Hallo Teresa!
Wenn dein Mann nichts ändern möchte hast du 2 Möglichkeiten du akzeptierst ihn so wie er ist denn er möchte ja gar nichts gegen seine Sucht machen oder du stellst fest daß deine Liebe nicht ausreicht um etwas in ihm zu bewegen und gehst.
ich würde zu Speranza ergänzen, dass es bei Partnern von Alkoholikern der größte Liebesbeweis ist,zu gehen, bzw die Sucht nicht mehr zu unterstützen.
Und wo wir bei Liebe sind: deine Kinder liebst du auch, oder? Was ist mit ihnen? Hast du mal im EKA Forum nachgelesen, was es bedeutet mit einem alkoholkranken Elternteil aufzuwachsen?
Geinsam eine Erkrankung zu besiegen mag zwar schön sein aber dein Partner kämpft ja gar mit dir zusammen. Du kämpfst alleine, er bemüht sich doch gar nicht obwohl es seine Krankheit ist.
LG Marie
Eine ganz wichtige Erkenntnisse von Speranza: Erkrankungen wie Krebs etc bekämpft man meist gemeinsam!
Ein nasser Alkoholiker, der seine Erkrankung nicht anerkennt und sich nicht aktiv selbst um Hilfe bemüht, kämpft nicht gemeinsam mit Dir- er kämpft GEGEN dich.