Hallo zusammen,
nach längerer Auszeit bin ich wieder hier und lese mich gerade wieder im Forum ein. Hier und da lese ich etwas vom „Trocken Leben“ und die maximale Aufmerksamkeit den Fokus auf das „Trocken sein“ zu legen.
Das ist zwar nicht verkehrt aber nur drauf zu schauen, bedingt jedoch die Gefahr zu verkrampfen und fördert die Angst. Vergisst bitte nicht das Leben dabei. Es lässt sich fantastisch vereinbaren und mit den Jahren wenn der Sucht druck schwindet und die Vorkehrungen da sind, rückt das Trocken Sein in den Hintergrund.
Wie seht ihr das?
Gruß Hartmut