Mitten im Leben und doch voll daneben

  • Hallo Marius,

    ich möchte Dich etwas verspätet hier im Forum begrüßen.

    Ja, trocken leben muss jeder lernen. Nur einfach mit dem trinken aufhören funktioniert meistens nicht. Ich habe mein Leben geändert. Meinen trinkenden "Freunden" habe ich lebewohl gesagt. Im Grunde hat man sich doch nur getroffen, um zu trinken. Auch sonst besuche ich keine alkohollastigen Veranstaltungen. Anfangs habe ich diese aus Sicherheitsgründen gemieden und heute brauche ich sie nicht mehr.

    Mein Leben ist viel aktiver geworden und es ist herrlich.

    LG Pink-Lady

  • Hi,
    so wie Du, Pink-Lady, schreiben ja einige hier im Forum. Den alten Kreisen Lebwohl sagen und sich auf ein alkoholfreies Umfeld einlassen. Aber was macht Ihr denn konkret. Umgebt Ihr Euch nur noch mit Leuten, die Ihr in SHGn kennengelernt habt. Klar geht man nicht mehr in die Kneipe, in der man vorher gezecht hat, aber wo geht's denn stattdessen hin?
    Ich habe mich momentan einfach aus den meisten Kreisen rausgezogen, um mich auf mich selbst und die Abstinenz konzentrieren zu können, aber irgendwann muss man als soziales Wesen ja auch wieder mit anderen zusammenkommen.
    Im Moment bin ich fast ausschließlich mit meiner Frau unterwegs, das kann ja dauerhaft nicht so bleiben. Klar, bei mir sind es erst zwei Monate. Insofern habe ich da noch keinen Druck. Ich überlege aber schon länger, was ich meiner vielen Freizeit nun anfangen soll. Nur zu Hause sitzen und lesen kann es auf Dauer für mich einfach nicht sein.

    Gruß
    Marius

  • Zitat von Marius52

    Umgebt Ihr Euch nur noch mit Leuten, die Ihr in SHGn kennengelernt habt. Ich überlege aber schon länger, was ich meiner vielen Freizeit nun anfangen soll. Nur zu Hause sitzen und lesen kann es auf Dauer für mich einfach nicht sein.

    Hallo Marius!

    Die Leute aus der R-SHG halte ich mir auf eine gewisse Distanz. 1x wöchentlich reicht mir voll und ganz. Aber das dürfte auf die jeweiligen Teilnehmer ankommen.

    Kleiner Tipp: Überleg doch mal, was dir früher Spaß gemacht hat, bevor Du mit dem Saufen losgelegt hast. Daran lässt sich doch sicher anknüpfen.

    Dazu der alte Rat: Viel Bewegung an frischer Luft, mehr Sport. Ggf. melde dich in einem Fitnesstudio an.

    Gruß Carl Friedrich

  • Hallo Marius,

    es gibt sehr viele Menschen die keinen Alkohol trinken, als wir getrunken haben sahen wir die bloß nicht.

    Überlege dir was du gerne machst, es gibt für fast alles Vereine, da kannst du schauen ob das was für dich ist.

    Zitat

    Umgebt Ihr Euch nur noch mit Leuten, die Ihr in SHGn kennengelernt habt.

    Das wäre mir am Anfang zu riskant. Leider gibt es zu viele Rückfälle, der "Freundeskreis" wäre nix für mich.

    Was hast du denn für Hobbys ?

    LG Martin

  • Hallo Leute, anscheinend bin ich schon auf einem guten Weg. Bin seit 2 Monaten im Fitness angemeldet und gehe sogar hin, oft 3x pro Woche. Im Gegensatz zu früher macht es mir Spaß. Ich habe ein Studio entdeckt, das einerseits von den Räumlichkeiten und den Geräten her wirklich topp ist. Und viele der Besucher sind in meinem Alter, d.h. es wird nicht nur gepumpt und gestöhnt, sondern wirklich was für die Gesundheit getan. Na ja und dann gehen meine Liebste und ich auch noch joggen und wandern, wir sind wirklich sehr aktiv.
    Allerdings werden wir kaum noch eingeladen und Gäste haben wir auch nur noch selten. Vielleicht sind wir den anderen einfach zu langweilig geworden? Wir hatten uns vor einiger Zeit schon aus manchen Kreisen zurückgezogen, was allerdings nichts mit dem Alkohol zu tun hatte. Alles hat im Leben eben seine Zeit und wenn man sich, wie ich, neu an eine Partnerin bindet, dann gefällt das oft nicht allen alten Bekannten. Da muss man dann manchmal Prioritäten setzen und sich zu seinem(r) Partner(in) bekennen. Meine Frau ist zu mir gezogen und hat ihren Bekanntenkreis aufgrund der großen räumlichen Distanz an ihrem früheren Wohnort zurückgelassen.
    Für mich ist es allerdings schön, dass wir zwei uns so gut verstehen und die gleichen Interessen und Hobbies haben.
    Ich habe noch ein paar ganz alte Kumpels von früher. Die haben heute natürlich auch alle Familie, Kinder, Haus, Job und viel zu tun. Insofern sind die Kontakte eher spärlich. Allerdings unternehme ich im Moment auch nichts, um sie zu reaktivieren, weil, wenn wir uns dann mal sehen, dann wird es immer sehr feucht. Das muss ich mir im Moment noch nicht geben.
    Es könnten ruhig ein paar nette, nicht trinkende Pärchen dazu kommen, um vielleicht gemeinsam zu wandern, zu kochen oder what ever. Mal sehen, was sich so ergibt.

    Euch einen schönen Abend

    Marius

  • Hallo Marius!

    Das liest sich aber gut, was Du da so schreibst!
    So stell ich mir das in Zukunft für mich auch vor.
    Vor allen was die Unternehmungen, ähnlichen Interessen betrifft.

    Dir weiterhin viel Erfolg,
    Gruß von Martina

  • Danke Martina, ich bin gerade ein bisschen in Deinem Traumthread rumgesurft und habe viele schöne Gedanken gefunden. Ich träume nur ganz selten, meist sind es Alpträume, die ich aber auch schnell vergesse. Das hat keine große Bedeutung für mich.
    Was aber im Moment eine ganz große Bedeutung hat, das ist, dass ich das Gefühl habe aus einem jahrelangen Zustand der emotionalen Stumpfheit aufzutauchen. Obwohl ich erst auf 8 Wochen Abstinenz zurückblicke, habe ich den Eindruck, dass mein Gefühlsleben langsam peu à peu zurückkehrt. In den letzten Jahren war da wirklich nicht mehr viel vorhanden. Wenig Freude, wenig Traurigkeit, wenig Begeisterung, wenig echte Freundschaft und Liebe, viel Fassade.
    Jetzt bin ich ja erstmal dabei mein Leben neu zu ordnen. Meinen wirklich verantwortungsvollen Job habe ich zuletzt fast nur noch verwaltet, in dem ich die Dinge, die man mir zur Last hätte legen können, notdürftig erfüllt habe und alles andere möglichst an andere delegiert habe. Morgens war ich total im Eimer, mir war schlecht, konnte mich kaum konzentrieren, habe viel vergessen und meine Erinnerungslücken mit Notizzetteln kompensiert. Gegen Mittag wurde es dann besser und eine Schaffensphase von vielleicht 2 Stunden hat mich meine Pflichten halbwegs erfüllen lassen. Am Nachmittag wurde ich unsagbar müde, die Kollegen haben sich schon über mein ständiges Gähnen lustig gemacht. Manchmal konnte ich die Augen kaum noch aufhalten. Es hat mich eine unheimliche Kraft gekostet, bis zum Dienstende zu bleiben. Oft bin ich dann nach Hause gekommen und musste mich erstmal eine Stunde hinlegen. Dann aber wurde ab 18.00 Uhr die erste Pulle entkorkt und der Tag ging richtig los. Das ist Gott sei Dank vorbei. Ich kommen morgens ausgeruht an, bin belastbar, kann mich wieder gut konzentrieren und arbeite mein Pensum relativ gechillt ab. Statt auf die Couch, geht's dann ins Fitness. Ich merke, dass mich viele Dinge emotional wieder stärker berühren. Da mein Kopf ja wieder besser funktioniert, habe ich viel mehr Zeit zum nachdenken und auch dazu, in mich selbst hineinzuhorchen. Ich habe die Hoffnung, dass diese Entwicklung so weiter geht und sich mit der Freiheit vom Alkohol eine Freiheit des Denkens und eine Freiheit des Fühlens einstellen werden. Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen pathetisch an, aber in Ansätzen erleben ich schon, dass der Wegfall dieses chronisch schlechten Gewissens zu einer gewissen Form des Wohlfühlens beiträgt. Ich mache mich nicht mehr dicht, ich bin wieder offen. Keine Ahnung, wie dieser Prozess weiter geht. Ich kann nur sagen, dass ich im Moment ganz viel Lust darauf habe, alles bewusst zu erleben, alles in mich einzusaugen.
    Ich freue mich wieder auf meine Zukunft! Und dieses Gefühl war schon völlig weg und überlagert von Angst und Hoffnungslosigkeit.

    Herzliche Grüße
    Marius

  • Zitat von Marius52

    Ich kommen morgens ausgeruht an, bin belastbar, kann mich wieder gut konzentrieren und arbeite mein Pensum relativ gechillt ab. Statt auf die Couch, geht's dann ins Fitness. Ich merke, dass mich viele Dinge emotional wieder stärker berühren. Da mein Kopf ja wieder besser funktioniert, habe ich viel mehr Zeit zum nachdenken und auch dazu, in mich selbst hineinzuhorchen. Ich habe die Hoffnung, dass diese Entwicklung so weiter geht und sich mit der Freiheit vom Alkohol eine Freiheit des Denkens und eine Freiheit des Fühlens einstellen werden. Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen pathetisch an, aber in Ansätzen erleben ich schon, dass der Wegfall dieses chronisch schlechten Gewissens zu einer gewissen Form des Wohlfühlens beiträgt. Ich mache mich nicht mehr dicht, ich bin wieder offen. Keine Ahnung, wie dieser Prozess weiter geht. Ich kann nur sagen, dass ich im Moment ganz viel Lust darauf habe, alles bewusst zu erleben, alles in mich einzusaugen.
    Ich freue mich wieder auf meine Zukunft! Und dieses Gefühl war schon völlig weg und überlagert von Angst und Hoffnungslosigkeit.

    Hallo Marius!

    Du genießt dein verändertes Denken, Fühlen und Wahrnehmen. Das ist Klasse. Gleichzeitig vermittelst Du mir einen sehr euphorischen Eindruck.

    Aber darin liegt zugleich auch eine Gefahr begründet. Die Gefahr, dass Du Dinge womöglich etwas zu leicht nimmst, beispielsweise die Tücken des Suchtgedächtnisses. Im Rahmen meiner Therapie habe ich einige euphorische Probanden kennengelernt. Sie verunfallten, weil sie leichtsinnig wurden. Sich zu sicher fühlten und dem Prinzip der Risikominimierung nicht mehr oberste Priorität einräumten und meinten, nach einigen Wochen schon wieder an Parties und Festen teilnehmen zu können, weil sie ja scheinbar alles im Griff hatten.

    Noch bist Du nicht gefestigt. Also denke bitte daran, stets auch die Risiken fest im Blick zu haben und um den Alkohol unbedingt einen möglichst großen Bogen zu machen und keinesfalls auf ihn zuzulaufen.

    Und noch eines: Nach dieser typischen Anfangseuphorie kommen auch wieder andere Tage, in denen Du nicht so gut drauf bist. Auch das gehört dazu, dich in diesen schlechteren Situationen selbst zu ertragen.

    Also Kopf hoch, die Risiken stets im Hinterkopf, dann wird's schon. Ich drücke jedenfalls die Daumen.

    Gruß Carl Friedrich

  • Hallo Marius,

    da sieht man mal, wieviel Energie der Alkohol vernichtet und zwar auf zweierlei Hinsicht.

    Erstens gibt der Alkohol unerkannt das Tagesziel vor - die Zeit, bis es wieder etwas zu Trinken gibt, will ja schnellstmöglich überbrückt werden und ist insofern eher lästig. Trinken wird, je nach Abhängigkeit, zum Primärziel, hinter dem alle anderen Ziele irgendwie zurückstehen müssen. Produktiv ist das natürlich nicht wirklich.

    Zweitens sorgt der Genuß von Alkohol eher dafür, andere Aktivitäten abzublocken...mit drei, vier Bier ging ich z.B. noch joggen, waren es nur ein oder zwei Bier mehr, hab ich das Training auf morgen verschoben - um dann logischerweise gar nicht zu laufen.

    Jetzt erlebst Du das Gegenteil...was für manche Menschen eher ein Problem darstellt, nämlich die viele, bewußt entstandene Freizeit mit Leben zu füllen, ist für andere Menschen überhaupt keins...die machen es dann wie Du und nutzen diese Zeit mit all den Dingen, die einem guttun können. Ich halte das für eine elementar wichtige Komponente in Bezug auf Risikominimierung - sobald die Erkenntnis durchbricht, daß man ein so aktives Leben nur führen kann, weil man eben nicht mehr trinkt, ist ein wichtiger Schritt getan - aus meiner Sicht.

    Nun hat Carl Friedrich völlig recht - diese Euphorie, wie sie bei Dir förmlich zwischen den Zeilen hervorbricht, wird vermutlich nicht zu Deiner ständigen Begleitung werden...es werden auch wieder Momente kommen. Aber die lassen sich durchaus gut aushalten, wenn man sich sicher sein kann, daß dämnächst wieder Land in Sicht ist.

    Eine Sache vielleicht noch:

    Bewerte mal für Dich selber die Tatsache, daß Du und Deine Frau inzwischen seltener eingeladen werdet und inzwischen auch weniger Einladungen aussprecht...findest Du das schade oder gar bedauerlich ?

    Ich kann mich gut an meine frühe Abstinenzzeit erinnern...da ist tatsächlich von einem Bekannten der Satz gefallen: "Ach Du Scheiße, wenn ich nicht mal mehr ein Bier trinken kann, was bleibt denn dann noch im Leben ?"

    Ich war erst etwas perplex, hab die Frage dann allerdings für mich selber umgekehrt und gefragt: Wenn ich soweit bin, daß Bier bzw. Alkohol so eine Stellung für mich einnimmt, was hab ich dann eigentlich überhaupt noch für ein Leben ?"

    Und die Antwort hat sich über Monate, Jahre ziemlich klar herauskristallisiert - gar keins...

    Jetzt hab ich wieder eins und ich werd den Teufel tun und das wieder herschenken.

    Der Prozess, den Du weiter oben ansprichst, bleibt spannend...

    Mach so weiter...

    Schönen Gruß und schöne Zeit Dir

    Andreas

  • Hallo Marius !

    Traumthread ist gut :wink:
    Freut mich das Du dort fündig geworden bist...

    Wie läuft's denn so bei Dir?

    Kann deine "emotionale Stumpfheit" wie Du sie nennst auch etwas mit anderen Komponenten in Deinem Leben zu tun gehabt haben, wie zb Arbeit oder Alltag?

    Ja das ist seltsam mit dem Alk,
    - mit dem Kater stumpfsinnig und
    - Betrunken dann irgendwie verfälscht (über) emotional.
    Mir kam das schon hin und wieder so vor, als ob der Alk ein Türchen öffnet um etwas von dem Ballast hervorzuholen, wenn auch - wie bereits geschrieben, verfälscht und völlig überzogen.

    Mit dem wärmeren Wetter bemerk ich draußen auch wieder mehr Alkkonsum .
    An den kälteren Tagen habe ich das gar nicht so mitbekommen, was mir gut gefallen hat...

    Viele Grüße
    Martina

  • Hallo Ihr Lieben, ich bin am Samstag nach einer Woche in Portugal wieder nach Hause gekommen. Der erste Urlaub seit Jahrzehnten ohne Alk..
    Wider Erwarten ging das alles ganz unproblematisch. Wir hatten ein Auto gemietet und sind durch das Hinterland gekurvt. Abends ging es dann in nette Hotels und vorher noch irgendwo im Städtli in ein schönes Restaurant zu essen. Im Gegensatz zu früheren Zeiten sind wir dann nicht in der Hotelbar versackt, sondern waren meistens schon um 21.00 Uhr im Zimmer, haben sehr viel gelesen, uns unterhalten, ferngesehen und vor allem viel geschlafen. So erholt habe ich mich sonst nach drei Wochen Urlaub nicht gefühlt. Es gab wenig Konfrontation mit Alkohol. Insofern gab es auch keinen größeren Saufdruck. Meine Frau hat tatsächlich ausnahmslos auch abstinent gelebt, wofür ich ihr echt dankbar bin. Heute Morgen bin ich dann mit ziemlich viel Energie und Freude zurück auf die Arbeit. Ist auch schon lange nicht mehr passiert.
    Ich bin echt mal gespannt, wie lange diese Hochphase anhält und wann der erste Absturz kommt. Im Moment fühle ich mich einfach gut, stark und gut gegen den Alkohol gewappnet. Aber ich weiß von meinen früheren Trinkpausen her, was ein richtiger Saufdruck ist.
    Habe im Urlaub das Buch "Volle Pulle" von dem Fußballprofi Uli Borowka gelesen. Unglaublich, was der alles erlebt und mitgemacht hat. Der hat einfach immer den Kick gebraucht, auf dem Platz, in der Kneipe, im Casino. Wahrscheinlich hat ihn seine zweite glückliche Ehe gerettet. Heute ist er in Sachen Suchtprävention unterwegs und wenn ich es richtig verstanden habe, lebt er sogar davon.
    Ich freue mich unheimlich auf die schöne Jahreszeit, auf wandern, Radfahren und Natur genießen. Und endlich kann ich alles mit klarem Kopf erleben.
    Liebe Grüße
    Marius

  • Zitat von Marius52


    Ich bin echt mal gespannt, wie lange diese Hochphase anhält und wann der erste Absturz kommt.

    Hallo Marius!

    Schön, dass Du den Urlaub so erholsam und alkoholfrei gestalten konntest. Ein dickes Danke gebührt auch deiner Frau, aber dessen bist Du dir ja bewusst.

    Wieso soll es zum Absturz kommen? Dem kannst Du doch entgegenwirken. Mach dir einfach klar, dass die Stimmung so wie unser Wetter irgendwann umschlagen wird. Dann hilft die gute alte Strategie wie Ablenkung durch Sport, Hobbies, der SHG hier und ggf. in natura "vor Ort". Dazu Gespräche z.B. mit deiner Frau.

    Wenn Du auf "schlechtes mentales Wetter" vorbereitet bist, klappt es schon mit dem Gegensteuern. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete, so meine bisherigen Erfahrungen.

    Gruß Carl Friedrich

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