Wie schütze Ich mich???

  • hallo zusammen!

    ich bin caro, das co-abhängige erwachsene kind von alkoholikereltern.

    mittlerweile war ich einige jahre nicht mehr hier im forum,doch hab ich nie vergessen wie gut mir damals der austausch getan hat.

    ich habe für mehrere jahre den kontakt zu meiner alkoholkranken mutter abgebrochen um selber zu gesunden.mit hilfe meiner therapeutin gelang es mir nach und nach immer besser und ich konnte mein eigenes leben endlich leben.

    alles war gut und ich sehr zufrieden,glücklich und gesund!

    im letzen jahr meldete sich meine mutter bei mir.sie trinkt nicht mehr.wir hörten uns ab und an.

    im spätsommer erkrankte sie schwer und ich begleitete sie durch mehrere schwerwiegende op`s.

    in den darauf folgenden monaten kamen immer mehr physische/psychische krankheiten dazu


    ja und wie sollt es anders sein!?

    mir geht es zunehmend schlecht!


    steh allein da mit einer mehr wie kranken frau welche meine mutter ist


    ich fühle mich überfordert und weiss nicht wie es weiter gehen soll


    lg caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo caro

    ich hab grad vor einer halben Stunde an dich gedacht, weil ich meine Vorstellung von vor 5 Jahren gelesen hab und du die Erste warst, die mir hier geschrieben hat. :D

    Zu deinen Problem kann ich dir leider nicht viel sagen. Besteht denn die Möglichkeit, dass du dich wieder bisschen von ihr zurückziehst?

    Sg

    julchen

  • hallo julchen!

    das ist ja mein problem!

    wie soll ich mich von einen hilflosen kranken menschen zurück ziehen???

    lg caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo caro

    hmm, schwierig. Im Prinzip war mein Exmann auch ein hilfloser, kranker Mensch und ich konnte ihn nicht verlassen. Aber irgendwann hab es dann doch getan, weil ich mich selber schützen musste.
    Bei meiner Mutter würde mir das auch sehr schwer fallen, schon allein aus dem Grund, weil sie uns immer ein schlechtes Gewissen gemacht hat. "Bei dem, was ich schon alles für euch getan hab, da kann ich ja wenigstens erwarten, dass ihr dies oder jenes für mich macht!" Bäh, ich hab das gehasst.
    Ich weiss ja jetzt nicht genau, was den Umgang mit deiner Mutter so schwer macht, vielleicht kannst du öfters nein sagen. Immer wieder bewusst auf dich merken, was möchtest du, was tut dir nicht gut. Und das dann eben ändern, so wie es für dich möglich ist.

    Sg

    julchen

  • Hallo Caro!

    Ja, so in etwa ist auch bei mir auch. Meine Mutter trinkt seit Pi mal Daumen 25 Jahren und in entsprechender Verfassung ist sie nun.

    Ich merke, dass ich selbst den normalen Kontakt (alle 2 Wochen telefonieren, alle paar MOnate besuchen) nur schwer ertrage. Jetzt war ich nach Weihnachten das erste Mal wieder da und knabbere noch immer daran. Das schlechte Gewissen wird auch massiv von ihnen bedient. In den letzten Minuten der Besuche kaut mein Vater mir jedes Mal vor, was sie alles getan haben, wie gut wir es doch immer hatten etc. Stimmt nicht. Aber egal.

    Tja, was würde ich machen? Ist ihr Tod denn absehbar? Dann würd ich den Kontakt wohl intensiver gestalten, als wenn es gerade nicht akut lebensbedrohlich ist.
    Aber allgemein würde ich schauen, dass ich nebenbei noch andere, schöne Dinge habe mit denen ich mich ablenken kann und mich dann, nicht täglich, um sie kümmern oder sie besuchen. Man muss den Kontakt nicht bis zur Selbstaufgabe halten, sondern so, wie es geht. Nur den Finger reichen, und nicht den Arm.

    Ginge es, ein gewisses Maß an Distanz zu halten?

    Viele Grüße,
    Zimttee

  • Hallo alle,

    ich mache sowas davon abhängig, wie meine Beziehung zur Person ist.
    Zu meinem Vater gab es kaum eine, er hat auch nicht viel dafür getan.
    Zu meiner Mutter ist Beziehung da, und auch eingemaßen gut- solange ich Grenzen setze!
    Ich würde mir keinen Ast abbrechen für jemanden, für den ich gar nicht das "Gefühl dazu" habe.

    Meine Mutter hat das gemacht. Zeitlebens hat sie über ihre ELtern geschimpft. ihren Vater richtig gehasst. Aber als sie jeweils im Altenheim waren, ist sie plötzlich 3x die WOche hingerannt.
    Das kam mir total unecht vor. Sie ist auch so ein "das macht man eben so"- Typ.
    Ich stelle mir das für mich selbst komisch vor. Ich würde mich nicht authentisch und integer fühlen.

    LG
    Girasle

  • Hallo caro!

    Zitat

    mir geht es zunehmend schlecht!


    steh allein da mit einer mehr wie kranken frau welche meine mutter ist

    Für jemanden, in dem Fall für deine Mutter zu sorgen muss ja nicht heissen sich so zu verausgaben bis du selber nicht mehr kannst.

    Gibt es denn keine Möglichkeit dir Hilfe ins Boot zu holen? Hat deine Mutter eine Pflegestufe, versorgt sie sich eigenständig? Vielleicht kommt ja betreutes Wohnen in Frage oder Tagesbetreuung, es gibt da einiges, vielleicht kann dir die Caritas oder der Hausarzt weiterhelfen.

    Du tust bestimmt dein Bestes aber ein gewisser Abstand in dem du Kräfte schöpfen kannst ist sehr wichtig. Das hat mit Abschieben oder sich nicht kümmern überhaupt nichts zu tun.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Caro
    ..wie schütze ich mich..

    Ich habe das meine Eltern betreffend (kein Sucht Probleme aber andere) so gelöst das ich über die Jahrzehnte immer wieder mal das Gespräch gesucht habe,weil ich verstehen wollte,Antworten bekam ich keine, zumindest keine die ich verstehen konnte oder die ihr Verhalten mir gegenüber rechtfertigen konnten.
    Mein Vater ist letztes Jahr verstorben und ca. 2 Jahre vorher hatte ich das letzte mal Kontakt mit ihm ,ein schlechtes Gewissen habe ich trotzdem nicht weil ich vor dem Kontaktabbruch wirklich alles menschenmögliche versucht habe.

    Meinen Ex (alkoholiker) habe ich verlassen ,als es im Zuge seiner Therapie (letztes Jahr)2 Verdachtsdiagnosen sein Kleinhirn und die Motorik (alkoholbedingt) betreffend gab und nur absolute Abstinens ,das noch stoppen könnte,er allerdings zu diesem Zeitpunkt schon seit 3 Wochen wieder heimlich soff(und das bis heute so macht)
    Ich war nicht bereit diesem selbsgemachten Selbstmord zuzusehen und ob ich ihn noch hätte verlassen können wenn beides richtig ausbricht,oder noch schlimmeres? da war ich mir nicht sicher ob ich das noch gekonnt hätte.
    Heute bin ich froh das ich so gehandelt habe.
    Man darf halt nie aus den Augen verlieren das ein Alkoholiker sehr wohl etwas ändern kann und überall Hilfe bekommen kann,wollen sie das über viele Jahre nicht ,haben sie ihren Zustand letztendlich selbst herbeigeführt und warum soll das dann ein anderer ausbaden?
    Anders sehe ich das wenn jemand einen Unfall hat, oder altersbedingt auf Hilfe angewiesen ist,da gilt bei mir schon der Satz,,in guten wie in schlechten Zeiten z.B. bei
    Ehepaaren.wer aber seine Gesundheit grob fahrlässig selbst dauerschädigt.......mh da muß ich mich dann selbst schützen und notfalls den anderen stehenlassen.
    LG R..

  • liebes julchen!

    was macht mir den umgang mit meiner mutter schwer...

    ihre sichtbaren, immer mehr werdenden krankheiten.erleben der op`s ,erinnerungen,bilder,intensivstation,wesensveränderungen,irrsinn ihrerseits,der ganze sch... den ich mir freiwillig mit reingezogen habe

    ja und das niemand anders da ist dem ich diese schwierigen aufgaben übergeben kann(bisher)

    ich bin unbewusst durch den kontakt mit ihr(nach 5 jahren kontaktabbruch)wieder voll drin in der helferrolle

    jetzt steh i da und kann nicht mehr,total überfordert

    das muß ich erstmal begreifen

    es ist mir einfach so wieder passiert!


    :roll:

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • hallo zimttee!

    sie hat eine schlimme organische krankheit nach der anderen.die letzte vor ca 3 wochen,von jetzt auf gleich mal eben nierenversagen...intensivstation

    ich steh jedes mal aufs neue neben mir und frage mich was kommt als nächstes.ich kann garnicht mehr einschätzen inwiefern es ihr noch wieder besser gehen kann,bei all den krankheiten

    und dann kommt noch dazu das sie nach kurzem wiederherstellen, von intensiv(kurz auf normale station) nach hause entlassen wird

    mir hat es den boden unter den füssen weggezogen

    ich konnt es nicht begreifen

    selber zu NICHTS in der lage und wird entlassen

    ...hab ich keine worte für


    distanz,ja die hab ich angesprochen.klar und deutlich,soll heissen...ich kann nicht mit dir jeden tag telefonieren und ich kann dir nicht die hilfe geben die du benötigst.ich bin kein arzt und auch kein psychologe.mir geht es schlecht,ich bin fix und alle...

    stieß auf verständnis und hörte ihre worte...

    du musst dich um dich kümmern!dann müssen wir den kontakt wieder auf ein minnimum runterschrauben

    und irgendein unvorhergesehener notfall ließ nicht lang auf sich warten

    jetzt liegt sie wieder im krankenhaus

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • hallo girasole!

    selbstverständlich ist es abhängig davon welche beziehung man zu dem menschen hat.für jemanden der mir sozusagen egal ist würde ich mir auch kein bein ausreissen

    gestolpert bin ich persönlich wohl über meine immer weiter bestehende co-abhängigkeit meiner mutter gegenüber!?!

    jetzt ist`s passiert

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • hallo speranza!

    ja du hast recht,man(frau)sollte sich niemals für einen anderen menschen so verausgaben

    mir ist es passiert,ich hat es nicht vor

    die erkenntnis ist schwer verdaulich und ich kann es selbst kaum glauben.schleichender prozess,sag ich nur


    ich habe mit dem sozialen dienst im krankenhaus gesprochen und hoffe damit auf hilfe ...bisher hat meine mutter keinerlei hilfe von aussen

    bewusst wird mir beim schreiben immer deutlicher das ich viel viel viel eher nach hilfe von aussen hätte schauen müssen

    ich hab jetzt schon angst davor zu hören...nöööö is nicht!

    ich hab ein wenig vertrauen verloren

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • hallo renateo

    Man darf halt nie aus den Augen verlieren das ein Alkoholiker sehr wohl etwas ändern kann und überall Hilfe bekommen kann,wollen sie das über viele Jahre nicht ,haben sie ihren Zustand letztendlich selbst herbeigeführt und warum soll das dann ein anderer ausbaden?


    ich hab es nicht erkannt...zu sehr getrübt war mein blick


    meine mutter trinkt nicht mehr(wielang hab ich den tag herbeigesehnt!?!)

    zig organische krankheiten kamen


    ja,ich hätt es wissen "müssen"!?!


    familienkrankheit alkoholismus....grausam und hart für alle beteiligten!!!


    ein liebes dankeschön an euch!!!!jeder einzelne post tat mir gut...denn ich habe mein leid mit euch geteilt und war nicht mehr allein damit

    lg caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo caro
    Versuch doch erstmal zur Ruhe zu kommen und deine Gedanken zu ordnen,vielleicht hilft dir eine Liste?
    Dann schau was du meinst wirklich tun ,,zu müssen,, halte aber unbedingt die Grenze deiner Belastbarkeit im Auge!!!
    Sozialdienst im KK oder Hausarzt dazunehmen evtl Verwandte ,Freunde deiner Mutter sofern vorhanden.
    Ist da wirklich keiner....mh dann wirds schwierig und auch wenn sie inzwischen ,,trocken,, ist so zahlt sie jetzt den Preis für ihre Alkoholikerkarriere.
    Traurig aber wahr und du muß in erster Linie auf dich achten.
    Du mußt die Suppe nicht auslöffeln die sie sich eingebrockt hat,klingt hart aber so sehe ich das inzwischen.
    Als mein Exmann letztes Jahr den klassischen Säufertod starb(Hirnblutung/Koma /multiples Organversagen)tat mir das zwar menschlich leid er war nichtmal 60 jahre alt,ich half bei organisorischen Dingen ,führte auch einige Telefonate mit Verwandten und stütze meine erwachsenen Kinder ,die wirklich geschockt waren und ja ich hatte jede Menge Gefühle dabei,dachte an unsere Kennenlernzeit zurück ,die Geburt der Kinder ,die gute Zeit und auch daran das er als der Alkohol sich in unser Leben schlich, sich schlußendlich für den Alkohol entschieden hat ,keine Hilfe wollte etc.....(wir waren schon über 20 jahre geschieden)
    Es war schlimm und traurig ,aber sein Tod war dann für alle eine Erlösung.
    LG und viel Kraft wünsche ich dir.
    R..

  • Du kannst je nach ihrem ZUstand auch einen ,,Betreuer,, (früher hieß das wohl ,,vormund,,) bekommen,dann kümmert man sich von amtswegen und du bist in Teilen(Versorgung/Unterbringung) raus aus der Nummer, deine Gefühle kann dir allerdings keiner abnehmen.
    Also gaaaanz ruhig erstmal sortieren.
    R..

  • guten morgen zusammen!

    ich bin nach wie vor am ende meiner kräfte

    gestern war ich im krankenhaus und eine frage meiner mutter hat mich so aus der bahn geworfen das es letztendlich zum streit kam

    sie hofft auf besserung und ein leben zu hause

    ich auf HILFE von aussen und entlastung meinerseits

    letztendlich sehe ich keine andere möglichkeit für sie als in ein heim zu gehen(struktur,essen,trinken,menschen,keine isolation)

    jo und dann ging es ab

    es hagelte sehr verletzende vorwürfe,ich versuchte meinen standpunkt noch zu erklären..

    merkte es hat keinen sinn,sie macht zu

    ich ging...


    abends schrieb sie das die sozialarbeiterin heute käme...vielleicht hätte ich interesse...

    ich reagierte nicht darauf

    klar hab ich interesse,nur nicht die kraft am gemeinsamen gespräch mit mutter


    heute werde ich mir einen termin beim sozial dienst geben lassen

    verdammte sch... ich bin genau da wo ich NIEMEHR hin wollte

    montag kommt meine therapeutin aus dem urlaub,ich brauche ernsthaft hilfe/unterstützung

    lg caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo caro!

    Leider ist es so niemand kann deine Mutter zwingen ins Heim zu gehen so lange sie noch in der Lage ist Entscheidungen zu treffen.

    Die einzige Möglichkeit die bleibt ist sie zusammen mit dem Sozialarbeiter zu überreden.

    Es klingt jetzt vielleicht hart aber bleibe bei deinem Standpunkt, du kannst nicht mehr und basta.

    Vielleicht kann man sie ja zu einer Kurzzeitpflege überreden damit du erstmals Kraft schöpfen kannst. Ich würde sie mal ganz konkret fragen wie sie sich das Leben zu Hause vorstellt.

    Das ist jetzt vielleicht kein Trost für dich aber es gibt viele alte Leute die sich so wie deine Mutter verhalten. Sie sehen nur noch ihre eigenen Bedürfnisse.

    Viel Kraft
    und liebe Grüsse

    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo caro
    Nochmal was aus meinem Leben.

    Da meine Eltern(keine Suchtprobleme) sich so gut wie nie ,wie Eltern benommen haben (ich wuchs auch nicht bei ihnen auf)
    sie haben sich ihrer Verantwortung entzogen als ich ein Kind und hilflos war(tut das ein Alki nicht auch?)
    Kurz sie kümmerten sich in erster Linie um sich.

    Ich selbst habe nach meiner Scheidung in einen Pflegeberuf gewechselt und im Umgang mit meinen Patienten ,dachte ich sehr oft ,was machst du (ich) nur wenn meine Erzeuger mal alt oder pflegebedürftig sind.
    Der Gedanke sie dann pflegen zu müssen erzeugte mir großen Widerwillen, wogegen ich es mit großer Hingabe bei meinen Patienten tat.
    Ein großer Zwiespalt war das für mich.
    Da mit beiden Elternteilen nach vielen Versuchen meinerseits trotzdem nie was geklärt werden konnte kam es ja zu Kontaktabbrüchen.
    Von Tod meines Vaters erfuhr ich erst einen Tag später,das ist jetzt über ein Jahr her und ich habe kein schlechtes Gewissen,ich habe im Vorfeld alles mir mögliche versucht ...Punkt.

    Meine Mutter lebt noch,wir haben keinen Kontakt,allerdings sehe ich sie manchmal zufällig.
    Auch hier habe ich inzwischen keinen Kontaktwunsch mehr.
    Beide können mich nicht als Tochter in die Pflicht nehmen ,weil ICH es nicht zulasse.
    Klingt jetzt vielleicht hart oder einfach ,aber es waren Jahre der Qual(Gewissen) bis ich das so klar für mich hatte!
    Das ist reiner Selbstschutz!

    Meine Großeltern betreute ich bis zuletzt mit großer Liebe,bei ihnen lebte ich als Kind,erfuhr dort Liebe und Geborgenheit.
    Du mußt nichts, du darfst wenn du möchtest und kannst,tu nichts was dir nicht guttut.
    LG R.

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