• Gerade habe ich mal wieder schmerzvoll erlebt ,was passiert wenn ich MEINE Grenzen nicht oder zu spät erkenne /halte.
    Dann neige ich dazu mich zu rechtfertigen ,Dinge genauestens zu durchleuchten,mein Verhalten in Frage zu stellen etc.
    Das ist wohl nicht sehr gesund!
    Es zieht mir die Kraft weg.
    Diesmal hat es zwar nur einige Tage gedauert aber mein Verhalten zeigt mir das ich unbedingt daran arbeiten muß.
    Ich muß wohl noch viel lernen.
    LG R..

  • Hallo Renate,

    sei nicht so hart zu dir.
    Als ich bei der Therapeutin saß sagte ich zu ihr ... "ich mache alles falsch im Umgang mit anderen und mit mir selbst". Ergebnis war dann ... ja, wir dürfen Fehler manchen und müssen nicht perfekt sein.
    Heute hast du vielleicht (d)eine Grenze überschritten ... morgen schaffst du es dann mehr bei dir zu sein. 30 + Jahre Co- Abhängigkeit legen wir nicht von einen auf den anderen Tag ab.
    Lass uns kleine Schritte gehen und verarbeiten was uns wiederfahren ist ohne Druck und ohne Zwang.
    Ich wünsche dir einfach mal einen netten freundlichen Austausch.

    LG

    S.

  • Hallo
    Ich fühle mich leer und aufgebraucht und bin froh das ich für morgen einen Arzttermin bekommen habe.
    Meinen Freund möchte ich vorerst nicht mehr sehen oder hören.
    Egal wo er die letzten Wochen war(wieder Alkohol?/jetzt Spielsucht?oder sonstwo)
    für mich war er wieder nicht greifbar und selbst wenn er da war nicht wirklich anwesend.
    Das ist kein Zustand den ich länger möchte oder ertragen kann.
    Ich kümmere mich jetzt um mein Leben und nur noch darum.
    LG R..

  • Hallo Renate,
    ich glaube wenn wir Cos unseren Teifpunkt erleben, dann sieht es in etwa aus wie der Zustand den du gerade beschreibst. leer und ausgelaugt. So leer, dass einem der Partner langsam egal wir dund wir das bedürfnis bekommen um uns selbst zu sorgen. Da wirdeinem bewußt, wie sehr man sich vor allem seelsich vernachlässigt hatte. Mein Gefühl war so, als hätt eich dem Teufel( Alkohol) meine Seele verkauft.
    Ich schämte mich dafür. Das hätte nicht passieren dürfen. Und das Auffüllen des eigenen Lebens dauert. Das geht nicht von heute auf morgen Es wird jeden Tag ein wenig besser. Aber ich bin nun auch schon ne Weile dabei. Ich merke, dass ich sehr ungeduldig bin und am liebsten schon jetzt sagen kann, dass ich nun ein anderes besseres Leben führe Aber es ist immer noch mein Leben, kein anderes, kein neues. Es ist nur dann neu und anders, wenn ich es anders mache. ich fühle mich nach wie vor irgendwie gelähmt und meine Energien kehren nur schleppend zu mir zurück. Eine neue Liebe so als Adrenalinkick, wie ich es aus frühren zeiten kenne lehne ich bewußt ab. Ich möchte desen Kick mit mir selbst erfahren, mich nciht schon wieder erneut von einer anderen Person emotional abhängig machen.
    Ja, ich mache jetzt wieder sehr viel mehr für mich selbst, was mir aber garnicht so einfach fällt. Die Begeisterung für viele Dinge fehlt mir noch. Vieles tue ich halbherzig oder unkonzentriert. Ich muß wieder von neuem Laufen lernen.
    genau wie bei Dir Renate, erwische ich noch immer ein ach so kleines schielen zur Seite. was macht er erade. Wenns nur ein Gedanke ist. Ich denke an ihn, schnell kommen mir die verletzungen von ihm ins bewußtsein und die tatsache, dass das alles keine Zukunft hat und mir das Leben so nicht gefällt. Ich blockiere es an ihn zu dneken und dann gehts weiter. Dennoch ist unterschwellig eine Art schmerz, eine tiefe wunde, die meine Energie immer noch raubt. Ich weiß, die Wunde kann nur endgültig heilen, wenn ich oder auch er da nicht immer wieder drin rumstocher. Manchmal ärgert es mich, wenn ich daran denke, dass es ihm jetzt viel besser geht als mir. Er sitz da jetzt irgendwo mit Freundin und hat sch den Kopf vollgedröhnt. Seine Freunde haben nie diese Anfälle von ihm abgekriegt. Aber sie müssen sich jetzt wohl dran gewöhnen, denn ich stelle mich nciht mehr zur Verfügung. Die Freunde oder auch eine neue Freundin müssen jetzt für seine 'Anfälle' herhalten. Darüber wäre ich erleichtert. Dann würde mich endlich auch mal jemand verstehen. Dann wiederum denke ich, dass es ihm auch nicht anders gehen wird wie den anderen Alkoholikern. Es ist eine Talfahrt nach unten. Früher habe ich geglaubt, dass wir dieses problem lösen könnten, ganz anders als alle anderen hier im Forum, denn bei uns sei es etwas besonderes. Pustekuchen. Es war nichts aber auch garnichts wirklich bedeutend anders. Also wieso sollte es ihm jetzt anders ergehen solange er weiter trinkt. Auch wenn er aufhört wirds ein langer weg bis zur Normalität. ICh will jetzt einfach keine sinnlose Zeit mehr verschenken. Das ist meine Motivation. ich denke, das ist wichitg, dass man wieder eine Vision von einem Leben bekommt, wie man es gerne Leben möchte. Wie möchtst Du in Zukunft leben, Renate? Lass uns mal träumen...

  • Hallo Renate!

    Zitat

    Ich fühle mich leer und aufgebraucht......

    Diesen Zustand kenne ich sehr gut, so fühlte ich mich vor 2 Jahren kurz bevor ich die Trennung ausgesprochen habe. Ich denke mal das es ein wichtiges Signal des Körpers und der Seele ist so eine Art Schutzmechanismus dass ich mir viel zu viel zumute.

    Als ich klare Linien gezogen habe und für mich entschieden habe was ich will und was ich absolut nicht mehr will ging es mir besser und so konnte ich meinen Weg weitergehen.

    Der Weg ist lang und hart und hat viele Stolpersteine die man sehen und umgehen muss. Es ist auch keine Schande mal hinzufallen wenn man sich vor Augen hält wie viele Jahre man sich in der Co-Abhängigkeit befunden hat.

    Nobody is perfect die Hauptsache ist doch zu erkennen dass was schiefläuft und man sich wieder auf den richtigen Weg begibt. Sich deswegen zu zerfleischen bringt es nicht sondern einfach wieder nach vorne schauen und es das nächste Mal anders (besser) machen.

    Ich wünsche dir viel Glück, Kraft, Mut und innere Stärke.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Paddy
    Danke für deine Zeilen.
    Ich nahm meinen xy erst zurück als er in Therpapie ging.
    Nun ist er seit 6Monaten trocken und ja es lies sich gut an und zuerst habe ich auch sehr auf mich dabei geachtet.
    Irgendwann lies ich die Deckung fallen war wieder viel zu offen und wurde belohnt mit einem Kontaktabbruch von seiner Seite und ich weiß nichtmal warum,genauso hat er sich in der nassen Zeit verhalten und mir damit immer den Boden unter den Füßen weggezogen.
    An dieser Stelle zieht es mir die Kraft weg,ich bleibe dann nicht bei mir und denke ,soll er machen was er will ,dann eben nicht,, sondern ich zermartere mich mit warum ,wieso ,was hab ich gemacht ,denn mehr als ,,er ist sauer auf mich kommt nicht als erklärung,für weiteres soll ich einen ,,Termin,, mit ihm machen.
    Ja sicher wo ich jederzeit für ihn da war,blanke Wut krieg ich da,diese gefühlte Arroganz von ihm,schlimm.
    Der letzte Rest Würde hält mich davon ab ,,einen Termin,, zu machen damit er mir für sein Verhalten eine Erklärung gibt (oder auch nicht)oder eine Schuldzuweisung.
    Hier genau ist Schluss,ich lass mich nicht kleintreten und mit Liebesentzug aushungern.
    2 Erwachsene Menschen müssen sich doch sagen können wenn einem was nicht passt .
    Lg R..

  • Hallo Speranza
    Danke für deine Worte.
    Ich fahre gleich zum Arzt,hoffe mich wieder einzusammeln, Kraft zu schöpfen.
    Ich habe neben dem xy ja auch noch andere Sachen zu erledigen und gerade fehlt mir sehr die Kraft dazu ,ich muß mich regelrecht zwingen den Alltag zu bewältigen.
    lg R..

  • Hallo Renate

    warum bist Du so abhängig von seinen Erklärungen?
    Hast viel investiert - ja - das tut aber nichts zur Sache.
    Dieser Mann ist ja kein "Investition-rein" und "gewünschtes -Verhalten-raus" Automat.

    Er verhält sich so wie er sich verhält. Punkt aus fertig.

    Ich frage DICH: Wie wünscht Du Dir das Leben, das unabhängig von ihm funktioniert.

    Geht das? auf Dich schauen und das tun, was völlig unabhängig von ihm ist? - auch unabhängig davon, ob Deine Investitionen = 0 waren?

    Ist die Beurteilung seines Verhaltens maßgeblich für Deinen Wert?
    Sprich: ER handelt vernünftig - also ist Dein Wert von seiner Wertschätzung abhängig.
    BZW: ER handelt nicht vernünftig - also ist seine Geringschätzung auch nicht vernünftig - und tut dann weniger weh.

    Dann bist Du immer noch abhängig von ihm und seiner Bewertung. Dann geht es Dir besser, wenn er "nicht ganz normal ist".

    Dann darf es nicht wahr sein, daß es wieder so ist, wie vorher und dann kämpfst Du darum, daß es nicht wieder so ist........ oder (wenn es denn doch so ist) um Dein letztes Restchen Stolz.

    DAS IST ABHÄNGIG !!!! - ob ihr zusammen seid oder getrennt - spielt überhaupt keine Rolle! - Unabhängig bist Du nur dann, wenn Dich sein Verhalten nicht in Instabilität und Unruhe versetzt - sondern wenn es für Deine eigene Wertschätzung unrelevant ist, was er tut und unrelevant ist, ob er damit Recht hat oder nicht.

    Das waren jetzt eigentlich zu viel der Worte. Ich hoffe Du kannst sie momentan einsortieren.

    Und bitte: Wenn Du antwortest: Ich möcht nicht wissen WARUM Du
    dies und das tust.. ich möcht auch nicht wissen, was er getan hat, - wie das gelaufen ist bisher usw..... ich möcht gern wissen - wie Du dahin kommst, von ihm unabhängig zu sein - in deiner Wertschätzung Dir selbst und ihm gegenüber.

    LG Nys

  • Hallo Susanne.
    Ergo
    Muß ich auch garnichts,mich weder verbindlich in einer Partnerschaft verhalten noch sonstwas,meinst du das?
    So wie sich das in der Gesellschaft immer mehr ausbreitet,keiner ist für nix mehr zuständig,alles ist unverbindlich und Verantwortung übernimmt auch niemand mehr ,nur noch für sich selbst,solange er das noch kann.
    Alle die keine Lobby haben fallen durchs System (Alte /Kranke etc)
    So eine Sichtweise macht mir Angst.

    LG R..

  • Liebe Renate

    Du bist für mich keine Außerirdische und ich habe Dich und Deine Sprache verstanden.

    Ich habe Dich so verstanden, daß es Dich kränkt, wenn XY sich so verhält, als ob Du ihm schnurz piep egal wärst. Und daß Du dafür gerne eine Erklärung hättest, Dir aber eine Nachfrage verkneifst - um nicht das letzte bißl Stolz zu verlieren.

    Was verstehst Du an meinem Beitrag nicht?

    LG Nys

  • Hallo Renate!


    Zitat

    Muß ich auch garnichts,mich weder verbindlich in einer Partnerschaft verhalten noch sonstwas

    Durchaus nicht aber eine Partnerschaft ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen auf Augenhöhe. Wenn mein Partner aber ständig Dinge tut die mich belasten - das muss ja nicht Alkohol sein - stelle ich mir die Frage wo bleibe ich in der Partnerschaft?

    Er verhält sich wie Axt im Walde ich spreche ihn darauf an er gelobt Besserung verhält sich aber weiterhin so schäbig mir gegenüber. Irgendwann geht die Hoffnung verloren dass er sich ändert dann kann ich nur zwei Dinge tun: Aussteigen oder verharren bis ich selber krank bin und nicht mehr kann.

    Ich muss selber dafür sorgen dass es mir gut geht, das ist gesunder Egoismus. Denn es steht nirgendwo geschrieben dass ich einen Partner ertragen muss und mich für seine Bedürfnisse aufopfern muss.

    Er ist ja noch nichtmal bereit sein Verhalten zu ändern, er nimmt also in Kauf dass du als seine Partnerin leidest, du hingegen suchst immer noch Gründe warum er so ist.

    Sag dir doch einfach mal er ist so wie er sich mir gegenüber präsentiert, will ich so einen Mann überhaupt?

    Ist es das was du dir vom Leben gewünscht hast? Bestimmt nicht aber an Seite wird es auch nie eintreten dass du glücklich wirst dazu machst du viel zu viele Abstriche.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Speranza
    Da hast du völlig recht.
    So will ich es nicht,so ein Verhalten nenne ich nicht Beziehung oder Partnerschaft.
    Ich schrieb ja bereits das ich meine Grenzen nicht gehalten habe,ich bin dabei sie wieder auf zu bauen. Für mich allein.

    Lg R..

  • Hallo Renate

    Zitat von Renate

    Ja sicher wo ich jederzeit für ihn da war,blanke Wut krieg ich da,diese gefühlte Arroganz von ihm,schlimm.
    Der letzte Rest Würde hält mich davon ab ,,einen Termin,, zu machen damit er mir für sein Verhalten eine Erklärung gibt (oder auch nicht)oder eine Schuldzuweisung.
    Hier genau ist Schluss,ich lass mich nicht kleintreten und mit Liebesentzug aushungern.
    2 Erwachsene Menschen müssen sich doch sagen können wenn einem was nicht passt .

    dies waren Deine Gedanken, die mich zum meinem Beitrag veranlaßt haben.
    Vllt. kannst Du es nochmal in Zusammenhang lesen.

    Es soll Dir ja gut gehen - egal wie er sich verhält/verhalten hat. Und allein eine Abgrenzung von ihm und eine enttäuscht weg-gepackte Hoffnung sorgen noch nicht dafür, daß es Dir gut geht. _ Problem:
    In meinem Wohlgefühl abhängig sein, von dem wie sich ein anderer mir gegenüber verhält bzw. ob sich der andere korrekt verhält.
    Wie sehr hast Du Dich über Eure Partnerschaft und über die Dinge, die Du in die Partnerschaft eingebracht hast DEFINIERT????

    Wie kann es laufen, daß Dir das in der nächsten Partnerschaft nicht wieder passiert? Allein mit der Meidung des Problems ist das Problem nicht behoben. Du hast Deinen Anteil an dem Schmerz, den Du gerade erlebst und an der Enttäuschung. Gelingt es Dir hinzuschauen, warum Du so sehr dran zu knabbern hast? WARUM tut das so weh? -

    Bitte rechtfertige Dich nicht und antworten mußt du darauf auch nicht. Ich stelle Dir die Fragen, die mich weitergebracht haben, als ich letztes Jahr im September auf ein Jahr XY zurückblickte und nur noch Fragen im Kopf hatte, die mit WARUM anfingen. Ich hatte mich nicht über die Partnerschaft oder meine Aufgabe in der Partnerschaft definiert - aber ich habe mein Wertgefühl davon abhängig gemacht, ob ich ihm was wert bin.
    Ich konnte nicht verstehen - wie all das - was ihm angeblich so viel bedeutet hat, plötzlich nicht mal der Nachfrage wert war, wie es mir geht.
    Ich war wütend -hätte ihn am liebsten gegrillt- gleichzeitig war ich so verletzt, daß ich beinahe nicht wußte wohin mit diesem aufgewühlten verwundeten Stück Herz in mir drin. Also hab ich mich gefragt, warum ein Mensch, der einfach nur unfähig ist.....zu diesem und jenem....... mich so erschüttern kann in meinen Grundfesten? An was habe ich mich da festgekrallt? Und warum? Ich hab doch gesehen, daß er sein eigenes Leben nicht auf die Reihe bekommt. Stückchenweise hat sich doch schon während der Beziehung gezeigt, daß er eigentlich an die Hand genommen werden müßte und daß von ihm rein garnichts an Eigenverantwortung und an Halt zu erwarten sein kann. Warum war dann mein Selbstwertgefühl plötzlich von seiner Fähigkeit/bzw.Unfähigkeit betroffen?
    Warum? Weil ich mich über die Echtheit seiner Gefühle definiert hab.
    Ich brauchte das Gefühl geliebt zu werden. Das hatte er mir gegeben - bis er es so nichtmehr aufrecht halten konnte - und dann kam bei mir die bittere Erkenntnis, daß ich davon abhängig bin. Daß ich nicht in der Lage bin ohne eine Liebe von außen - was wert zu sein - vor mir selbst.

    Vllt. ist es bei Dir nicht die Liebe, die Du brauchst - vllt. ist es der Respekt und die Anerkennung. Aber alles was Du vom anderen brauchst und was Du Dir verbittert abschminkst, weil Du es nicht bekommst, das macht Dich unfrei und traurig.

    Wenn Du nichts brauchst, kannst Du kommen und gehen. Kannst Du schauen, wo es Dir gefällt und wo nicht. Dann gibst Du und hast hinterher nichts verloren (weil Du es nicht von Dir selbst weggenommen hast und weil Du keine Gegenleistung erwartest) Du gibst dann und bekommst genug zurück oder auch nicht - aber bei Enttäuschung wendest Du Dich ab ohne Groll, -weil Du gelernt hast, dafür zu sorgen, daß es Dir gut geht. UNABHÄNGIG von dem Verhalten des anderen.


    LG Nys

    oh meine Güte - schon wieder so viel geschrieben.
    Ich brauch glaub mal Abstand - nimms einfach als Lektüre für die nächste Zeit. Ich denk Du brauchst es nicht unbedingt - weil Dein Weg ein anderer sein wird, als meiner. Soviel ist sicher.

  • Hallo Renate,

    Wenn jeder Verantwortung für sich selbst übernähme, wären wir schon fast in einem paradiesischen Zusatnd.
    Fang doch mal damit an!

    Es gibt tatsächlich Menschen, die sich aus freien Stücken in einer Partnerschaft so verhalten, dass es den Partner nicht verletzt.
    So wie es durchaus Menschen gibt, die ganz aus sich heraus Bedürftigen helfen.

    Ich engagiere mich im Tierschutz, das macht Arbeit, Dreck und kostet Geld.
    Die Tiere, die ich vorübergehend betreue, darf ich nach kurzer Zeit loslassen, auch wenn sie mir ans Herz gewachsen sind.

    Susanne

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