• Hey Eni,
    du machst mir Angst! :shock: :(

    Schau bitte nochmal raus aus Deinem Loch ... wir sind da für Dich ... ALLE (behaupte ich jetzt mal einfach)!!!

    Schreib Deine dunklen Gedanken hier rein ... alle! Ist erstens Ablenkung und zweitens bist du nicht allein mit ihnen.

    Lass Dir von uns helfen, oder sieh unsere Versuche wenigstens als Unterstützung an.

    Und Finger weg vom Alkohol! :!:

    Mensch Eni, du stehst kurz vor deinem 6-Monatsjubiläum, da wirst Du doch nicht schwach werden! Was für eine Verschwendung deiner Kräfte der vergangenen Monaten.

    Versacke nicht wieder und schreib was Dich bewegt.

    Ich wünsche Dir, dass Dein Schutzengel, der Dir Deinen Sohn vorbei geschickt hat, weiterhin ein Äuglein auf Dich hat.

    Besorgte Grüße
    step

  • Hallo Eniba,

    Dein Ton ist ja immer so frech-fröhlich, an Unterstützung hast du dir viel geholt (LZT), aber irgendwie schimmert zwischen den Zeilen immer sowas durch wie "irgendwas fehlt" (jedenfalls empfinde ich das so) --- wenn's so ist, was ist es denn was fehlt, was ist es denn was übrigbleibt, wie willst du damit zurechtkommen?

    Hast du eine Nachsorge oder irgendwelche anderen dich stützenden Dinge (SHG Therapie wie immer)? In welche Richtungen soll dein trockener Weg gehen? Ich finde wichtig für sich derartiges zu klären und dann in die Richtung Schritte zu unternehmen die die Klärung nahelegt...

    Schreib doch mal.mehr über die Schattenseiten.deines Weges weg vom Alk, dann kommen vielleicht konkretere Tips?

    Ich wünsche dir viel Kraft.

    LG Frank

  • Moin Eni,

    natürlich schaffst Du das Leben!
    Ich glaube fast, Du bist immer noch zuviel allein und dann ist es schwieriger, als wenn ständig eine Horde Menschen um uns herumspringt. Schwieriger, aber nicht unmöglich.
    Es gibt Momente oder auch Phasen, da zerrt etwas an unserer Jacke und alles erscheint so sinnlos. Wenn mir dann die Energie und Kraft fehlte, mich zu erinnern, wo ich hin will und daran zu arbeiten, habe ich vorübergehend alles gen Null geschraubt und mich darauf beschränkt, mir wieder klarzumachen, wo ich nie wieder hin will. Das hat mich erst einmal durch die dunklen Wolken geschoben, bis es mir besser ging.

    Dein Sohn kam vorbei, weil wir Alle manchmal etwas Unterstützung benötigen und nicht, weil Du allem hilflos ausgeliefert bist und nicht genügend Kraft für Deinen Weg hättest.
    Mein Sohn fleezte sich manchmal wortlos neben mir auf die Couch, als hätte er gefühlt, dass es mir gerade schlecht ging. Er war einfach da und das hat mir geholfen. Das andere Kind rief an, „einfach nur mal so…“, ein guter Freund meldete sich oder es passierte irgendetwas Schönes – gar nichts besonders Großartiges – nur soviel, dass es reichte, um mich daran zu erinnern, dass diese Dinge nach wie vor existieren und möglich sind.
    Keine Zufälle ;-).

    Wenn Du unter Depressionen leidest, ist vielleicht jetzt nach fast sechs trockenen Monaten die Zeit gekommen, Dir ärztliche Hilfe zu holen, bis es Dir besser geht. Ein nasser Alkoholiker kann wegen Depressionen nicht behandelt werden.
    Vielleicht kannst Du dir doch noch eine reale SHG suchen. Da hast Du Ansprache, Verständnis, menschliche Kontakte und sicherlich vergeht dann das Gefühl, dass Du allein bist, denn es gibt so viele Betroffene. Tödlich ist es nur, wenn wir uns wieder total isolieren und in Starre verfallen. Saufend allein vor uns hinzuvegetieren ist doch nun echt keine Lösung mehr für uns.

    Ich wünsche Dir ebenfalls ganz viel Kraft für den nächsten Schritt und eine frische Brise unter den Flügeln.

    Viele Grüße
    Katha

  • Nabend Eni,

    die schwarze Dame sieht besoffen doch noch wesentlich häßlicher aus als nüchtern...zumindest, wenn der Rausch nachläßt.

    Und ich bin mir sicher, daß Du noch deprimierter wirst, wenn Du erkennst, daß Du all die ganzen Monate verschenkt hast und wieder bei Null anfangen mußt oder gar in die Sauferei zurückfällst.

    Sicher, mit der Zeit läßt auch die Ressonanz hier ein bißchen nach, aber Dein Hilfeschrei stößt sicher nicht auf taube Ohren hier.

    Erzähl doch einfach mal, was Dich umtreibt...was Dich depressiv macht.

    Kopf hoch...laß Dir helfen...und laß Deine gute, alte Step jetzt nicht allein im Regen stehen...

    Schönen Gruß und schöne Zeit

    Andreas

  • Hi Eni,
    ich bins, die gute alte step. (Boah Andreas, da fühle ich mich direkt um 10 Jahre gealtert :wink: )

    Magst gar nicht antworten? :(

    Hoffentlich liest Du hier mit und lässt Dich von den mitfühlenden Mitteilungen motivieren.

    Bis bald
    step

  • Hi Eni,
    ich bins, die gute alte step. (Boah Andreas, da fühle ich mich direkt um 10 Jahre gealtert :wink: )

    Magst gar nicht antworten? :(

    Hoffentlich liest Du hier mit und lässt Dich von den mitfühlenden Mitteilungen motivieren.

    Bis bald
    step

  • Hallo Eni,

    bin zur Zeit sehr beschäftigt aber kurz reinschauen wollte ich doch, wegen dir.

    Ich freue mich, dass du so viele ( wie ich finde ) wertvolle Antworten bekommen hast.

    Vielleicht kommt ja das eine oder andere Wort noch bei dir an ?

    Ich finde auch, dass es wichtig ist, gerade wenn es mir mal schlecht geht, es dann auch raus zu lassen.

    Hilft ein wenig den Druck abzulassen und ich fühle mich danach immer etwas erleichtert.

    Hast du schon mal über Psychotherapie bzw. Medikamente nachgedacht ?

    Liebe Grüße und ich denk' an dich !

    Slowly

  • glück auf eni

    lies noch mal deine einträge im "dankbarkeitsfaden"!!!!!!

    und nur für den fall - nochmal anfangen is besser als jämmerlich krepiern.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Guten Morgen Ihr lieben,

    ich saß ohne meinen Klappspaten in meinem Loch und der Ausstieg gestaltet sich etwas mühsam. Ich danke Euch sehr für Eure Anteilnahme und lieben, hilfreichen Worte.

    Ich habe nicht getrunken. Bin Schritt für Schritt weitergegangen, trotz heftiger Depressionen und Angstattacken (die kannte ich eigentlich nur in Verbindung mit Alkohol). Mit einigem Kraftaufwand habe ich mich in die SHG geschleppt. In der Depression ist es mir unmöglich mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen. Es war für mich kaum auszuhalten, wie ein heulendes Häufchen Elend mitten in der Gruppe zu sitzen. Die Gruppe hat mir den Klappspaten angereicht und so kann ich momentan leichter weitergraben!

    Bei der Suchtberatung war ich gestern, um die Nachsorge zu besprechen.


    Faktum, ohne Medikamente geht es nicht!!! Leider hat sich meine Depression durch meine Abstinenz nicht in Luft aufgelöst und ich
    muss da dringend nochmal ran. Das ist der nächste Schritt.

    Ich danke Euch und wünsche allen einen guten und trockenen Tag

    Eni

  • Hi Eni,
    gut gemacht! *daumenhoch*

    Trocken geblieben, SHG, Suchtberatung ... und das in Begleitung der anhänglichen schwarzen Dame ... du bist stark! Siehste´s selber? :!:

    Hast Du einen vertrauensvollen Arzt/Therapeuten für die Depression?
    Ich kann mir vorstellen, dass Du nicht gern wieder von den Medis abhängig sein möchtest. Gibt es Alternativen?
    Ich frag so naiv, weil mir das Thema Depressionen fremd ist. Auch fühle ich mich unsicher im Umgang mit an Depressionen erkrankten Menschen.

    Schreib weiter!
    Vergrippte Grüße
    step

  • Step schreibt: "Ich kann mir vorstellen, dass Du nicht gern wieder von den Medis abhängig sein möchtest. Gibt es Alternativen?"

    Antidepressiva machen nicht abhängig.
    Ich würde mich gut beraten lassen. Depressionen sind mittlerweile gut behandelbar wenn man Therapie und evt. Medikamente kombiniert..

    Eniba, Das hast du gut gemacht. Respekt! Hochachtung!

    LG Frank

  • Hallo liebe Eni,

    ich habe mir mal deinen "Strang" durchgelesen. Daumen hoch, dass du der schwarzen Dame die Stirn geboten hast! Das Thema Depressionen hat mich auch 15 Jahre lang begleitet...Die Situationen und Gefühle, die Du beschreibst, kenne ich sehr gut.

    Ich habe gelernt wachsam zu sein (bei den Depressionen, beim Alk muss ich es noch lernen). Meine erste Therapie habe ich mit 15 Jahren gemacht. Damals wusste ich selber gar nicht genau, was mir fehlt. Ich hatte nur das Gefühl, dass ich alleine nicht weiter komme. Die nächste mit Anfang 20, hielt ein paar Jahre an und dann hat es mich mit Mitte/Ende 20 wieder voll erwischt. Klinikaufenthalt und Medikamente....Das war eine sehr schwere Zeit und ich habe gedacht, dass ich nie wieder glücklich werde. Damals hat mir eine Therapeutin aufgezeigt, welche Möglichkeiten ich habe. (Das ist natürlich sehr individuell und funktioniert bestimmt nicht bei jedem bzw. ist abhängig vom Krankheitsbild/-ursachen).

    Die Ärztin hat damals zu mir gesagt: Entweder sie hängen ihr Leben lang in der Vergangenheit und wälzen die Fragen immer wieder in ihrem Kopf oder sie konzentrieren sich auf die Zukunft. Die Vergangenheit können sie nicht ändern. Die Zukunft schon. Dieser Satz ist mir immer in Erinnerung geblieben und wenn ich mal nicht so gute Tage habe, dann rufe ich mir das ins Gedächtnis. Ich empfinde das ähnlich, wie beim Thema Alkohol. Die Vergangenheit kann ich nicht ändern, in Zukunft kann ich aber alkfrei leben.

    Das klingt vielleicht sehr leicht, was es natürlich nicht ist. Ich habe auch immer wieder Phasen, in denen ich mich sehr zurückziehe. Aber ich habe mir mittlerweile ein Alarmsystem angewöhnt. Ich merke selber, wenn ich Gefahr laufe mich zu vergraben und verabrede mich dann gezielt und ganz bewusst, um den Depressionen keinen freien Lauf zu lassen.

    Was Du aber auch nicht außer Acht lassen solltest: Es gibt Menschen deren Körper einfach nicht genug Botenstoffe produzieren. Ich habe Freunde, bei denen das so ist (erblich) und diese "müssen" (vielleicht gibt es auch Alternativen, ich weiß es nicht genau) den Rest ihres Lebens Medikamente nehmen. Hast Du das mal bei einem Arzt abklären lassen? Meine Erfahrung mit Medikamenten waren auch eher negativ (sehr emotionslos, ein versteinerstes Gesicht), haben mir aber für einen kurzen Zeitraum die Möglichkeit des Aufatmens gegeben. Etwas zur Ruhe kommen und Kraft sammeln, um dann ohne Medikamente weiter zu machen. Aber das ist eine Variante, die jede/r für sich selber entscheiden muss.

    Ich hoffe die schwarze Dame kommt so schnell nicht wieder zu Besuch!

    VG,

    panem

  • Einen guten Morgen an Euch,
    hei Step, hei Frank, hei Panem,

    möönsch Panem habe noch nich´ma Hallo und Herzlich Willkommen gesagt vor lauter Lochsitzerei :? Sorry! Natürlich heiße auch ich Dich Willkommen und freue mich auf einen regen Austausch. HALLO :D

    Tja die Depression, so schwer zu beschreiben, so schwer zu fassen, so schwer auszuhalten. Natürlich graust es mir, wieder Medikamente einzunehmen. Leider habe ich auch sehr negative Erfahrungen mit den kleinen Pillen gemacht. Es ist richtig, dass man nicht abhängig von diesen Tabletten wird, was die Ärzte einem aber gerne verschweigen (oder einfach als nicht erwähnenswert erachten :roll: ????) sind die sogenannten Absetzsyndrome!!! Ich hatte leider auch bei langer, langer, langsamer Rausdosierung hefigste Absetzreaktionen, und die waren alles, alles andere als easy!

    Thema Arzt....ohje :shock: hier in der Region dauert es Mooonate, bis man einen Termin bei einem Facharzt bekommt und da bin ich (ehrlich) ja schon bedient. Da rauscht dann der Weißkittel binnen von gefühlten 4,27 Minuten (wenn´s üppig läuft) durch Behandlungszimmer 3, indem....zufällig.... ich dann sitze, während in Behandlungszimmer 1, 2, 4, und 5 bereits die Patienten 1241, 1242,1243 und 1244 warten... Husch, husch!

    Heute geht´s ab zum Hausarzt und ich starte mit den Medikamenten, die ich zuletzt eingenommen habe, um die Zeit bis zur o.g. Prozedur zu überbrücken....

    Step eine GUTE BESSERUNG!!!

    Euch allen einen guten Tag!

    Gruß Eni

  • glück auf eni - und namaste

    dein wille trocken zu bleiben hat dich sogar (bissl) aus deiner depri rausgeholt < namaste nochmal.

    wenn du medis brauchst, brauchst du sie halt - und wenn dein arzt gut is behaltet ihr das im auge und gut is.
    sorg dafür, dass es dir gut geht!

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Guten Morgen und Hallo zusammen,

    Schritt für Schritt geht es weiter. Schaue immer nur auf den Weg vor mir und vermeide es aufzublicken und mir den ganzen Berg anzusehen, das würde mich doch zu sehr schwächen und ins Stolpern bringen.

    Bei der Suchtberatung die Nachbehandlung hat angefangen. Vor Monaten hatte ich mir einen Termin bei einer Psychologin organisiert, welcher nun endlich stattfand. Jep, und die Frau hat was drauf, ich kann mir gut vorstellen, mit ihr noch mal Anlauf zu nehmen, um zu schauen, was da noch geht. Da liegt noch ne Menge im Argen und ne Menge Arbeit vor mir… Schritt für Schritt.

    Medikamente nehme ich seit fünf Tagen wieder und versuche dies einfach als unabdingbar zu akzeptieren. Den Beipackzettel habe ich erst gar nicht gelesen!!!

    Die Weihnachtszeit kekst mich wie jedes Jahr komplett an und ich habe jetzt schon meinen Gefrierschrank gefüllt, nur damit ich diesem Irrsinn nicht begegnen muss…. Zum FESTE nur das BESTE und so…. Bahhh, und an die armen, geschundenen, von uns gequälten und getöteten Kreaturen denkt kaum einer…. Fressen bis der Arzt kommt und dann noch Tipps wie man am besten mit dem Völlegefühl und evtl. Magenproblemen umgeht. Von dem ganzen Konsumterror mal ab…..


    Hach, das musste mal raus…. Ich bin so FROH;WENN ES VORBEI IST!!!


    Euch einen schönen Tag …
    Enib

  • Hi Eni,
    schön, dass es bei Dir weitergeht!
    Wie groß die Schritte sind ist doch erst einmal egal, Hauptsache die Richtung stimmt.

    Hoffentlich ändert sich die Terminlage Deiner Psychologin zu Deinen Gunsten. Ich stelle mir vor, wenn die Geister erst einmal geweckt worden sind, dann kann sicherlich machmal schnelle professionelle Hilfe notwendig sein.

    Liebe Grüße
    step

  • Liebe Eni,

    freut mich, das mit der Psychologin !

    Die letzte die ich hatte, hat mit ein paar Sätzen große
    Wirkung erziehlt, nach und nach natürlich, das dauert ja immer etwas, bis es im verwirrten Gehirn ankommt ;).

    Ein Satz war sehr wichtig und zwar der, dass sie " eigentlich" keine nassen
    Alkis therapieren darf.

    Das gab mir doch zu denken.

    Vielleicht hast du ja Lust zur Weihnachtszeit in einen Dom oder Kirche
    zu einem Konzert zu gehen oder am Heiligen Abend zu einem Krippenspiel ?

    Das ist schön festlich und kann man doch mal machen, auch wenn man mit
    der ganzen Kirchengemeinschaft sonst nichts zu tun hat.

    Liebe Grüße an dich und einen sabbernden Extragruß
    an die lecker gefüllte Kühltruhe.

    Mmmmmhhhhhh. ;)

    Slowly

  • Hallo Enib,

    nun kann ich mich ja nicht darüber freuen, dass Du auf Medis zurückgreifen musst, aber manchmal benötigt man halt eine Nussschale, um erst einmal zum anderen Ufer übersetzen zu können.

    Ich sehe immer häufiger, dass die Terminplanung für die Nachsorge absolut schlecht organisiert ist und die Verantwortlichen da einfach nicht richtig in die Pötte kommen.
    Übergangslose Behandlung sieht ja nun anders aus, aber endlich ist es soweit und ich find´s schön, dass Du zu der Psychologin einen guten Draht hast.

    Anmerkungen zur Weihnachtszeit verkneif ich mir jetzt mal ;) und wünsche Dir, dass Du mit Ruhe im Bauch da hindurch kommst und vielleicht auch Dinge tun kannst, die Dir Spaß machen, nachdem Du wieder losgelaufen bist um Dinge in Angriff zu nehmen, die notwendig waren. Wie geht´s denn Deinem Knie überhaupt?

    Dir alles Gute.

    Herzliche Grüße
    Katha

  • Hei Mädels,

    ja Schritt für Schritt geht es weiter. Ein halbes Jahr ist vergangen seit dem letzten Bier(chen). Ich müsste ja wieder mal die nicht getrunkenen Liter ausrechnen 8) . Tja und ohne Nikotin lebt es sich auch wesentlich besser.

    Vorgestern erhielt ich eine ganz traurige Nachricht. Das für mich wichtigste Mitglied der SHG ist verstorben. Einfach umgekippt und weg (ein schöner Tod, by the way! So würde ich es mir auch wünschen). Nur wegen dieser Person bin ich anfangs bei dieser Gruppe geblieben und ich kann mir die Gruppe ohne diese Person überhaupt nicht vorstellen. Es ist jetzt unsere Aufgabe, die Gruppe zusammenzuhalten. Bin gespannt.

    Was die Nachsorge anbelangt, ja Katha, das lief mehr als schleppend an und ich bin total unzufrieden damit. Die erwähnte Therapeutin hatte ich mir privat bereits vor MONATEN gesucht und hatte jetzt endlich den ersten Termin bei ihr. Die Nachsorge kommt mir vor wie der Komödienstadel. Ich schaue mir das jetzt noch 5mal an und dann entscheide ich, ob ich das weitermache.

    Ansonsten? Ja irgendwie durch da. In 6 Tagen ist es mal wieder geschafft.
    Oh Du selige ....

    Euch einen schönen Sonntag
    Eni

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