Auf der Suche

  • Hallo Alex,

    herzlich willkommen im Forum.

    Du solltest wegen deines Alkoholkonsumes unbedingt mit deinem Arzt/Ärztin reden. Mit ihm/ihr kannst du dann die weiteren nötigen Schritte besprechen. Ich nehme an dass er dir eine Entgiftung vorschlägt, aber genaues kann nur der Arzt mit dir besprechen. Unternehmme was für dich und deinen Sohn. Der wird das sowieso schon mitbekommen haben dass du trinkst.

  • hallo alex

    herzlich willkommen bei uns.

    du schreibst du willst nicht in eine gruppe weil in dem kleinen ort jeder jeden kennt, frage dich mal warum die anderen da hingehen? dort sind doch nur menschen die das gleiche problem haben wie wir, also vor wem müßtest du dich da schämen??
    das du zum arzt gehen solltest wurde schon gesagt, das ist sehr wichtig.

    unsere krankheit ist sicher nichts womit man angeben müßte, aber man muß sich auch nicht so schämen das man nichts unternimmt, denn dann ist der weg klar, immer schön steil auf die kiste zu.

    denk mal darüber nach.

    gruß doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo ichwillnichtmehr,
    zu allererst begrüße ich dich hier im Forum,und unsere SHG.Warum hat dein Bekannter Dir denn nicht heute schon Blut abgenommen,und hat es ins Labor geschickt zur Auswertung?Wenn er Arzt ist,wie Du sagst,dann verstehe ich es ehrlich gesagt nicht ganz,oder hast Du ihn nicht;s von deinen Problemen erzählt?Aber wenn er dein Bekannter ist,weiß er bestimmt schon von deiner Krankheit,oder machst Du Dir da was vor?
    Wenn Du wirklich etwas ändern möchtest,dann mußt Du Dir deine Krankheit eingestehen,ohne wenn und aber!!Was kümmert es dich wenn die Leute aus ihren Fenstern gucken wenn Du dieses Gebäude betrittst,Du bist krank,und möchtest etwas dagegen unternehmen,es ist keine Schande!Es wäre eine Schande,nicht's zu tun!!.......gab uns den Esel,nur reiten mußt Du selbst!Wenn dein Bekannter Arzt ist,und zu ihm offen gewesen wärst,dann hätte er sicherlich weitere Schritte mit Dir besprochen,ehrlich gesagt,diesen Part verstehe ich nicht so ganz!

    Gruß Andi

  • Hallo Alex,

    wegen einer "Mutter--Kinnd-Kur" müsstest du mal im Internet suchen, das weiss ich nicht. Wenn du in keine Gruppe möchtest, weil es die Leute sehen könnten, kann doch das Forum deine Gruppe sein.

    Gruß Maddin

  • Hallo willnichtmehr,
    was hindert dich daran,Dir deine Schwäche einzugestehendenn nur wenn Du dieses tust,dann bist Du wirklich bereit bzw offen,um Hilfe anzunehmen!Um wirklich effektiv und wegbegleitend an meiner Trockenheit zu arbeiten,gehört für mich dazu,mir meine Krankheit einzugestehen,ansonsten wird da kein Schuh draus!Selbsthilfe,heißt für mich,absolut offen und ehrlich mir gegenüber,und auch meinen Mitmenschen gegenüber zu sein,und nur so,kann ich an meiner Trockenheit arbeiten.Alles andere wäre Selbstbetrug,und ich habe mich 25 Jahre lang selbst Betrügen müßen,und das will ich nicht mehr!!Es kostet sehr sehr viel Kraft,und deshalb konnte ich irgendwann nicht mehr,und habe Kapituliert,und das war der Anfang,meines trockenen Weges,den ich versuche unbeirrt und kontinuirlich zu gehen,mit Hilfe dieses Forum's und meiner realen SHG!!Und das kann jeder,er muß es nur wollen,auch Du!!

    Gruß Andi

  • Hallo Alex,

    den Traum vom runtertrinken hatte ich auch mal vor kurzem.
    Bei mir klappte es nicht.
    Und das runtertrinken kann genauso gefährlich sein wie der Kalte Entzug.
    Hätt ich auch nie gedacht,ist aber so.

    Liebe Grüsse und alles gute,der Alex

    ....ich lebe lieber ungewöhnlich...

    "Das letzte Mal Alkohol getrunken am 12.02.2007"

  • Hallo ich willnichtmehr,

    bist du tatsächlich der Meinung das der Weg der richtige ist um trockenzuwerden?

    Wenn Du Dich im Forum mal umschaust.

    Es ist kein Erfolg weniger zu trinken wenn man aufhören will.

    Absolut nicht.

    Du scheinst Dir noch nicht klar darüber zu sein ob Du wirklich trocken leben möchtest.

    Auch auf die Gefahr hin das ich jetzt von nix ne Ahnung habe , würde ich Deine Erfolgsstory hier gerne beenden.

    Du brauchst uns jetzt nicht zu schreiben wie Du jeden Tag mehr oder weniger trinkst.

    Das ist auch nicht im Sinne des Forums.
    Hier schreiben viele Menschen die tatsächlich trocken werden wollen und auch bereit sind die nötigen Schritte zu unternehmen.

    Gruss

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • hallo willnichtmehr

    wenn du aufhören möchtest zu trinken, bringt dich dein was kann mir passieren nicht weiter.
    du musst lernen das erste glas stehenzulassen.schaffst du das nicht allein so gibt es genug hilfe,musst aber bereit sein sie enzunehmen.
    arztbesuch hast du ja hinter dir,der nächste schritt wäre in eine beratungsstelle und dort über dein problem reden.

    sie werden mit dir einen plan erstellen wie dein weiter weg sein sollte.
    dies kann eine ambulante oder stationäre thera sein oder erst einmal besuche in einer SHG.
    dann weiter in eine SHG um dort live die betroffenen zu hören wie sie den weg aus der sucht geschafft haben.dort wirst du hören dass du dich erst mal so nehmen soltest wie du bist mit all deinen stärken und schwächen.

    bist du dazu bereit,wirst du auch ohne wenn und aber hilfe annehmen und es wird dir egal sein
    was die leute denken denn schliesslich geht es um deine gesundheit und nicht um die der gaffer.

    falls du glaubst es hätte noch keiner mitbekommen,das du trinkst so bist du auf dem holzweg.
    ob an der arbeit oder zuhause deine kinder bekommen deine veränderungen mit, nur werden sie dir nichts sagen solange du noch gut funktiunierst und deine arbeit nicht vernachlässigst.
    wenn du es dir wert bist so fange an dein leben zu ändern, denn der weg in ein aklholfreies leben lohnt sich und wirst dir später sagen,dass hätte ich schon früher haben können.
    wenn dir das alles zu viel ist,so musst du noch weitertrinken bis dein leidendruck gross genug ist um hilfe anzunehemen.

    wünsche dir viel erfolg

    gruss heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

  • Den Zahn musste ich mir auch ziehen lassen, es merkt ja keiner, dass ich trinke. Pustekuchen. Ich war entsetzt, wer das alles mitgekriegt hat.

    Und mit dem Runtertrinken kannste auch vergessen. Das funktioniert ein paar Tage, dann sagst du dir, ach jetzt noch ein Glas usw.Das haut nicht hin.

  • Alkoholfreies Bier ist brandgefährlich.

    Warum trinkt man Alkohol? Natürlich um den Kick zu haben. Und irgendwie ist im Hinterkopf dann der Gedanke, mit alkoholfreiem Bier gehts auch, aber der Kick kommt nicht, nur die Gier nach einem richtigen Bier. Aus welchem Grund sonst alkoholfreies Bier?

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