Hallo Martin!
Danke für die Information
Na dann werde ich beim nächsten Mal anwesend sein
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Luxemburg
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Liebe Grüsse aus dem sonnigen Luxemburg
Hallo ocatyo
Willkommen im Forum!
Ich bin erst aus der Entgiftung raus und kann daher nicht mit meinen Erfahrungen helfen aber ich freue mich,dass du eingesehen hast,dass es so nicht weitergehen kann und du dich entschieden hast wieder etwas zu unternehmen
MFG
Hallo aus Luxemburg
Vielen Dank für die vielen netten Antworten und Tipps!
Ich habe den Abend gut überstanden und den heutigen im Bett verbracht wegen Kopfschmerzen.
Ich bin auch weiterhin trocken und hatte auch zu keinem Zeitpunkt das Verlangen nach Alkohol zu greifen.
Das mit den "Verlustgedanken" muss ich weiter erklären :
Verlust? Jein...
Ich WILL auf keinen Fall mehr Alkohol trinken!
Mit dem Geschmack im Mund aufwachen...
Ich habe ALLE meine Beziehungen durch Alkohol zerstört!
Ich bin 29,Single und ohne Wohnung und FS werde ich dies wohl auch noch lange bleiben wo andere in meinem Alter schon Eltern sind!
NIE WIEDER!
Heute lief durch Zufall der Film "EuroTrip" im Fernsehn welcher 2004 auf den Markt kam.
Dieses typische "Ami Highschool Party" wo die Studenten feierten mit reichtlich %.
Kurz kam mir der Gedanke : Na sowas wirst du dann ja wohl nichtmehr erleben...
Dann aber kam sofort der Gedanke :
Wozu auch es interessiert dich eigentlich nicht?
Ich habe damals nur mitgemacht weil ich
A : "Dazugehören wollte" Teenager halt.
B : Ich immer Probleme mit meinem Selbstbewusstsein habe und mich nie getraut habe Frauen (oder Mädels in dem Alter) anzusprechen.
Ich war so etwa immer der Typ ohne Freundin
Eine "richtige" Erwachsenenbeziehung hatte ich 1x aber die ging in die Brüche wegen Alkohol (da war ich schon tief drin).
Gibt also noch viele Sachen bei mir aufzuarbeiten.
P.S Den Flugsimulator bin ich nie betrunken geflogen dafür sind mir die knapp 40.000 EUR dann doch zu teuer gewesen
Das entspannt mich.
Was ich nichtmehr spiele sind andere Spiele welche ich meistens angetrunken gespielt habe.
Es gibt eigentlich viele Sachen die ich mag...
Ich müsste diese nur in Angriff nehmen.
Reisen und wenn es nur Städte sind...von Luxemburg nach Paris geht ein Direktzug (TGV sowas wie ICE) in 2 Stunden.
(Spreche fliessend Luxemburgisch,Deutsch,Englisch,Französich)
Ich wollte immer mal Israel sehen....
Aber ein Schritt nach dem Anderen.
Morgen bin ich im Chat das Thema betrifft mich ja.
So genug geschrieben ich wünsche jedem einen schönen Sonntag Abend
MFG
Hallo Correns und vielen Dank für deine Antwort!
Ich werde nun mal duschen gehen und danach eine anständige Rasur machen (Ich rasiere noch wie Opa mit Rasiermesser ) damit ich mal wieder wie ein Mensch aussehe.
Aufgemuntert hat mich,dass mir meine Mutter sagte ich sehe besser aus im Gesicht (Dieses "Aufgedunsene" geschwollene Gesicht ist besser geworden).
Auch trinke ich sehr viel Tee in letzter Zeit habe ich im KH angefangen.
Ich merke langsam wie die Käseglocke der Klinik weg ist.
Ich habe auch mittlerweile bemerkt,dass ich eher nicht das Verlangen habe mir einen Rausch anzutrinken sondern eher das Verlangen nach Bier habe eben WEIL es ein Ritual am Abend für mich war.
So ab 18 Uhr damit ich schlafen konnte...
Es ist eher die "Vorahnung" nicht schlafen zu können.
Ein sehr grosses Hobby von mir ist eine Flugsimulation DCS (Kampfflugzeuge) am PC wo ich schon mehrere Hundert EUR ausgegeben habe um mir dies zu ermöglichen...
Ich schaue nun viele YT Videos an um was Neues zu lernen.
Ich bedanke mich für deine Antwort und werde auch das mit dem Wasser probieren.
Hallo Max80Kid
Ich bin auch in etwa in deinem Alter (29).
Es freut mich,dass du eingesehen hast,dass ein Problem vorliegt und auch,dass du etwas dagegen unternehmen willst!
Ich würde gerne wissen was ein "wirklichen Alkoholiker" ist
Oder gibt es auch "nicht richtige Alkoholiker"?
Ich kann dir nur sagen auch wenn es mir selber im Moment nicht so wirklich gut geht,dass ich das Aufwachen nach dem Suff nichtmehr erleben will.
Meine 1 Fragen waren : Habe ich meinen Lappen noch? (Jetzt nichtmehr)
Ist das Auto heil? Habe ich etwa jemanden angefahren und WIE zur Hölle bin ich nach Hause gekommen? War ich dumm/ausfälltig/angeberich?
Habe ich mich gestern blamiert?
Musste mich gar wieder jemand nach Hause tragen?
Diese Scham will ich nicht erleben müssen.
Womit ich auch noch hadere ist dieser "Verzicht".
Dieses nie mehr "dürfen" klingt hart.
Versteht mich nicht falsch ich WILL nicht trinken.
Ich handhabe es aktuell so "nur für Heute".
Aktuell habe ich meinen 1 Saufdruck und versuche mich abzulenken durch das Forum hier und durch einen Chat auf FB mit einer Person die keinen Alkohol trinkt.
Ich wünsche dir alles Gute!
MFG
Halo Haussperling
Vielen Dank für deine Antwort!
Mir geht es langsam wieder etwas besser vielen Dank!
Ich werde versuchen nachher etwas spazieren zu gehen um auf andere Gedanken zu kommen.
Zum Schluss bestand mein Leben nur noch aus "mit dem Auto durch die Landschaft fahren" das hat mich immer sehr abgelenkt oder eben in der Kneipe hocken.
Was ich nun nichtmehr tue.
Das mit dem Auto wegen dem Führerschein und Kneipe erklärt sich von selbst.
Zu meinem Freundeskreis/Bekannte habe ich aktuell keinen Kontakt weil diese selber sehr viel trinken und ich dies natürlich meide.
Von daher ist mir aktuell etwas Langweilig.
Ich muss mir Beschäftigung suchen
MFG
Hallo und einen wunderschönen Samstag gewünscht!
Wie in dem anderen Thread beschrieben bin ich nun 1 Monat ohne Alkohol und seit der Entgiftung Zuhause (4 Wochen dauerte die Entgiftung).
Leider habe ich seit gestern Abend starken Druck etwas zu trinken.
Ich trank am Abend immer um besser schlafen zu können.
Ohne ging was gar nichts
Ich habe dem Druck NICHT nachgegeben und auch wenn es eine sehr lange Nacht wurde.
Habt ihr vielleicht Tips was ihr in so einem Moment machen würdet?
Ich würde mich über alle Tips/Erfahrungen freuen.
Es ist seit den 4 Wochen das 1x ,dass ich solchen Druck verspüre und das Gefühl ist mir fremd
Fühle mich richtig elendig aktuell.
Liebe Grüsse
Hallo und einen wunderschönen guten Abend.
Ich bin noch neu (4 Wochen Entgiftung gerade abgeschlossen).
Bei mir gab es genug Gründe zum Saufen.
Selbstmitleid/Wenn mich meine Eltern angesprochen haben über meinen Konsum (Dann aus Frust),Langeweile,Schlaflosigkeit etc...
Ich hatte immer genug Gründe um mich selber zu belügen.
Warum ich aufhören will?
Ich schreibe extra "will" weil es eben 4 Wochen sind und ich den Tag nicht vor dem Abend loben möchte und noch ganz am Anfang stehe.
Ich bin mit 1.9 Promille zum 2x in meinem Leben Auto gefahren und hatte einen Unfall.
Gott sei Dank ohne Personenschaden.
Aber jetzt habe ich ALLES verloren. Von der Wohnung bis zur Arbeit.
Der Lappen ist natürlich auf Jahre weg.
Als ich im KH aufwachte machte irgendwas "klick" in meinem Kopf und ich dachte : Keiner kann mir verbieten zu Trinken.
Es hat auch keiner gesagt : Du darfst nicht mehr trinken.
Ich sagte zum Dr : Herr Doktor (Er kennt mich seit 12 Jahren)
ICH WILL NICHTMEHR TRINKEN.
Er war erleichtert und sagte : ENDLICH haben Sie es eingesehen!
Als ich trank wusste ich,dass ich meine Mutter die sehr krank ist (wird bald 60) sehr enttäusche und sie hat mehr als 1x heftig wegen mir geweint (Muss schrecklich sein seinen Sohn sich totsaufen zu sehen).
Trotzdem war der Alkohol stärker als jede Vernunft oder Liebe zu meiner Mutter.
Ich kenne aber auch aus meiner Familie eine Person die mit Mitte 50 zur Entgiftung ging und jetzt über 10 Jahre absolut trocken lebt!
Alles ist möglich aber es kommt auf die Person selber an ob sie Hilfe sucht oder nicht.
Erzwingen kann man dies meiner Meinung nach leider nicht.
Ich wünsche Dir und deiner Familie viel Kraft und alles Gute
Hallo!
Leider sieht es da in Luxemburg sehr dürftig aus...
Zumindest was Alkohol anbelangt.
Für Heroin etc gibt es mehrere Stellen im Land.
Aktuell bin ich nur bei meinem Psychiater und versuche die Erlaubnis zu bekommen ein paar Mal pro Woche in die Tagesklinik zu dürfen (Da sind Psychologen/Schwestern die nur für Alkohol geschult sind).
Da wird zusammen gekocht/malen aber auch Gruppengespräche und bei Notfällen bekommt man eine Nummer an die man sich wenden kann wo kompetentes Personal sitzt.
Die AA werde ich auch noch besuchen (Montag nächste Gruppe) und wie gesagt ich warte auf ein Bett in der Reha.
Da ich die Seite hier lange kenne kenne ich die Grundsteine der Trockenheit.
Leider sind meine Eltern der Meinung,dass der Alkohol nur vor mir "weggeschlossen" werden muss...
Ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen,dass ich schon öfters an Alkohol gekommen bin da macht ein normales Schloss nicht viel Unterschied
Leider ergibt sich nur die Alternative Obdachlosigkeit...
Aber am Mittwoch ist Gespräche wo meine Eltern mich zum Doctor begleiten welcher meinen Eltern genau erklärt warum es keinen Alkohol im Haus geben darf.
Aktuell habe ich keinen Druck ich hoffe dies bleibt auch so.
Vielen Dank für die Antworten.
MFG
Hallo und vielen Dank für die Antwort.
Ja es ist bei der Krankenkasse (diese bezahlt hier Therapien und nicht die Rentenversicherung) ein Antrag auf stationären Aufenthalt in einer Klinik speziell wegen Alkohol eingereicht worden.
Zu verlieren habe ich ja eh nichts mehr da FS / Arbeit / Wohnung weg sind.
Der 27-28 Dezember war MEIN persönlicher Tiefpunkt.
Ich will so nicht leben.
Ich wollte doch auch irgendwann mal eine Familie haben etc...
Und nichtmehr das Geld zählen ob es noch für einige Bier reicht...
Suchtberatung wären dann in Luxemburg die AA.
Ich werde die Gruppe auf jedenfall besuchen auch wenn mir das "spirituelle" etwas ungewohnt ist.
Aber die Chance will ich nicht verpassen vielleicht liegt mir die Gruppe ja doch.
MFG
Einen wunderschönen Gruss aus dem kleinen Luxemburg.
Ich würde diesen Beitrag gerne nutzen um mich vorzustellen und Erfahrungen auszutauschen.
Ich bin 29 Jahre alt und trinke seit ich 15 Jahre alt bin.
Schon mit 18-19 dämmerte mir,dass mein Konsum gegenüber meinen Kollegen nicht "normal" ist.
Dies ging die letzten Jahre so weiter und wurde immer extremer.
Meinen Führerschein war ich bereits 2009 für 6 Monate los wegen "Absoluter Fahruntüchtigkeit".
Jetzt war es wieder Mal soweit d.h am 26.12.2015 fuhr ich mit sagenhaften 1.9 Promille und beschädigte mehrere Fahrzeuge.
Ich bin nur dankbar,dass ich keinen Menschen geschädigt habe!
Am 27/28 Dezember trank ich soviel aus Frust,dass ich gegen Mitternacht selber den Notruf anrief und verlangte aus Eigenschutz in ein Krankenhaus gebracht zu werden.
Am Morgen kam mein Psychiater (In Behandlung seit 12 Jahren wegen Depressionen und Angsterkrankung) und dem sagte ich unter Tränen :
Herr Doktor ich will keinen Alkohol mehr trinken ich brauche Hilfe.
Seine Worte waren : Na Gott sei Dank endlich haben Sie es eingesehen...
NUN kann ich Ihnen endlich helfen.
Ich ging dann freiwillig für 1 Monat auf die Entgiftungsstation.
Meine Leberwerte und auch andere Organe sind noch in Ordnung d.h keine Schäden/Veränderungen.
Wie gesagte nun Gestern am 21.01.2016 kam ich wieder nach Hause
(Lebe wieder bei meinen Eltern aus finanziellen Gründen)
welche mich unterstüzen und nun warte ich auf einen Platz in Deutschland um eine richtige Entwöhnung zu machen über mehrere Wochen.
Alkohol habe ich natürlich seit der Entgiftung und auch während dieser keinen zu mir genommen egal in welcher Form.
Ich fühle mich aktuell sehr gut/motiviert aber auch vorsichtig da ich weiss wie tückisch der Alkohol sein kann und Hochmut kommt ja vor dem Fall.
Ich bin BTW stiller Leser dieses Forums seit mehreren Jahren was meine "Vermutung",dass ich krank bin ja bestätigt.
Ich freue mich auf interessante Unterhaltungen hier und wünsche noch einen schönen Tag
Hallo
Ich komme gerade aus einer Entgiftung (1 Monat stationär im KH).
Ich hatte auch diese Angst aber mir wurde bei dem Entzug gesagt,dass meine Leber und auch die anderen Organe noch "gut in Schuss" sind d.h ich aktuell noch keine bleibenden Schäden habe.
Ich würde dir empfehlen einen Arzt aufzusuchen wenn du Angst hast weil täglich mit Angst leben das ist doch schwer?
MFG