Beiträge von mollyfisch

    Zudem versuche ich ihn dazu anzuhalten, dass er tagsüber etwas isst.

    Ich bin aber nicht seine Krankenschwester, Aufsicht oder Vormund.

    Hallo Yellow,

    du hast es geschrieben. Du bist nicht für ihn verantwortlich. Ist dein Mann denn wenigstens einsichtig und bereit sich hier auch professionelle Hilfe zu suchen?

    Wenn nicht kämpfst du wirklich auf verlorenem Posten.

    Du musst für dich entscheiden wie lange du das ganze noch mitmachen möchtest bzw. kannst.

    Auch ich habe lange gedacht ich bin stark und schaffe das schon. Aber irgendwann wird es für jeden zuviel.

    Ich denke ich habe den Absprung noch rechtzeitig geschafft, manch andere hier benötigen häufig dann selbst Hilfe. So weit sollte es nicht kommen.

    LG

    Hallo Petra,

    ja so ist es. Wenn alles was man getan hat wenigstens was gebracht hätte. Aber das Gegenteil ist ja meist der Fall. Man wird im schlimmsten Fall selber krank. An manchen Tagen merke ich schon das es bei mir höchste Zeit war. Ja und dann verlierst du alles und dem anderen ist es augenscheinlich egal. Aber es hilft nur nach vorn zu schauen. Sonst wird man verrückt.

    Etwas gutes hat die Trennung aber doch für mich. Im Moment nehme ich gut ab. Bei mir war es tatsächlich Frustessen. Da gab es eine spürbare Veränderung bei mir :)

    LG

    Sie, du schreibst das er dir leid tut. Warum tut er dir leid??? Hast du dich schon mal gefragt ob du ihm auch leid tust?

    Hallo Sie,

    genau das was Ely hier schreibt ist der Punkt. Mir tat mein Mann auch leid, tut er auch manchmal noch ein wenig, weil ich weiß der er im Moment wahrscheinlich gar nicht weiß was und wie er weitermachen soll. Aber daran ist er selber schuld.

    Und ich glaube auch nicht das ich ihm jemals leid tat, wenn es mir schlecht ging, wenn ich nicht schlafen konnte, wenn ich geschuftet habe bis abends weil er ja nicht mitmachte usw.

    Aber ich kann das alles nachvollziehen was du schreibst. Diese Gefühle kennen hier die meisten.

    LG

    Das Haus zu verkaufen und woanders ganz neu anzufangen, wäre das eine Option für dich?

    Hallo Panama,

    ja das ist schon geplant. Ich wollte das allerdings jetzt nicht überstürzen auch aufgrund der momentan eher schwierigen Lage gern noch 1 Jahr damit warten.

    Nach der Scheidung muss ich ihn ja sowieso auszahlen und spätestens dann muss ich verkaufen.

    LG

    Zwar hast du dich von deinem Mann getrennt, hast ihn aber immer noch an der Backe, zwangsläufig auf Grund des Wohneigentums.

    Demnächst arbeitslos, kein Auto, keine Einkaufsmöglichkeit (?), irgendwann ist das Arbeitslosengeld alle, bei Hartz IV wird das Einkommen des Ehepartners berücksichtigt u.s.w.u.s.f. .

    Ich weiß auch nicht, wie man da Schadensminimierung betreiben kann.

    Hallo achelias,

    ich werde heute noch mal mit ihm reden zwecks kompletten Auszug. Mittlerweile überlege ich tatsächlich das ganze mit Hilfe eines Anwaltes durchzusetzen.

    Ansonsten bleibt nur die Scheidung so schnell es machbar ist durchzuziehen. Die Nacheheliche Unterhaltsregelung ist auch noch nicht geklärt. Ich hoffe immer noch das sich auf den gegenseitigen Verzicht einlässt. Aber das wird er wohl nicht machen.

    Es gab aber jetzt irgendwo mal ein Urteil das ein Arbeitsplatzverlust durch die Folgen der Alkoholsucht eine selbstverschuldete Lage darstellt und daher der Unterhaltsanspruch gegenüber dem Partner entfällt.

    Aber egal was es kostet alles viel Geld und das ärgert mich am meisten. Bloß weil er stur ist. Aber ich habe noch Zugriff auf sein Konto, da er ja zu faul ist das zu ändern. Und solange ich das habe werde ich mir die Hälfte der Kosten einfach nehmen. Habe ja schließlich auch die Arbeit damit. Das mache ich einfach.

    Hallo in die Runde,

    gestern war wieder so ein Tag wo mein Mann es mal wieder versucht hat. Die letzten 2-3 Wochen kam er kaum mal aus seiner Wohnung raus. Es gab Tage da habe ich früh doch mal geschaut ob Licht brennt (nicht das doch mal was passiert ist). Alles in Allem bin ich damit natürlich zufrieden.

    Aber gestern: er war früh kurz oben und fragt mich ob ich etwas brauche, er fährt einkaufen und fragte wie es mir geht. Dann will ich Mittag weg. Er fragt wohin ich fahre. Ich sagte ihm ich fahre zum See eine Runde laufen. 2 h später Nachfrage ob alles i.o sei ich bin ja noch nicht zurück. Wieder zu Hause ruft er mich an ob alles gut ist und fragt wie es am Abend zuvor beim Treffen mit unseren Freunden war. Gegen Abend bin ich mit dem Hund spazieren ruft er mich an und fragt ob ich schon zurück bin und ob ich mal kurz zu ihm kommen kann wenn ich zurück bin. (er klang wieder so komisch)

    Gut ich dann kurz zu ihm. Da hatte er glatt vergessen das Sonntag ist und war schon auf Montag aus und hatte vergessen das ich am Samstag Abend weg war :/

    Aber auf seinem Tisch lag die Abmahnung vom AG. Ich glaube es wird langsam ernst. Hatte mich eh schon gewundert so wie er arbeiten geht. Gut er ist im AD da geht das vielleicht etwas länger zu vertuschen. Nun ja der zweite Chef hat da was gesagt aber was der schon will, es war ja anders usw. Also er ist nicht Schuld, wie immer. Ich habe nur zu ihm gesagt ob es nicht vielleicht doch an ihm liegen könnte und bin dann gegangen.

    Da war wieder der Versuch da. Ich muss dazu sagen ich gehe von mir aus nie auf ihn zu. Wohin ich gehe und wann ich wieder komme erfährt nur mein Sohn.

    Wenn er seine Arbeit verlieren sollte kommt das nächste Problem. Er wird sich kaum kümmern um neue Arbeit, hat dann kein Auto und kommt hier bei uns ohne Auto nicht weg. Weiß gar nicht was ich dann mache.

    Aber wenigstens habe ich mittlerweile keine Zweifel mehr das die Trennung richtig war und ich bin zufriedener. Glücklich bin ich (noch) nicht das wäre gelogen aber es geht mir besser.

    LG

    Ich harre grad in einer Art Lehmung aus. Ich ignoriere ihn, rede nur nötigstes. Er scheint es wider mal einfach nur aus zu sitzen. Die Solte kriegt sich schon wieder ein quasi.

    Das hier kenne ich auch nur zu gut. Hat auch viele Jahre hervorragend funktioniert.

    Bei der Tür raus sagte er: und nein ich trinke nichts.

    Und auch dieses Satz sagte er immer wenn er irgendwo hingefahren ist.

    irgendwie fühl ich mich gar nicht so richtig Co. Ich vertusche nichts, ich kauf ihm keinen alk, ich verstecke nix. Ich bin Co, glaub ich, weil ich bisher immer einknickte.

    Wahrscheinlich trotzdem total CO oder?

    So dachte ich auch einmal. Aber Co-Abhängigkeit ist noch viel viel mehr. Das habe ich erst hier wirklich verstanden.


    Liebe SIE38,

    du musst diese Spiral durchbrechen. Das ist leider eine Endlosschleife. Setz dich in Ruhe hin und überdenke deine Möglichkeiten. Die Beratung beim Anwalt ist ein erster wichtiger Schritt.

    Diese ersten Schritte und dann die wirkliche Trennung sind schwer. Auch das Durchhalten im Anschluss ist nicht einfach.

    Aber um wieder glücklich zu werden hast du im Moment keine andere Option.

    LG

    Hallo Malerin,

    wie geht es dir heute? Konntest du bei der Bank etwas erreichen?

    Dieses Androhen sich etwas anzutun hat mein Noch-Mann auch mal angedeutet. Ich möchte nicht schreiben was ich damals dachte. Das muss ich ehrlich zugeben.

    Das anzudrohen ist wirklich schlimm und ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich heute reagieren würde.

    LG

    Hallo Annelui,

    es tut mir leid das es dir so schlecht geht. Viele gehen durch dieses Tal. Ich merke bei mir dass es mir gut tut lange Spaziergänge zu unternehmen. Ab und an gehe ich schwimmen. Der Schmerz über den Verlust ist trotzdem da, aber es wird nach und nach leichter. Leider muss man das am Anfang einfach aushalten. Du kannst wirklich nur etwas für dich tun. Dich etwas ablenken und dir etwas gutes tun.

    Das du jetzt das Gefühl hast nach deinen jahrelangen Bemühungen plötzlich überflüssig zu sein kann ich verstehen. Aber Dankbarkeit werden wir wohl nicht erwarten können zumal wir ja auch häufig ungebeten geholfen haben.

    Die räumliche Trennung ist das beste was du machen kannst. Und wie einige hier schreiben, brich die möglichen Kontaktquellen ab und schaue nach vorn.

    LG

    Hallo Malerin, ohne diese Forum hätte ich es nicht geschafft die Trennung durchzuziehen. Ich habe letztlich auch die letzten Wochen wirklich verstanden was Co Abhängigkeit bedeutet und wie der Abhängige tickt. Dieses Wissen und die ganzen Berichte hier waren so unglaublich wertvoll. Diese Zweifel, das Gefühl versagt zu haben kennen wir alle.

    LG

    ja

    Vielleicht sollten die Angehörigen ihre Partner einfach Mal fragen, ob sie nicht mit dem Trinken aufhören möchten.

    Wenn nicht, ist eigentlich (!) alles gesagt und man kann sich weitere Diskussionen ersparen.

    Das klingt gerade so als ob die Angehörigen einfach nur Fragen müssten und alles wäre ganz einfach. Was glaubst du denn warum viele in dieser Spirale stecken.

    Ja du hast in allen Punkten recht. Das ist aber auch das Grundübel. Der eine trinkt und wird vom Co beschützt und betütelt. Der Co kommt nicht raus weil er sich nicht trennt und der Trinker kommt nicht weiter weil der Co ständig um ihn ist.

    Es wäre besser für alle wenn man es offen ausspricht. Der Leidensweg von allen wäre eventuell kürzer und so mancher Alkoholiker würde dadurch vielleicht eher sein Sucht behandeln lassen.

    Aber mir z.B. war ja nicht bewusst was Co-Abhängigkeit bedeutet (für beide). Du musst ja erst mal verstehen dass du als Angehöriger kaum bis gar nicht helfen kannst. Das ist glaube ich das Hauptproblem daran. Bei mir jedenfalls war es so.

    Heute frage ich mich auch manchmal wie blöd ich teilweise war, aber ich wusste es einfach nicht besser.

    LG

    Ich hatte kürzlich meinen Kollegen von der Trennung berichtet. Da habe ich zum Glück auch ganz liebe Kollegen. Gestern fragte meine Kollegin mich nach dem Grund der Trennung. Ich habe es ihr erzählt und dann sagte sie mir dass ihr Vater ebenfalls alkoholabhängig ist. Er ist ein Quartalstrinker. Da war ich dann doch überrascht. Aber sie hat mich dadurch verstanden und ich musste nicht viel erklären.

    LG

    Hallo Achelias,

    wenn ich zurückblicke hätte ich vor 7 - 8 Jahren die Reißleine ziehen müssen. Das war so der Zeitpunkt wo es unser Zusammenleben stark beeinflusst hat.

    Aber da gab es auch immer wieder Phasen wo es besser lief und die Hoffnung da war. Damals sah ich aber auch finanziell keinen Ausweg, wusste keine Lösung. (das Haus zu dem Zeitpunkt gerade begonnen zu sanieren, nichts fertig, gerade Kredit aufgenommen usw.). Mir war hier noch gar nicht so bewusst das er wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt schon als Alkoholkrank einzustufen war.

    Aus heutiger Sicht wäre es besser gewesen für alle. Irgendwie wäre es weitergegangen.

    Ich würde jedem zur schnellen Trennung raten wenn der Alkoholiker nicht einsichtig ist und nichts unternimmt . Aber wie du schon schreibst jeder ist anders und ich habe lange gebraucht mir einzugestehen dass er wirklich abhängig ist. Ich war einfach noch nicht so weit diesen Schritt wirklich zu gehen.

    Jetzt bin ich soweit und trotzdem ist es so unglaublich schwer. Ich glaube nicht das ich es früher geschafft hätte das durchzuziehen.

    LG

    Hallo Ste55,

    ja ich bin enttäuscht, klar, weil alles Reden, Hoffen usw. die letzten Jahre umsonst war. Ich habe letztlich meine Zeit vergeudet. Alles was wir uns die letzten Jahre aufgebaut haben war umsonst. Wir werden alles verlieren und es ist ihm augenscheinlich egal. Ja da bin ich tatsächlich enttäuscht und ja es nimmt mich mehr mit als ich dachte.

    Deshalb habe ich auch nach einer realen SHG in meiner Nähe gesucht.

    Ich habe aber trotz allem das Gefühl das so langsam besser wird. Aber die vielen Enttäuschungen über die vielen Jahre haben natürlich Spuren hinterlassen. Während des Umbaus, die Krankheit meines Sohnes, die Alkoholsucht meines Partners - ja ich war immer die Starke die an alles Fronten gekämpft hat.

    Es wird einfach Zeit brauchen.

    LG

    Hallo Panama,

    Habe jetzt noch mal geschaut ob ich was übersehen habe. Aber ich habe diese Infos jetzt nicht gesehen.

    Wo lebt denn dein Mann gerade und warum. Ist er ausgezogen?

    Macht er eine Therapie?

    Er will uns nicht verlieren und sein Leben weiter ändern. Er meint, es fällt ihm hier viel leichter, weil er hier eine Struktur hat und viel mehr Möglichkeiten (aktuell lebt er aus dem Koffer, hat nur wenige Sachen dabei, hat keine Küche, kann keine Freunde einladen etc.).

    Ich habe zu wenige Infos aber wenn er aktuell noch trinkt würde ich das kritisch sehen. Dann bist du wieder am Zug und kümmerst dich und und und.

    LG

    Seine Lebens Entscheidung ist nicht meine, liebe Linde.

    Letzte Woche hab ich ihm auch ganz klar geschrieben, dass er über das letzte Jahr meine Lebenszeit vergeudet hat.

    Hallo Mimose,

    du machst aber seine Lebensentscheidung mit zu deiner. Denn du begleitest sie.

    Warum lässt du zu das er deine Lebenszeit vergeudet?

    Liebe Mimose, nur du kannst daran etwas ändern. Du bist ja nicht glücklich so. Warum machst du dann so weiter?

    Es ist nicht einfach die Konsequenzen zu ziehen aber an etwas festhalten was einen unglücklich macht kann ja auch keine dauerhafte Lösung sein oder?.

    LG

    Guten Morgen in die Runde,

    Am Montag ging es mir wieder sehr schlecht. War immer wieder am Weinen. Zweifel und die unrealistische Möglichkeit das er trocken wird und bleibt und wir vielleicht doch ...... Seit Dienstag geht es mir aber wieder gut. So langsam merkt man doch das es besser wird. Bei dem Gedanken das es vorbei ist kommt nicht mehr dieses "O Gott Gefühl". Seit Dienstag habe ich nicht mehr geweint.

    Meinen Mann allerdings verstehe ich nicht mehr: vor 2 Wochen sagte er mir er trinkt nicht mehr. Ich habe ihm gesagt mir kann er nichts vormachen. Ich weiß das er noch trinkt. Daraufhin sagte er das er vielleicht doch noch mal in die Entgiftung gehen möchte. Wäre ja gut wenn er aktiv werden würde.

    Vor 2 Tagen habe ich ihm die Haare geschnitten (er hat mich gefragt und ich fand das o.k). Anschließend hat er sich bedankt und mich gefragt was ich dafür haben möchte? Nichts natürlich. Dann sagt er nochmal danke und fragt mich ob er ein Küsschen bekommen kann. Natürlich nicht. Was soll das?

    1 Stunde später bin ich nochmal runter um das noch mal anzusprechen. Auch habe ich nochmal die Wohnsituation angesprochen und das mir das nicht guttut. Ja es lässt sich halt nicht ändern so sein Kommentar. Doch man könnte es ändern. Er könnte ausziehen.

    Im Gespräch meinte er er trinkt seit etlichen Tagen nichts mehr, überlegt aber nochmal in die Entgiftung zu gehen? Ich habe dazu nichts mehr gesagt.

    Ich bin sicher das er nach wie vor trinkt. Ob es wirklich so ist weiß ich nicht, aber über die vielen Jahren hat man ein Gespür dafür bekommen und damit lag ich bisher auch immer richtig.

    Er geht arbeiten, seine gesamte Freizeit verbringt er vor der Glotze. Am letzten WE im September hatten wir eigentlich abgesprochen uns zu treffen um das Guthaben unserer Konten zu trennen. Am besagten WE hatte er keine Lust. Gut ich habe es dann allein gemacht, mir blieb ja nichts anderes übrig, da ab 01.10. jeder sein eigenes Konto hat. Bis heute hat er nicht nachgefragt wie sein Kontostand aktuell ist usw. Das Online-Banking und die Push-Tan müsste bei ihm noch eingerichtet werden - kein Interesse seinerseits. Ich mache es nicht.

    Ich habe alles dokumentiert und Fotos vom Kontostand vor der Trennung gemacht. Wie kann man nur so sein? Als ich ihn kennenlernte hatte er nichts plus Schulden aus erster Ehe. Warum? Weil er sich auch damals um nichts gekümmert hatte. Diese Dame war allerdings nicht so fair wie ich und hat seine Gleichgültigkeit und sein Desinteresse schamlos ausgenutzt. Sollte man aus solchen Dingen nicht lernen?

    Manchmal kommt so der Gedanke ob er es mir absichtlich schwer machen möchte? Kein Auszug, keine Mitarbeit bei der Kontentrennung usw.

    Andererseits bestärkt mich das ja nur in meiner Entscheidung.

    Mittlerweile merke ich schon das bei mir keine tieferen Gefühle mehr da sind. Ich vermisse ihn nicht in meinem Alltag, ich vermisse ihn auch nicht körperlich. Es ist nur der Gedanke das wir die "guten Zeiten" nie wieder miteinander haben werden. Die wenigen harmonischen Wochenenden und die Urlaube. Das tut noch weh. Diese Erinnerungen werden wahrscheinlich immer schmerzen.


    So das musste ich mal loswerden.

    LG