Beiträge von picanha

    hallo else,

    nun, du bist jetzt für ihn da, weil er stdl mit seiner schwester telefoniert und er eine änderung möchte.
    nun, du hast doch schon die ganze zeit zu ihm gestanden, warum meldest du dich jetzt hier im forum???
    was ist für dich anders???

    hallo skye,

    ich wollte meinen ex-partner nicht dazu zwingen, das zu tun, was ich für richtig halte.
    ich habe nur für mich gespürt, dass ich zugrunde gehe, wenn ich in der beziehung bleibe und deswegen sind wir getrennt.
    ich wollte mit diesem mann mein leben verbringen, aber ich für mich konnte mich nicht genügend abgrenzen von dem krankheitsbedingten verhalten, wie beschimpfungen, demütigungen, fremdgehen etc.
    ich hätte meine gefühle abstellen müssen.

    das heißt aber nicht, dass mir sein wohl nicht am herzen liegt , das habe ich auch nicht behauptet.
    mein abgrenzen konnte nur durch eine trennung passieren, sonst wäre ich vor die hunde gegangen-

    grüße
    picanha

    hallo zusammen,

    meine kindheit war auch sehr schön, ich komme aus einem liebevollen elternhaus, in dem probleme konstuktiv gelöst wurden.
    bei mir entwickelte sich mein verhalten auch in der beziehung mit dem trinkenden partner.

    ich habe auch so meine probleme damit, ob es überhaupt möglich ist, nicht co-abhängig in einer suchtbeziehung zu werden.
    dieses abgrenzen und auf sich schauen halte ich persönlich für sehr schwierig, insbesondere dann, wenn kleinere kinder in der familie sind.
    das abgrenzen: ich leibe meinen partner und schaue zu und es berührt mich nicht mehr, wie er sein leben zerstört. ich verlasse den raum, wenn er mich beschimpft und es berührt mich auch nicht.
    puuuhhh, das würde für mich bedeuten, dass ich meine gefühlswelt komplett auf eis legen müsste, um nicht co-abhängig zu werden, oder?

    hallo beccie,

    das schreiben, malen etc kann man nicht verlernen. manchmal fehlt dir nur der input.
    schreib für dich und mal für dich, hauptsache, es macht dir spaß, oder hilft dir, etwas auszudrücken.
    ich schreibe gerne, ich schreibe nur kurzgeschichten, aus meiner laune heraus, ich sehe, höre, fühle und schreibe.

    wer sagt dir, dass du das verlernt hast??????

    lg
    picanha

    hallo speedy,

    willkommen zurück.
    was mich interessieren würde,

    ich habe mir viele gedanken zu co-abhängigkeit gemacht.
    für mich habe ich das noch nicht auf einen nenner gebracht, weil es soviele konstellationen von beziehungen gibt, wo ich mich frage, ist die partnerin, der partner co-abhängig, oder nicht,
    die/der partner, deren partner im laufe der beziehung eine abhängigkeit entwickelt, die/der den partner anders kennt, ohne sucht und versucht den alten zustand wieder herzustellen.
    die/der, die sich auf eine beziehung mit einem bereits abhängigen einlassen und da gibt es ja auch unterschiede. die/der eine kauft noch den alkohol, trinkt vielleicht mit und merkt, etwas stimmt nicht.
    die/der andere merkt es stimmt nicht und arbeitet dagegen, wird vielleicht verlassen, oder droht konsequenzen an, die nicht eingehalten werden.
    was ist,wenn kinder da sind, der/die alkoholkranke partner(in) trinkt, verpasst wichtige termine der kinder.
    wie bringe ich es dem kind bei, so dass es keine frustration erlebt.
    schwierig bei kleineren kindern,,oder ?
    auch,wenn ich mich abgrenzen kann, so kann ich mir das mit kindern nur schwer vorstellen, das heißt, ich muss lügen, das heißt co-abängigkeit.
    fazit, dann muss ich mich trennen?

    keine ahnung, ich habe mich soviel hinterfragt zu den vielen threads, wenn der partner noch nicht soweit ist, oder trocken, aber noch nass denkt.
    was macht man???

    lg
    picanha

    hallo susisorglos,
    du hast ihn auf sein alkoholproblem angesprochen, also bemüht er sich dir zu zeigen, dass er keins hat.
    ich sehe es aber wie gotti: alleine wird er das nicht schaffen, vielleicht will er dich auch einfach nur beruhigen, bis du dich abgeregt hast, damit er dann weitertrinken kann.
    normal ist das alles sicher nicht, aber sucht ist auch nicht normal und funktioniert nach eigenen regeln.
    kann deine gefühle gut nachvollziehen. bin zwar schon länger vom meinem partner getrennt, aber kenne diese trinkpausen, das weitertrinken, die aggressionen, beschimpfungen, versprechen...

    wichtig ist, dass du dir hilfe suchst, dich austauschst, sonst wird es dir immer schlechter gehen.
    wünsche dir einen guten austausch hier, mir hat er sehr geholfen.

    lg
    picanha

    hallo,

    ich kann dich gut verstehen, zumindest, was meinen zustand vor einem halben jahr betrifft.
    ich bin lange rumgeeiert, konnte mich nicht lösen, habe gehofft, aber war von mir vollkommen losgelöst.
    es dreht sich um ihn und es gab mich nicht mehr.
    aber heute gibt es ihn nicht mehr und ich habe zu mir gefunden!
    es ist nicht schön, dass du dich nur auf den hund freust, wenn du nach hause kommst.
    hallo, du hast nur dieses eine leben, willst du es so leben?


    lg
    picanha

    hallo miststück80,

    könnte meine geschichte sein...

    ich kann dir nur raten, sei konsequent, denk an dein kind und an dich.
    wenn er nicht bereit ist, das trinken zu lassen, dann geh.

    es wird nicht besser und ich weiß nur zu gut, wie sehr mich diese verbalen aggressionen verletzt haben.
    habe den entschuldigungen und versprechen geglaubt, bis es wieder los ging.
    zum schluss wurden die entschuldigungen spärlicher,...filmriss,..er wusste ja nichts mehr davon,...
    manchmal war die große einsicht da, dass der alkohol aus seinem leben muss,gehalten hat es das längste mal 10 wochen, dann wieder absturz.

    mich hat es physisch und psychisch an meine grenzen gebracht,ich war nicht mehr glücklich, habe die schönen zeiten ohne alkohol nicht mehr genießen können, da ich immer im hinterkopf hatte, wann er wieder trinkt.

    wir sind jetzt seid 4 monaten getrennt und mir geht es gut!!!!
    auch mein sohn hat sehr an ihm gehangen, aber mein sohn genießt auch seine gutgelaunte mama. er hat mehr mitbekommen, als ich dachte...

    er trinkt immer noch, wie er mir vor kurzem schrieb, habe ich ja, im gegensatz zu ihm meine probleme nicht erkannt, ich hätte ihn verbiegen wollen.
    das thema alkohol wurde mit keinem wort erwähnt...

    sei stark!!!!!!

    lg
    picanha

    hallo kiddo,

    dein glücksgefühl wird noch kommen, wenn du erst in deiner wohnung bist.
    bei mir ist es jetzt 3 monate her, dass er ausgezogen ist, erst kam diese unglaubliche ruhe, die mich am anfang unruhig machte, dann die entspannung, weil es keinen stress mehr gab und mittlerweile auch wieder gefühle des glücks.ich kann mich auf wochenenden wieder freuen, kann sie planen, da die pläne nicht durch alkohol über den haufen geworfen werden, kann ohne bedenken leute zu mir einladen, da ich jetzt keine angst mehr vor erniedrigungen und peinlichkeiten haben muss.

    es wird kommen, du hast es richtig gemacht, lass dir keine schuldgefühle einreden, du möchtest und kannst so nicht mit ihm glücklich leben, denk jetzt an dich!

    liebe grüße
    picanha

    hallo empty,

    ich kenne die situation,mein exfreund hat mich zwar nicht geschlagen, aber mich verbal fertig gemacht.
    ich habe auch zwei kinder und habe ihm immer wieder verziehen. er hat nicht jeden tag getrunken, aber mindestens einmal im monat bis zum filmriss und dann wurde er sehr sehr aggressiv. als wir zusammengezogen sind habe ich bemerkt, dass er auch im nüchternen zustand immer aggressiver wurde.
    je ,ehr er versagt hat,desto mehr hat er mich abgewertet und meine kinder " erzogen ".
    auch er hat andere drogen konsumiert, alles, was sich angeboten hat, wenn die zeit wieder da war für ihn.
    ich denke, er hat sich ziemlich zusammengerissen, weil ich ihm das immer deutlich gesagt habe, aber ich habe ihn nicht abhalten können, ganz im gegenteil, ich wurde immer frustrierter und er immer vorwurfsvoller, an allem hatte ich schuld.
    du musst dich und deine tochter schützen, er hat jetzt eine grenze überschritten, und das ganz enorm.
    wenn du das entschuldigst, ihm verzeihst, dann wird er das wieder tun!!!!!
    denk an dich und dein kind!
    ich bin jetzt seit über zwei monaten getrennt und kann nur sagen, dass ichmich gut fühle, es ist ruhe in meiner familie eingekehrt, meine kinder entspannen sich und wir haben endlich wieder ein familienleben.
    das ist keine liebe und das weißt du auch, das ist sucht und es verändert den menschen und dabei gibt es keine echte liebe.

    liebe grüße
    picanha

    hallo nele,

    hey, du sagst doch selber, dass man dir dein alter nicht ansieht, dass die männer schauen...das ist doch was, sei stolz drauf und komm aus dem loch.
    deinem ex-freund waren die therapien nicht zu viel arbeit: er will trinken, es ist sucht ,und wenn er in den spiegel schaut, dann hat er garantiert nicht deine worte. er ist der verlierer bei der ganzen sache, weil er alkoholkrank ist und wenn er das nicht einsieht, wird er auf der strecke bleiben.
    lass ihn los, du hast einen sohn und der leidet bestimmt nicht wegen ihm, sondern, weil es seiner mama schlecht geht.
    ich bin jetzt seit fast 2 monaten getrennt, mein ex hat auch das trinken vorgezogen, nach vielen versuchen ganz aufzuhören, kontrolliert zu trinken, hat er es wieder mal nicht geschafft, weil er es auch nicht wollte, es waren nur trinkpausen.
    schuld war natürlich ich, er wollte seine freiheit, sich nicht einschränken.
    ok für ihn, soll er daran glauben.
    mir ging es auch zuerst nicht gut, hatte mich auch nur auf ihn konzentriert und vor allem meinen wunsch, dass er aufhört.
    jetzt geht es mir echt gut, ich vermisse ihn nicht, meine kinder sind entspannt, meine freunde kommen endlich wieder vorbei, ich gehe aus, ohne dass ich angst haben muss, dass er sich wieder bis zum filmriss betrinkt und mich beleidigt oder wegläuft, ich habe keine vermiesten wochenenden mehr, weil er einen sinnlosen streit provoziert, damit er das wochenende zum trinken abhauen kann und ich habe niemanden mehr hier, der uns alle erziehen will, uns probleme einreden will, weil er selber immer wieder versagt.
    schreibe dir mal von beginn eurer beziehung bis zum schluss die guten und schlechten momente auf und was du in den momenten gefühlt hast, wie du dich gefühlt hast...das hilft ungemein.

    liebe grüße
    picanha

    hi nat,

    wenn sich alles bei dir nur um ihn dreht, dann hat das sehr viel mit co zu tun...
    du hast jetzt jede menge zeit , deine freiräume zunutzen, und nutze sie bitte.

    und ich denke auch, dass du erstmal mit deinem therapeuten reden solltest, meiner konnte mir sehr weiterhelfen, dafür muss er nicht spezialisiert sein.

    schlag gut und denk an DICH!

    gute nacht
    picanha

    hallo,

    mein freundeskreis ist nicht so groß,aber es sind freunde, die mir auch während der beziehung klare ansagen über mein co-abhängiges verhalten gemacht haben, die einen waren für mich total da, andere haben mir klar gesagt, dass sie, solange er noch da ist, nicht mehr da sind.
    ich glaube viele co`s ziehen sich zurück, ich bin immer gerne ausgegangen und habe viel spaß gehabt, auch mit alkohol, aber nicht nur mit alkohol.
    ich habe meine aktivitäten nach einer zeit sehr eingeschränkt in meiner beziehung, zum einen wollte ich nicht, dass meine freunde ihn so erleben, zum anderen, weil ich in eine lethargie verfallen bin, die ich nicht kannte.
    keine lust mehr, keine kraft mehr, um mir was gutes zu tun, alles drehte sich um ihn.
    habe mir dann selber therapeutische hilfe gesucht und bin aus dem loch rausgekommen, habe wieder meine politischen aktivitäten aufleben lassen,mit meinen freunden abende ohne thematisierung alkohol gepflegt, bin wieder zu mir gekommen.

    ja, im grunde genommen müsste mich das nicht mehr interessieren,bestimmt sind da noch co-anteile in mir... klar jeder alki muss sich für sich entscheiden, aber ich glaube einfach, dass so einige menschen sich mit entscheidungen schwer tun, wenn sie diese ganz alleine treffen müssen, warum zum beispiel tauschen sich so viele hier im forum aus?

    grüße
    picanha

    hi zusammen,

    was mich mal interessieren würde, haben eure partner/ex-partner echte freunde?
    mein ex-freund war immer sehr stolz auf seinen " großen " freundeskreis.
    für mich waren das nichts weiter als " saufkumpanen " oder leute, die andere probleme hatten.
    ich hatte manchmal den eindruck, dass sie es ganz gut fanden,wenn sich mein ex-freund mal wieder richtig krass daneben benommen hat, weil es sie von ihren alk-problemen ablenkte: der ist echt der krasseste von uns, wenn er trinkt.
    es gab niemanden, der ihn mal zur seite genommen hat und mit ihm klartext geredet hat, in diesem freundeskreis wird immer und zu jeder zeit getrunken.
    schon traurig. mein ex-freund hat des öfteren versucht mit dem trinken aufzuhören, dann kamen kommentare wie: was ist das denn für eine tour, die du da fährst, sehr komisch, oder : ich will den alten .... zurück.
    ich fand das schrecklich, wenn er aufhören würde, würden ziemlich wenige leute verbleiben, er wäre halt nicht mehr die partysau, die er ja allzu gerne ist.

    schlimm, keine ahnung, ob alkis dies auch registrieren.

    liebe grüße
    picanha

    hallo nat,

    lass ihn jetzt erstmal in ruhe,ich denke, du hast das doch auch alles richtig erkannt und auch für dich festgestellt, dass du beim abschied reserviert warst, warum wohl?
    was kommt, wirst du sehen, warte ab und versuche in der zwischenzeit, dir was gutes zu tun, stark zu werden.
    du hast deinen vorsatz getroffen, wenn er es nicht schafft, dann wirst du dich trennen, halte daran fest, sonst bist du wieder in den alten strukturen, kenne das von mir selber...
    alles andere braucht zeit, er ist jetzt immerhin diesen schritt gegangen, das hätte ich meinem ex-freund auch gewünscht, aber da war kein wille.

    mache nur bitte nicht den fehler, wenn er rückfällig wird, dass du bei ihm bleibst, es wird dich ´nur runterziehen.

    liebe grüße
    picanha

    hallo,

    zieh es durch, kann ich dir nur raten,ich kenne diese pausen nur allzu gut, die längste hielt 10 wochen, es tat jedes mal so weh, weil ich selber so gehofft habe und an die versprechungen geglaubt habe.
    und es wurde jedes mal schlimmer,heftiger.
    egal, was man versucht, es hat keinen sinn,ich habe ihn immer unterstützt, habe auch nichts getrunken, es wurde mir dann vorgeworfen, wie lächerlich das ist. stimmt auch, da hatte er recht.
    er muss es wollen.
    wenn es dir hilft, dann führe mal eine liste, was gut und was schlecht war oder ist, das hilft mir.

    bleib stark!

    liebe grüße
    picanha

    hallo zusammen,

    habe viel gelesen hier, jetzt will ich auch mal was schreiben.

    war 1 jahr mit meinem ex-freund zusammen, der ehemals sexsüchtig war und noch immer alkoholiker ist.
    aufgrund der sexsucht, habe ich sein verhalten in der beziehung immer darauf bezogen ( zwanghaft feste tage für sich allein, an denen er aber zuhause war, reizbarkeit, aggression, schuldzuweisungen, mangelnde kritikfähigkeit) und habe dann sehr eifersüchtig reagiert, was seinerseits mit wutausbrüchen und körperlicher gewalt kommentiert wurde.
    das alkoholproblem habe ich erst später gesehen. er trinkt jeden tag 1-2 flaschen wein und noch bier. betrunken wirkt er oft nicht in der woche, am wochenende schon.
    das problem existiert für ihn nur im hinterkopf: ich kann auch alkohol ohne spaß haben, eine partnerin, die nichts trinkt passt nicht zu mir.
    der ganze tagesablauf richtet sich nach dem alkohol, ab 16: 00 uhr geht es los (auf die minute), es sei denn es bietet sich schon früher gelegenheit. durch seine selbständigkeit kann er auch prima mal während der arbeit schon ein bierchen aufmachen.
    ich habe später angefangen die flaschen zu zählen. an den tagen, wenn er alleine war, hat er mehr getrunken, als wenn er bei mir war.
    augrund der streitereien, die wir hatten ( zurückblickend betrachtet auch bewusst von ihm provoziert) hatte er ja immer einen guten grund zu trinken, ich war es schuld. so hat er das auch seinen freunden und seiner mutter erzählt, die natürlich nichts von seinem alkoholproblem wissen. auch ein paar tage auszeit wurden immer gerne genommen, weil er sich ja von dem streit erholen musste.
    folge für mich: mein selbstbewusstsein ging in den keller. ich hatte noch nie so streitigkeiten in vorherigen beziehungen. und das schlimmste, was ich machen konnte: ich habe mir auch die schuld gegeben für alles, habe mich entschuldigt, selber eine therapie angefangen. für ihn noch mehr grund mich als " krank " zu bezeichnen.
    vor 2 wochen hat er sich getrennt, es sei nicht auszuhalten mit mir, er wünsche sich harmonie und entspannung, das sei mit mir nicht möglich.
    2 tage habe ich gelitten, bis ich dann merkte, dass es mir gut geht, dass ich entspannt bin und durchatmen kann.ich habe mich nicht mehr gemeldet, habe mails von ihm gelöscht, ohne sie zu lesen. er ruft bei meiner freundin an und erzählt ihr nur, wie krank ich sei.
    habe heute den fehler gemacht und eine mail von ihm gelesen und auch beantwortet und ahbe gemerkt, wie schnell ich wieder verunsichert war, weil er ja wieder mir die schuld an allem gab und sein alkoholproblem laut seinen worten wahrnimmt, aber keine anstalten macht, was daran zu ändern. dann kam wieder das gefühl in mir auf: bin ich schuld daran, hat er so viel investiert in die beziehung, wie er da schreibt?
    deshalb tut es mir gut, die erfahrungsberichte hier zu lesen.

    ich bin sicher, dass es für mich das beste ist, ohen ihn zu leben, auch schon im hinblick auf meine kinder, die auch die streitigkeiten mitbekommen haben.
    aber ich stecke doch noch in meiner co-abhängigkeit.

    würde mich freuen, wenn mir jemand antwortet.