Ich denke solange ich mit meiner Therapie keine Erfolge habe und meinen Wert erkenne umso länger wird es dauern bis ich vor ihm wirklich für mich einstehen kann. Solange ich Angst habe ohne ihn sein zu müssen, solange kann er tun und lassen was er will. Ich habe ihm gestern gesagt ob er sich eigentlich bewusst ist, dass er alles kaputt macht. Es gibt Momente da bin ich mutig, nur um Stunden später einzuknicken gar nicht vor ihm. Dafür muss er gar nicht dabei sein. Selbst seine Mutter hat schon gesagt ich solle mich von ihm trennen. Die Problematik ist bekannt.
Manchmal denke ich mir, ich müsste ihm überhaupt einmal die Möglichkeit geben dass er mich ernst nimmt. Aber ich trage ja mit meinem Verhalten dazu bei dass er denkt er kann machen was er will.
Kurz zu seinem Verhalten wenn er getrunken hat
Er wird körperlich nicht aggressiv, er wird entweder seeeeehr zutraulich wenn ich dabei bin oder er meint er muss diskutieren. Was aber natürlich nicht möglich ist weil ja schließlich nur er recht hat in dem Moment. Oft verfällt er auch in einen "ich kann es dir ja eh nicht recht machen" Modus. Worüber man in dem Zustand ja auch nicht diskutieren braucht. Was aber immer der Fall ist. Er wird jedem gegenüber unerlässlich. Hält keine Uhrzeiten oder Termine ein usw