• Hallo Aliengirl,

    auch von mir willkommen hier!

    Für mich war es sehr wichtig, meinen Leuten zu sagen, dass ich Alkoholikerin bin und vor allem: immer bleiben werde. Ohne wenn und aber.
    Mit meiner Großen gingen viele Gespräche sogar noch ein Stück weiter. Wir redeten oft darüber, was passieren kann, sollte ich rückfällig werden. Sie litt sehr unter meiner Sucht und der Gedanke, dass ich mein ganzes Leben Alkoholikerin bleibe, war für sie zunächst sehr beängstigend.
    Der Rest meiner Familie war recht skeptisch. Das legte sich mit der Zeit.
    Ich wünsche dir alles Gute und viel Glück für deine Gespräche!

    Viele Grüße
    Penta

  • Guten Morgen,

    ja meine Kinder haben die Veränderung bemerkt. Bereits in dem Gespräch, wo ich ihnen sagte, dass ich keinen Alkohol mehr trinken werde, da ich damit nicht umgehen kann und mir selbst nicht gefällt, dass ich dann so anders werde... sagte mein einer Sohn, dass wäre die beste Entscheidung in SEINEM Leben. Und das von einem 10-jährigem. Das sagt alles.

    Sie haben mich trotzdem immer lieb gehabt, aber sie haben gemerkt, wenn ich „anders“ war. Verteilt, durcheinander... ich denke, so haben sie es aufgefasst. Ätzend...!

    Meine Kinder sind wesentlich ausgeglichener, allerdings schon, seit dem ich mit ihnen allein lebe (Trennung). Seit meinem Entschluss dann noch mehr. Sie haben sich in der Schule verbessert und sind einfach entspannter zu Hause.

    Deine Entscheidung ist so was von richtig, sei froh, dass Du sie jetzt getroffen hast, wo Dein Sohn noch klein ist!!

  • Liebe Penta, liebe Cadda ;)

    Ich hatte heute arbeitstechnisch keinen so tollen Tag, nicht wegen der Kollegen, sondern wegen der Thematik. Nichts desto trotz habe ich gerade eben einer Verwandten, die mit mir hier im gleichen Haus ( seperate Wohnung) lebt, nochmal und wie Cadda vorgeschlagen hat noch mal deutlich gesagt, dass ich mich als Alkoholikerin bekenne und nie wieder trinken möchte. Wir kamen dan auf das Urlaubsthema zu sprechen, uns sie meinte, ich könne, dann ja wieder ein bisschen was trinken. Habe ihr dann erklärt, dass genau das bei mir eben nicht mehr geht. Hat sie ja früher auch mitbekommen, sie war oft hier zum Essen und abends. Sie selbst trinkt aber fast gar keinen Alkohol. Zumindest wird sie, obwohl es sowieso sehr unwahrscheinlich gewesen wäre , nicht mit einer Flasche Wein vor der Türe stehen.. so und gestern abend habe ich meinem besten Freund ein lang geplantes Konzert für April abgesagt...ich freue mich da schon seit August drauf. Aber die Prioritäten haben sich geändert.....
    Ich bin stolz auf meine Konsequenz, trotzdem ist heute nicht me8n Tag:(

  • Liebe Penta,
    Ist es nicht irgendwie absurd: Du trinkst über Jahre. Dein Umfeld, incl Familie bekommt das aktiv mit, auch das Ausmaß. Niemand in der ganzen Zeit kommt mal auf Dich zu und fragt, ob Du Hilfe brauchst, oder ob Du ein Alkoholproblem hast. Unter Freunden bekennst Du Dich als Alkoholiker ohne dass Du ein komisches Gefühl damit hast. Und erst ab dem Zeitpunkt der Abstinenz, also wenn Du auf einem gutem Weg bist bzw an deiner Krankheit arbeitest, wird Dein Problem irgendwie negativ belegt.....davor das viele Trinken aber bedingungslos akzeptiert.....sehr skurril...

  • Hallo Aliengirl,

    ist das dein erster Versuch aufzuhören oder hattest dun immer zwischen drin mal Trinkpausen gemacht, das sie dich nicht ernst nehmen oder die Krankheit nicht ernst nehmen können, weil sie in dann in den Spiegel schauen müssen?

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ja, Aliengirl, das ist es.

    Naja, vielleicht.
    Ich finde, die Ängste sind irgendwie alle gleich. Unsere und die von "denen".
    Was denkst oder dachtest du denn über Leute, die nicht (mehr) mit dir trinken wollten?

    Grüße, Penta

  • Ich habe letztes Jahr von Anfang März bis Mitte Mai keinen Alkohol getrunken, aber eben mit dem Vorsatz eine Pause zu machen und dann kontrolliert weiter zu trinken. Hat natürlich nicht funktioniert und musst dann eingestehen, dass nur ein Weg in frage kommt, wenn ich so nicht weitermachen will. War aber eher so im Unbewussten diese Entscheidung. Vor einem Jahr habe ich allerdings gesagtich mache eine Trinkpause ohne Gründe zu nennen. Wurde auch nie hinterfragt. Allerdings trinken eigentlich die Meisten in meiner Familie recht viel. Der Mann meiner Mutter ist definitiv Alkoholiker und sie trinkt eben auch ihre 1-2 Gläser Wein täglich, hat aber nie dieses nicht mehr aufhören, wenn einmal angefangen wie ich....

  • Liebe Penta,

    Komischer Weise gab es die nicht. Die trinken eben alle noch. Und da ich mit der Geburt meines Kleinen die Stadt und damit mein Umfeld gewechselt habe, habe ich hier ehh keine trinkenden Freunde. Habe hier eben nach der Stillzeit angefangen abends alleine zu trinken, und da ging die Trinkmenge eben schnell sehr hoch, so wie vor der Schwangerschaft. Das hat mich erschreckt und ich bin hellhörig geworden....

  • Hallo Aliengirl,

    ich war auch die erste trockene Alkoholikerin in meiner Familie.
    Ich habe es aufgegeben, ihnen irgendwas großartig zu erklären. Auch meine Familie trinkt sehr viel.
    Nach einiger Zeit haben sie respektiert, dass ich ihre Feiern verlasse, wenn sie die Flaschen rauskramen oder dass ich mich nicht dazusetze, wenn sie beim Trinken sind.
    Im Sommer richten sie inzwischen alkholfreie Grillabende aus. Keine Ahnung, ob sie trinken, wenn ich weg bin.
    Sie respektieren meinen Lebensstil.
    Sie wollten nie wirklich viel von mir wissen. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht viel bringt, zu erklären. So haben wir unsere Basis eben so gefunden. Respektvoll irgendwie.
    Ich hatte seinerzeit hauptsächlich dieses Forum. Hier bekam ich Anregungen und erhielt Anschluss.
    Hauptsächlich im erweiterten Bereich. Heute bin ich nur sehr selten hier. Jetzt gerade eigentlich nur, weil ich vergangene Woche Zeit zum Lesen und vor ein paar Tagen meinen Trockengeburtstag hatte. Das ist immer so ein Datum, das mich erinnert.

    Ich wünsch dir und deinem Sohn alles Gute auf deinem Weg!
    Penta

  • Hallo:)

    Ich habe es gerade eben nochmal meiner Mutter gesagt. Dass ich Alkoholikerin bin und nie wieder Alkohol trinken möchte. Dass es mir lieb wäre, wenn sie und andere meinen privaten Bereich als Alkoholfreie Zone betrachten und auch in Gesprächen nicht ständig was sie heute trinken und auf was sie gerade anstossen.

    Kein Fragen nix, ausser ein mitleidiger Blick.... ..???

    Wie gesagt ich weiss, dass ich es versuche richtig zu machen, es macht mich aber trotzdem wütend und zornig, wenn so reagiert wird.
    Und all die Jahre davor nie hinterfragt wurde, warum zuviel getrunken wurde und ob man ein Problem hat. Finde ich irgendwie schäbig....

    Wie seht ihr das? Ich gehe jetzt erst mal zum Sport, ich muss mich etwas abreagieren.

    Liebe Grüße von Aliengirl

  • Ich finde es auch traurig. Für mich lässt das allerdings sehr tief blicken. Es sieht für mich ganz danach aus, dass ihre eigenen Probleme durch Deinen Entschluss auf Schlag viel größer werden. Ihr Partner hat ein Alkoholiker und sie vielleicht auch mehr, als Du glaubst. Wenn sie sich das bisher innerlich schön geredet hat, dann wird Deine Erkenntnis viel bei ihr auslösen und zwar Dinge, die ihr nicht gefallen. Dadurch, dass Du offen zugibst, Alkoholikerin zu sein, wird es ihr schwerer fallen oder fast unmöglich sein, es bei sich bzw. bei ihrem Partner als normal abzustempeln.

    Ich finde es toll von Dir, dass Du die Dinge nochmal offen und direkt ausgesprochen hast! Bleib dabei! Notfalls immer wieder und noch deutlicher! Du machst das genau richtig!

  • Hallo Aliengirl,

    Glückwunsch! :D
    Ich hoffe, der Sport tut dir gut.

    Da sind zwei Dinge. Wichtig und echt klasse finde ich, dass du für dich sorgst!

    Das andere ist die Reaktion.

    Zitat

    Wie gesagt ich weiss, dass ich es versuche richtig zu machen, es macht mich aber trotzdem wütend und zornig, wenn so reagiert wird.
    Und all die Jahre davor nie hinterfragt wurde, warum zuviel getrunken wurde und ob man ein Problem hat. Finde ich irgendwie schäbig....


    Ich zumindest werde auf das Warum keine Antwort von meinen Eltern bekommen. Jedenfalls keine, die mir meine heutige Ratlosigkeit, die früher auch Wut war, zu mildern.
    Mir hat geholfen, dass ich mir denke, meine Eltern können nicht anders. Sie haben auch ihre Päckchen, wie auch immer die gelagert sein mögen. Meine Eltern sind Verdrängungskünstler (der Apfel fällt schließlich nich weit vom Birnbaum). Sie verdrangen vielleicht aus ähnlichen Gründen wie ich.
    Und wenn ich mich anschaue, lande ich immer wieder bei der Angst.
    Aber ich will wirklich nicht wild umherspekulieren.
    Ich freue mich sehr für dich!

    Herzliche Grüße,
    Penta

  • Hallo Aliengirl,

    Zitat

    wenn sie und andere meinen privaten Bereich als Alkoholfreie Zone betrachten und auch in Gesprächen nicht ständig was sie heute trinken und auf was sie gerade anstossen.

    Wenn Menschen so mit dem Alk verhaftet sind, er so eine gravierende Rolle im Leben spielt,
    dann ergibt sich folgendes ja eigentlich automatisch:

    Zitat


    Kein Fragen nix, ausser ein mitleidiger Blick.... ..???

    Jede Frage, die Dir gestellt würde, müßte man sich ja vielleicht auch mal selbst stellen oder drüber nachdenken.
    Also auf sich selbst schauen, und wer möchte das schon gern, wenn der Alk schon so wichtig im Leben geworden ist?

    Du hältst Ihnen einen Spiegel vor... da schaut keiner gern rein, der zu viel säuft.
    Mitleidiger Blick?
    Weil sie denken, das Du nun nicht mehr trinken "darfst" und demzufolge nun keinerlei Spaß mehr im Leben haben kannst?
    Wäre DAS nicht traurig und mitleiderregend, wenn es wirklich so wäre?
    Also ich fänd das jedenfalls traurig, wenn es keinen Spaß ohne Alk gäbe.
    Ein aktiver und gerne Trinkender tickt aber sicher so.
    Und als ich noch gesoffen habe, habe ich auch so ähnlich getickt.
    Ich habe sogar gedacht, ich könne ohne Alk nie wieder wirklich lustig sein :oops:
    Doch das stellte sich glücklicherweise als kompletter Irrtum heraus.

    Aliengirl, lass sie reden und denken, was sie wollen.
    Da läuft sicher auch längst einiges schief im Kopf durch andauernden Alkoholmissbrauch oder bereits Abhängigkeit.
    Das verändert halt das Denken.

    Zitat

    Wie gesagt ich weiss, dass ich es versuche richtig zu machen, es macht mich aber trotzdem wütend und zornig, wenn so reagiert wird.


    Was genau macht Dich denn so wütend an der Sache?

    Zitat

    Und all die Jahre davor nie hinterfragt wurde, warum zuviel getrunken wurde und ob man ein Problem hat. Finde ich irgendwie schäbig....


    Nein, bloss nicht nachfragen !!
    Aliengirl, aktiv Saufende scheuen extrem den Blick in den Spiegel.
    Sprechen sie Dich drauf an, müssten sie auch auf sich selbst schauen.
    Als Selbstschutz des Trinkers muss das unbedingt vermieden werden!
    Denn wenn man auf sich selbst schauen müsste, und dabei sehen würde, das man selbst zu viel trinkt... dann "müßte" diese Erkenntnis einen ja zum Handeln veranlassen.
    Und genau DAS soll ja vermieden werden, denn man möchte ja weiter trinken.
    Und da soll einem bloß keiner reinquatschen und schon gar nicht mit kritischen Worten.
    Oder gar selbst trocken werden !
    DAS ist wohl das "schlimmste". :wink:

    Kümmere Dich am besten nicht um diese Reaktionen, die haben schon ihre Gründe... aber das ist nicht Dein Ding.
    Geh Du Deinen Weg weiter.
    Du hast das getan, was zu tun war in Sachen Offenheit und damit darf es dann auch gut sein.
    Was die anderen da draus machen, soll nicht Deine Sache sein.

    LG Sunshine

  • Hallo Aliengirl,

    egal wie hart du das nun empfindest aber eines kannst du damit mitnehmen was existentiell wichtig ist. Keiner um dich herum ist für dich und dein Alkoholkrankheit verantwortlich , niemand kannst du für dich mit ins Boot ziehen. Niemand außer du selbst kannst dich schützen.

    Mit der Zeit, so war es bei mir, spielt sich sowas ein.

    Zitat

    Und all die Jahre davor nie hinterfragt wurde, warum zuviel getrunken wurde und ob man ein Problem hat. Finde ich irgendwie schäbig...

    Hast du in der nassen Zeit irgendjemandem hinterfragt warum er /sie soviel trank? Sowas wird doch einem erst bewusst wenn man selbst in der Scheiße steckt. Du steckst darin, andere sind auf dem Weg dahin.

    Was mich aber interessiert. Du schreibst du versuchst alles richtig zu machen Wenn du das Gefühl hast es nicht zu tun, saufst du dann wieder? Ist das noch eine Option für dich ? Sind rhetorische Fragen die du für dich mal selbst ergründen kannst.


    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo:)

    Ja, bei mir ist alles gut. Vielen Dank der Nachfrage. Ich habe gerade nur irre viel zu tun....war gerade mit meinem Kleinen und meiner Mutter auf dem Rosenmontagsumzug! Letztes Jahr stand ich noch nebendran mit einem Glas Sekt in der Hand, diesmal richtig mit meinem Kleinen dabei;) früher ist meine Mutter auf noch eine Flasche Wein mit zu mir gekommen, heute waren wir beim Bäcker und haben Gebäck geholt. Eine gute Erfahrung heute. Obwohl ich irgendwie natürlich wieder in direkten Kontkt mit alkoholiseierten Menschen gekommen bin....habe auch kurz daran gedacht wie es wäre jetzt auch beschwippst an dem Umzug teilzunehmen, habe dann aber den Gedanken zu ende gedacht.....da will ich nie wieder hin! Der Gedanke war sofort verflogen...
    Bei meiner Mutter hat mich zuerst geärgert, dass so überhaupt keine Reaktion auf meine Erklärung kam, mittlerweile hat sie es aber geschluckt und war auch mit Backwaren zufrieden mit mir zusammengesessen. Was will man auch erwarten...
    Ich habe früher zwei Freunde von mir angesprochen, als mir aufgefallen war, dass sie zuviel getrunken haben. Damals war mein Alkoholkonsum für mich noch im akzeptabelen Bereich, war er natürlich auch schon nicht mehr, retrospektiv betrachtet.... Hatte mich mit der Thematik nicht auseinander gesetzt und ihnen vorgeschlagen Ihren Konsum vielleicht aufs Wochenende zu beschränken, natürlich nicht richtig, aber ich habe meine Freunde direkt darauf angesprochen.
    Bin allerdings auch ein sehr direkter Mensch im Gegensatz zu zB meiner Mutter und kann natürlich nicht das von Anderen erwarten, was ich selber tun würde.....

  • Hallo Aliengirl,

    meine Erfahrungen dazu.

    Zitat

    Obwohl ich irgendwie natürlich wieder in direkten Kontkt mit alkoholiseierten Menschen gekommen bin....habe auch kurz daran gedacht wie es wäre jetzt auch beschwippst an dem Umzug teilzunehmen, habe dann aber den Gedanken zu ende gedacht.....da will ich nie wieder hin! Der Gedanke war sofort verflogen...

    In einem Alkohol durchtränkten Umfeld, was anderes ist der Rosenmontagszug nicht, sich solche Gedanken zu machen ist schon gewagt. Ich meide heute noch bewusste Konfrontationen mit Alkohol.

    Nun komme ich ja aus einer Faschingsgegend und weiß wie schnell da jemand bewusst, unbewusst ein Glas in die Hand drückt . Da wird der Gedanke „da will ich nie wieder hin“ von Suchtgedanken „ein Schluck macht ja nichts aus “abgelöst.


    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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  • Hallo Aliengirl,

    ich meine, Du hättest geschrieben, dass der Lebensgefährte Deiner Mutter Alkoholiker ist, demzufolge hat sie Berührungspunkte mit dem Thema, die sicher nicht schön sind. Und ich denke auch, dass sie Co-abhängig ist und heute sicher, wenn sie bei Dir weg ist, Alkohol trinken wird.

    Sie würde sich, wenn sie sich klar pro Deinen Entzug positioniert, gegen ihren Partner stellen. Dies wäre zwar für alle Beteiligten besser, aber da verlangst Du wohl zu viel....

    Deswegen ist DEIN EIGENER Fokus auf Deine Abstinenz das wichtigste, was DU hast und die Frage, ob Du wieder trinkst oder nicht kann nicht vom Verhalten Deiner Mutter oder irgendwem sonst abhängen.

  • Lieber Hartmut,

    Ich kann durchaus nachvollziehen was Du damit meinst. Ich habe den Alkohol auch bewusst und viel, deutlich heute wahrgenommen. Also sehr präsent. Habe dann aber bewusst die Unschöne Seite betrachtet.....kotzende Jugendliche, ältere versoffen aussehende Frauen mit fahlem und unglücklichen bzw gleichgültigen Gesichtsausdruck.
    Aber so eine Veranstaltung war für mich definitiv nicht gut, obwohl ich nie ein Fasnachtsmensch war....ich werde so ein Risiko nicht mehr eingehen.

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