Hallo,
ich weiß im moment nicht weiter.. bei mir vermischt sich alles so, meine depression und meine angst, meine erschöpfung und der Alkohol..
ich trinke ca 1 fl wein abends, bin nie betrunken, nicht mal benebelt, einfach entspannt..
betrunken bin ich bisher nur gewesen wenn ich in gesellschaft getrunken habe, aber das ist so selten in den letzten Jahren gewesen. ich hasse es betrunken zu sein und das hält mich auch davon ab mehr zu trinken, sonst würde ich schon längst mehr trinken, es ist wie eine gewohnheit
ich habe schon so oft aufgehört.. letztes Jahr habe ich es von April bis Oktober auch dank eurer Hilfe geschafft..
dann kam wieder eine situation, ich stand vor eine panikattacke... hatte keine medikamente zur Beruhigung, es war auf dem Rückflug aus dem urlaub, ich hatte so eine angst in dem Flugzeug mit der Panik und Atemnot zu sitzen.. da habe ich am Flughafen 2 Gläser wein getrunken und im flugzeug auch noch ein glas und ich war entspannt.. und zu hause fing ich dann wieder an
gibt es hier jemanden, der auch an ängsten und vor allem panikattcken mit Erstickungsanfällen leidet und deshalb trinkt?
da ich weder einen hangover habe noch sonst etwas am nächsten tag, ist der druck vielleicht nicht da, endlich aufzuhören? wie ich schon schrieb, muss ich doch erst so viel trinken, dass ich im dreck lande und dann daraus die kraft finde aufzuhören, ..?
es fällt mir nie schwer mal einige tage aufzuhören, ich habe keine Entzugserscheinungen, die ersten 2 tage sind schwer, dann geht es leicht, ich trinke nicht mehr und dann fange ich doch wieder an
wem geht es ähnlich?
liebe grüße
rosa