Tian's Weg (zu sich selbst)

  • glück auf tian

    Zitat von Tian

    ... nüchtern ist nix mehr mit Verdrängung und weglaufen.

    ja - heute dürfen wir das richtige wirkliche leben - wirklich richtig empfinden, fühlen und genießen.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hi zusammen,

    Mittwoch getz, Gefühlslage ist gut, im Gegensatz zu Montag, die schlechten Gefühle (ohne Alk) auszuhalten ist die Kunst, eine echte Wachstumsaufgabe.

    Unsere Gesellschaft bietet ja so einiges um vor unseren Gefühlen wegzustiefeln, Saufen bis ins Koma, Fressen bis der Bauch platzt, S** in allen Facetten und mit allen möglichen Menschen, Daddelsucht, Online-Dating Romanzensucht, Triathlon 30 h / Woche Trainingssucht, Glotzsucht, Menschen fertig machen Sucht... usf. :shock:

    Wichtig ist mich von Dingen abzugrenzen, manchmal gelingt mir das mehr - manchmal weniger. Beispiel: Vielen Menschen kann ich nicht mehr in die Augen sehen, weil deren Augen flackernd permanent in ein smartphone glotzen, beim Gehen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei meetings, beim Kacken ... es gibt eine Studie, welche besagt, dass 95 % der smartphone user ihr phone 7x24 nicht mehr als 1 m vom Körper entfernen.

    Mit dieser Dekadenz umzugehen ist ein echtes Problem für mich geworden, deshalb ist mir eine geschützte Zone sehr wichtig geworden, frei von Datenberieselung. Okay, ich schreibe hier im I-net, aber permanent online bin ich sicher nicht, diese innere Leere von Menschen durch Datenberieselung zu füllen ist das Geschäftsmodell No. 1 geworden.

    Mein persönlicher Eindruck ist: Die Menschen entfernen sich in unserem Lande immer mehr, anstatt das sie sich annähern.

    Ich glaube mittlerweile auch, dass ich meine Sehnsucht nach einer anderen Welt mit mehr Empathie mit Alkohol gefüttert habe. Na klar, der kleine innere Tian und seine Träume.

    Weiter geht's, Grüße euch, tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Mal wat anderes, weiß irgendjemand wo Jürgen ist, ich dachte er steigt diesen Monat wieder ein ins Geschehen.

    Grüße, tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Guten Morgen liebes Forum,

    Großwetterlage soweit gut, das diesige Wetter welches meine Augen erblicken dürfen zieht mich nicht wirklich runter.

    Die Kunst ist doch im Innern zufrieden zu sein und sich von den äußeren Umständen nicht permanent verletzen zu lassen. Probleme habe ich zuhauf, jedoch kann ich "nüchtern" daran arbeiten.

    In meiner kurzen Zeit der Nüchternheit (über die Nuancen der Begrifflichkeiten Nüchternheit, Trockenheit, Abstinenz, Saufpause usf. werde ich nicht diskutieren, weil's mMn nix bringt, icke saufe nix und juuuut ist) ich habe schon einige Stimmungsschwankungen gemeistert und das freut mich sehr.

    Ich glaube ein soziales backbone ist ein sehr entscheidender Grundbaustein, d. h. ein Umfeld das positiv unterstützt, sei es nun ein SHG-Forum wie hier, Real-SHG, Freunde, der Teddybär, eine Blume oder was auch immer.

    Gedanken über Rückfälle habe ich mir viele gemacht, ich lese viel über unsere Krankheit und ich kann die Rückfälle zwar lesen und "versuchen" zu verstehen, aber eben nicht begreifen, da noch nicht erlebt. Ich möchte dies auch nicht erleben, davor gefeit ist nunmal niemand. Mit der Angst muss ich wohl leben, ggfs. ist die Angst sogar präventiv nützlich, wer weiß.

    Ein paar nasse (ehmaligen) Sauffreunde sind im Kontakt jetzt sehr minimalistisch geworden, nun denn, so sei es.

    Ich schaue auf mich und fühle im Innern, dass mein Weg der Richtige ist, entdecke ganz neue Seiten in mir, sei es nun Neugierde auf das Leben, mehr Bewußt- und Achtsamkeit für die kleinen Dinge oder auch einfach nur mal still etwas Freude empfinden.

    Verzeihen ist auch sehr wichtig für mich + Geduld, die Stimmungsschwankungen aushalten, egal wie. Merke manchmal, dass ich überreagiere, bei Handlungen von Mitmenschen, wenn was nicht funktioniert, bei Aussagen hier im Forum. Es gehört nunmal zu meinem Weg, akzeptieren!

    Oh ja, und auch Dankbarkeit ist wichtig, deshalb:

    Ein großes Danke schön an alle im Forum hier, für das Mitlesen, für die Unterstützen, für die Informationen, für die Anregungen und auch für die Kritik.

    Grüße und einen feinen Tag wünscht der Tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Was ist eigentlich nach eurem Empfinden Gesundheit?

    Laut Kleriker früher eine Gottesstrafe, die alten Griechen waren da meiner Meinung nach schon intelligenter und suchten Gesundheit in Harmonie und den 4 Temperamenten, aktuell ist das Credo:

    Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt = Gesundheit! :lol:

    Irgendwie dermaßen irrational und völlig abstrus, aber wer malochen kann gilt in unserem System als gesund. Brutal einfach nur.

    Ich glaube für mich, dass es die Kunst ist, immer mehr abzugeben, was ich teilweise auch schon getan habe, d. h. den Konsum und die Erwartung zu reduzieren (Fixkosten, stoffliche Gelddinge zwecks Glücksgefühl zu konsumieren) und in Zukunft ggfs. Teilzeit zu arbeiten um Vollzeit zu leben.

    Wir werden sehen, Grüße, tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • glück auf tian

    ich wiederhol mich - und ich wiederhol mich gern: du bist auf m richtigen weg.

    mal was zum durschdenken - der gelassenheitsspruch (auch wenn ich sonst wenig von den aa halte).

    Zitat von Tian

    Gesundheit?

    gute frage - ich fühl mich gesund, obwohl s hier oder da manchmal zwickt und zwackt :wink::roll:

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hi zusammen,

    so long, alles okay soweit, der Gelassenheitsspruch, der ist selbstverständlich top, halte auch immer fleißig Händchen... es funktioniert! :wink:

    Jede AA-Gruppe ist eben autonom und insofern auch sehr sehr verschieden, es gibt die Grundsätze / Leitbilder, was nun die Gruppe daraus macht ist ihr überlassen, insofern macht es mMn Sinn sich mehrere Gruppen anzusehen.

    Ich für meinen Teil habe 2-3 Gruppen die ich besuche, die mir sehr sehr gut tuen und die einfach da sind, das ist eine besondere (geschützte) Atmosphäre für mich, ganz direkt ausgedrückt, die Menschen in der Gruppe tuen mir gut, die da draußen in the "wild", die sog. Normalen, die machen mir mitunter extrem Angst & Sorgen.

    Das mit dem Groll wird besser, sind mal 2-3 h, kommt teilweise aus heiterem Himmel, ohne wirklichen (bewußten) Auslöser, aber vergeht wieder.

    Ich werde jetzt die jobsuche intensivieren, fühle mich geistig, seelisch und körperlich fit, merke das an vielen Dingen, sei es nun der Schlaf, Aktivitäten, lächle auch wieder öfters.

    Gestern war ich im Park joggen, saß dann lange auf einer Bank und habe die Enten betrachtet, das gibt unheimlich viel Kraft, die Ruhe, die Schönheit der Tiere, die Sinnhaftigkeit, Wahrhaftigkeit... Mei, Natur ist wirklich göttlich.

    Mehr mehr Dankbarkeit, das ist wichtig, das ersetzt Groll, beides zusammen funktioniert nicht, einfach auf die kleinen wunderbaren Dinge achten, dann wird's.

    Gibt's eine absolute Wahrheit, NEIN, gibbet nicht, eine relative ganz sicher, ich möchte lernen, dass jeder Mensch seine (ihm eigene) Wahrheit besitzt und diese respektieren, so schwer mir das auch manchmal fällt. Leben und leben lassen, das ist eine Kunst, die Kunst, dann klappt's auch mit der Gelassenheit.

    Erfolgreich ist der Mensch der glücklich ist, und das Glück liegt nunmal in meinem Innern.

    Warum ärgere ich mich über zerstörerische Menschen, die ihr Glück in externen Werten suchen, völlig für die Katz' ... Lern's endlich!

    Ich wünsche euch einen top Tag, euer Tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Apropos, habe die Frage schonmal gestellt, weiß jemand wo Jürgen(bausf) abgeblieben ist und/oder wie es ihm geht?

    Grüße, tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Hallo Tian

    interessante Frage mit der Gesundheit. Nach meiner Reha war das genau so, wie du geschrieben hast: der allerwichtigste Punkt auf dem Entlassungsbrief war: voll arbeitsfähig :roll:
    da ging schon richtiger Kalauer rum, weil das die oberste prio für die Klinik zu sein schien.
    Psychologen aber definieren das zb schon etwas anders. Ich weiß nicht mehr ganz genau wie, aber es geht neben der Abwesenheit von Krankheit und schmerzen im seelischen Bereich darum, eine Arbeit zu haben, eine gelingende Beziehung (also zb keine abhängige u.ä.) und einen Freundeskreis bzw soziales Netzwerk.

    LG girasole

  • Hey Tian,

    das Letzte was ich von Jürgen las, war bei der Wohnortangabe im Profil ordinäre Beschimpfungen Richtung Forumsleitung und die Anklage, dass er nicht mehr schreiben könne.

    So zumindest habe ich es verstanden.

    Slowly

  • Hi zusammen,

    wieder ein neuer Tag, wieder ein 24 h Tag ohne Sprit, gestern war ich schön sporteln, ziehe ja meine 10 - 15 h / Woche Sport durch, macht mir auch unheimlich viel Spass. (habe schon in der nassen Zeit soviel Sport gemacht, insofern keine Suchtverlagerung, die Sportsucht hatte ich schon mit 5 zarten Lenzen)

    Stichwort Sport, ich spiele einen Ballsport aktiv, das ist top, im Fitnesscenter an den Muckimachines ist es immer so, dass ich das nur mache / machte um mich "danach" besser zu fühlen, das eigentliche Training ist eher mit Unlust verbunden. Kurzum: Ich benötige einfach 'nen Ball! :lol:
    Das Kind in mir, definitiv, was gibt's denn schöneres als einem Ball nachzujagen, dann eine oder zwei juuuute Saunen und zufrieden ist der Tian.

    Ich spiele mit verschiedenen Leuten, die meisten trinken keinen Alkohol, im Unterschied zu meine aktiven Fussballzeiten in jüngeren Jahren (wäre ein eigenes Kapitel wert - Fussball & Alkohol), gestern jedoch bin ich nach der Sauna an den Tisch, 5 Leute mit Bier in der Hand, einer wollte mir ein Pils ausgeben, habe ich gesagt, ein Wasser gerne, ich trinke keinen Alkohol! = Kein Problem, dann gab's ein Wasser, keine Nachfrage oder komisches Verhalten seinerseits.

    Die Leute dort kennen mich allerdings auch nur ohne Alkohol, das ist generell in meinem Sport so, und das ist gut, wäre ich noch aktiv als feierfreudiger Fussballer tätig, so wäre das ein Riesenproblem, weil viel nicht nachvollziehen könnten, warum ich aufhörte, und selbst wenn man sagt, ich bin trockener Alkoholiker würde das so unterschwellig nicht akzeptiert werden. Naja, sei's drum, ich spiele keinen Fussball mehr.

    Ja, liebe Girasole, die liebe Arbeitsfähigkeit, die Kliniken sind eben ein Wirtschaftsunternehmen, wenn's blöd läuft ist man halt ein Stück Arbeit und wird zurechtgefrickelt bis auf dem Bogen steht: Arbeitsfähig!!!... Arbeit getan - fertig! Deshalb empfinde ich Selbsthilfe auch so wichtig und konsequent. Wohl dem, der nicht in der Mühle der Kommerzfrickler steckt und noch ein wenig Handlungsfähigkeit besitzt.

    Hallo Slowly, danke für die Info, das mit der Wohnortangabe habe ich bei Jürgen auch gelesen, ordinär, naja, empfand ich nicht so. Ordinär empfinde ich Menschen die an ihren festgebissenen Meinungen festhalten.

    Ich wünsche euch einen angenehmen Tag, Euer tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Hallo Tian,

    Das Eine ist für mich oridinär bzw. primitiv, kann nach Art der Betrachtungsweise oder Bewertung aber auch einfach als ehrlich, kämpferisch oder leidenschaftlich gesehen werden. Das Andere wäre vielleicht als engstirnig, kleinkariert oder zensierend zu sehen, positiv bewertet als die "Ordnung" haltend oder ausgleichend auf das gemeinsame Gefüge wirkend.

    Vielleicht bringt das ganze bewerten aber auch gar nix und ich kümmere mich wieder um meinen eigenen Krempel.

    In meinem Fall Hühnerstall erweitern und Schach spielen mit meinem Sohn.

    Grüße

    Slowly

  • Lieber Matthias,

    danke der Nachfrage, all okay bei mir, bin weiterhin fleißig am Trocknen, gehe regelmäßig in die SHG, "lebe", ich empfinde wieder so etwas wie Glück & Zufriedenheit, Stück für Stück, manchmal mehr - manchmal weniger, hatte jetzt Vorstellungsgespräche, passt auch gut.

    Grüße, tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Hi zusammen,

    möchte mich auch mal wieder melden, ich bin nach wie vor relativ zufrieden trocken, mit den üblichen Höhen & Tiefen. Es ist ein Weg in die "zufriedene" Trockenheit und ich habe mich aufgemacht. Dieses Forum hier hat mir anfangs sehr geholfen, die Erfahrungen & Informationen, Feedback von den usern usf., einfach gut - Danke schön! :)

    Ich schreibe jedoch größtenteils in einem anderen board meine Erfahrungen auf respektive weiter, weil dieses mir mehr von den Rückmeldungen und meinem individuellen Weg zusagt. Ich denke dies ist legitim und auch o.k. so, nach wie vor werde ich aber auch hier weiterhin von mir schreiben. (eben nur weniger)

    Grüße, tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Hallo zusammen,

    auch von mir mal wieder ein "Piep", bin nach wie vor nüchtern und gehe meinen Weg weiter, es ist ein singulärer Weg, ich lerne viel und darf wachsen.

    Hier liegt die Herausforderung: "Zufriedene Abstinenz", Ende gewiss, niemand garantiert ein Happy - End, doch ich bin auf dem Weg, für mich, keine Flucht mehr, kein Verdrängen, Alkohol ist keine Option, Tag für Tag.

    Meine (singulären) Strategien um es mir gut gehen zu lassen:

    -> RL + online SHG
    -> Sport
    -> ZEN
    -> Freundin

    Alles Gute wünscht tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Hei Tian,

    schön, dass es Dir gutgeht. Ich finde es klasse, wie Du Deinen Weg gehst und wie positiv Du die Dinge siehst. Keep moving und lasse es Dir weiterhin gutergehen :D

    Es grüßt Dich
    Eni

  • Liebe WegbegleiterINNEN,

    fast 300 Tage trocken, derzeit lerne ich mein nüchternes ICH kennen, hat ziemlich viele Facetten, ich schaue drauf, beobachte. Da ist noch viel EGO, Narzismuss, Groll & Zorn, doch wie heißt es doch so schön: Wo andere aufgeben fangen wir erst an.

    Eins ist gewiß: Nüchternheit ist für einen Alkoholiker die reinste Form der Selbstliebe. So sehe ich das derzeit, dafür lohnt es sich den Weg zu gehen.

    Grüße, tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Hallo Tian,

    freut mich sehr, dass Du dich meldest und vor allem, dass es Dir weiterhin so gut geht.
    Ich finde es auch sehr spannend, sich selbst zu betrachten ohne die üblichen Nebel, die die Sicht verschleierten.
    Groll & Zorn haben sich bei mir umgewandelt in die Überzeugung, dass ich heute genau weiß, was gut für mich ist und was nicht. Was zum Leben gehört, kann ich annehmen, alles Unnötige in die Tonne treten ;-). Deshalb möchte ich ein bisschen Ego aus den letzten Monaten mitnehmen, damit ich gut für mich sorgen kann und meine eigenen Bedürfnisse nicht wieder nur an letzter Stelle stehen, sobald ich mobiler bin.

    Dein letzter Satz hat mich berührt, auf diesen Gedanken war ich selbst noch nie gekommen. Wenn sich zu der reinen Nüchternheit dann noch Zufriedenheit gesellen kann, ist es perfekt :-).

    Dir weiterhin alle Gute auf Deinem Weg.

    Herzliche Grüße
    Katha

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