Hallo zusammen,
ich wusste jetzt nicht wohin mit meiner Frage, ausser hier:
Ich habe noch alte "Baustellen", vermutlich aus der Kindheit, depressive Verstimmungen, die - auch überraschend -
von Minuten bis zu Stunden dauern können.
Ein Gefühl, "einen schweren Kopf zu haben", eine Niedergeschlagenheit oder schlechte Selbstmotivation.
Was ist das besondere an der Psychotherapie ?
In den Selbsthilfegruppen lerne ich ja auch sehr viel über mich selbst.
Ist es wirklich wichtig, Kindheitstraumata zu bearbeiten (Heim, Scheidung), d.h. soweit zurückzugehen ?
Wie arbeitet die Psychotherapie heute ?
Arbeit. Wie lange hat es bei euch gedauert um - speziell nach Arbeitslosigkeit -wieder reinzukommen ? Konntet ihr direkt mit eurer "eigentlichen" Tätigkeit anfangen ?
Grüsse
Wolfgang