Dieser Weg...wird keinleichter sein

  • Hallo ihr lieben,

    ich habe es einigermaßen geschafft, den Rest der Woche bei mir zu bleiben.
    Es ging mir relativ gut.....bis heute.

    ER wurde heute aus der Entgiftung entlassen, ich habe ihn abgeholt, ein leckeres Mittagessen gekocht und ihn seine Erledigungen machen lassen.

    Irgendwie habe ich heute morgen schon gemerkt, das es heute kein guter Tag werden wird.

    Er war gerade mal 5 Std. zuhause, da kam der erste Anruf, wie sch..... doch alles war in der Klinik und das die Therapeuten dort selbst ne Therapie bräuchten.

    Da ich ahnen konnte, was heute noch kommt, bin ich mit meiner Kleinen erstmal auf einen Besuch zu meiner Mum ( die großen sind bei ihrem Papa).
    Er rief nochmal an, und erklärte das eh alles nichts bringt, ich keine Ahnung hätte und nichts verstehen würde.
    Ab da ging ich nicht mehr ans Telf.

    Die Gespräche treffen mich nicht, weiss ich doch zu genau, das es nur wieder Gründe sind, um zu trinken.
    Was mich trifft, ist diese maslose Enttäuschung die sich in mir breit macht.
    Obwohl ich hier sehr viel lese, und es fast immer aufs gleiche hinausläuft,
    hatte ich Hoffnung.

    Gut, ich gehe nicht ans Telf., seine Argumente verletzen mich nicht, aber ich bin innerlich total aufgewühlt.
    Noch keine 5 Std. zuhause, und es geht da weiter wo es aufgehört hat. Einfach zu traurig.

    riverdance

  • Oh Mann / Frau riverdance - Du hast mein volles Mitgefühl!

    Aber es ist gut zu lesen, dass Du erkennst, dass er am Gründe suchen ist fürs Trinken und noch besser, dass Du gleich auf Distanz gehst zu ihm.

    Ja, Du hattest Hoffnung - glaube ich Dir und ja auch berechtigt - der eine nimmt neue Gedanken, neue Wege aus der Entgiftung mit, der andere leider nicht, sondern verfällt fast sofort wieder in alte Verhaltensmuster. Und er gehört leider zur zweiten Kategorie, aber nicht zufällig, sondern weil er es will!

    Und ja Enttäuschung tut sehr weh, zumal ja darin versteckt die Täuschung ist. Und schon getäuscht zu werden verletzt. Enttäuscht zu werden doppelt dann nach, denn es ist nichts anderes als das Eingeständnis getäuscht worden zu sein.

    Bleib bei Dir und gehe weiterhin Deinen Weg! Ich wünsche Dir gaaaaanz viel Energie dafür!

    LG Skybird

    Lebendige Grüsse
    skybird

  • hallo riverdance,
    kann deine Gefühle sehr gut verstehen, ging mir oft so.
    Mein Mann hat oft lange nichts getrunken. Im letzten Jahr hatte er sogar vier Monate durchgehalten. Dann wieder angefangen.
    Du denkst dann, die Welt bricht total zusammen, weil du ja schon wieder Hoffnung hattest, Hoffnung dein /euer Leben geht weiter.
    Sei nicht zu traurig. Er hat es eben noch nicht gemerkt, dass er sich nur schadet. Hat eben gar nichts gelernt.
    Such dir deinen Weg. Mach dir dein Leben schön.
    Ich wünsche für dich und dein Kind ein schönes Wochenende,
    liebe Grüße Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Liebe Riverdance, ich les auch bei Dir...es ist soviel in der Inneren..das es mir sehr schwer fallen wird hier auch noch zu schreiben.

    Bei uns hat es sich etwas entspannt...allerdings hat sein Vater angerufen...das ich es mir nochmal überlegen soll mit Beziehung etc. und ich Ihm doch so gut in den Arsch treten kann...fand ich ziemlich blöd...aber was weiß er schon. Hats wahrscheinlich gut gemeint...für IHN.

    Und sonst bemühe ich mich um mich und Sachen die mir gut tun...Leben genießen...z.B. Wald...was für eine Sinnesorgie...jeden Tag wirds schöner...Ich spür Ihn immer mehr...
    Liebe, tue Dir auch was gutes. Bitte---mal mal, mach Musik...Tanz ein bisschen oder bissle Gymnastik...was schönes Kochen...Achtsamkeit bei dem was Du tust...den Moment auskosten...das schlechte weiterschicken, wenn Du Hallo gesagt hast...Gönn Dir mal ein schönes Blümchen, habe mir heute eine ganz schöne Pinke Dahlie gekauft...ein Prachtstück...ich bau mir immer so hübsche kleine "Altäre"...einfach mit schönen Sachen...und ich les gern Kinderbücher...am besten mit vielen Bildern...das macht froH!!!!

    Fühl Dich mal gedrückt!!!!!

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Danke dir Gotti für deine Worte,
    habe oft in deinem Thread gelesen und finde es toll das du mit deinem Mann momentan eine glückliche Beziehung führen kannst. Ich wünsche dir von ganzem Herzen das es so bleibt.

    Ja, für mich bricht gerade eine Welt zusammen, und es ist verdammt hart wie die Hoffnung wie eine Seifenblase zerplatzt.
    Ich versuche, mir mein Leben schön zu machen, doch es fällt mir noch unsagbar schwer.
    Muss noch viel an mir arbeiten.

    Gruß riverdance

  • Ach Mensch immer dieses arbeiten...ja, schon klar das müssen wir alle...aber Du hast auch die Wahl: Du kannst an Dir arbeiten...es schreibt Dir keiner vor....aber vergiß nicht die schönen Seiten des Lebens....Bitte!

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Liebe riverdance,

    wollte bloss ganz kurz reinschauen und Dir eine gute Nacht wünschen und dass sie nicht mehr so fest wehtut, die Enttäuschung. :( Ich hoffe, es geht Dir schon wieder viel besser seit dem posting.

    Enttäuschungen und gebrochene Versprechen sind irgendwie das gemeinste... man macht sich so verwundbar durch die Hoffnung und das Vertrauen...

    Ich denk an Dich!

    Herzliche Grüsse,

    c.

  • Liebe crevette,

    danke für die gute Nacht, es geht mir nicht wirklich besser aber ich "schlage " mich so durch.

    Das WE war eigentlich ganz schön, er hat nichts mehr getrunken und wir hatten ein langes und intensives Gespräch.
    Er will auf Abstand bleiben, seine Therapie machen und mit mir viel reden um zu verarbeiten ( für beide Seiten ).

    Hört sich alles ganz toll an, allerdings weiss ich noch nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Denn bis jetzt sind ja noch keine Taten umgesetzt, durch seine Spätschicht blieb es bei dem einen Gespräch und ich weiss das er das eine oder andere Feierabendbierchen trinkt.

    Versuche bei mir zu bleiben, gestalte meinen Tag wie ich es für richtig halte, und bin mit dem Kopf aber sehr viel bei ihm und uns.
    Frage mich inwieweit ich in Zukunft " gesund " mit ihm umgehe und ab wann ich mich co- verhalte.
    Ich weiss das er Medis bekommt, gegen seine depressionen, und mache mir Sorgen weil ich gelesen habe, das Alk in Verbindung mit diesen Medis nicht gut ist, ganz klar co.
    Andererseits merke ich, das sich ein kleines bisschen was ändert im Umgang zwischen uns, er bettelt nicht um unsere Beziehung sondern sagt, das er erstmal Astand halten will und mit sich ins reine kommen will.
    Also will er mich ja nicht nur irgendwie ruhig stellen, oder???

    Ich habe sehr viel Hoffnung, aber auch sehr viel Misstrauen, es macht mich fast verrückt.

    Zitat

    Enttäuschungen und gebrochene Versprechen sind irgendwie das gemeinste... man macht sich so verwundbar durch die Hoffnung und das Vertrauen...

    Ja stimmt leider.
    Versuche so gut wie möglich bei mir zu bleiben und geduldig zu sein.

    liebe grüße riverdance

  • Hallo Riverdance,

    Deine letzten Beiträge klingen in meinen Ohren weit weniger optimistisch als die vor Eurer Zelttour.
    Für mich klingt das alles nach AKKU LEER!!! Sehe ich das so richtig?

    Ich habe den Eindruck, dass in Deinen früheren Beiträgen seine Probleme seltener das Thema waren. Da ging es mehr um Dich. Jetzt lese ich nur noch ER ist zu Hause, ER bekommt Medis, ER hat nichts mehr getrunken, SEINE Medis vertragen sich nicht mit SEINEM Alkohol. Riverdance komm wieder zu Dir.

    Ich verstehe Dich nur zu gut. Es scheint sich was zu tun. Er macht was (bzw. erzählt davon was zu tun)! Hoffnung!!!!!!!!! Je mehr Du hoffst umso tiefer die Enttäuschung. Wenig erwarten, dann ist die Chance positiv überrascht zu werden um einiges größer. Allerdings bist Du ja eigentlich schon wieder im Bilde. Er trinkt nach Feierabend Bier. Wenn Du mich fragst: Nichts hat sich geändert!!!

    So traurig wie Du klingst, scheint Dein Glück momentan wieder sehr an seinem Wohlergehen zu hängen. Lösen!!!!! Erst soll er die Therapie machen. Wohlgemerkt machen, nicht davon reden.

    Ich habs glaube ich schon mal geschrieben. Einige sind nach einer Therapie völlig veränderte Menschen. Vielleicht müssen sie das sogar sein, damit Sie eine Chance haben. Es haben sich meines Wissens nach der Therapie viel mehr Pärchen getrennt, als es zusammen geschafft haben. Glücklich die die dazugehören. Also nochmal erst Therapie machen. Dann schauen ob Ihr eine gemeinsame Basis finden könnt. Dann vielleicht einen neuen Anfang machen. Ich glaube, dass jeder, der eine Therapie gemacht hat, Angst davor hat, in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Das würde ihm das Trockenbleiben nämlich sauschwer machen.

    Wenn ich damit so Recht haben sollte, fände ich es einfach ganz traurig, wenn Du jetzt alles darauf setzt, dass er "gesund" aus der Therapie kommt und alles ist wie früher. Das wird es auf keinen Fall!!!

    Kleine Chance, dass er die Thera wirklich macht. Wenn er sie macht, kleine Chance, dass er die Thera ernst nimmt. Wenn er sie ernst nimmt, kleine Chance, dass er sich keine andere anlacht. Wenn er sauber bleibt, kleine Chance auf Neuanfang.
    Und auf den verbleibenden Rest willst Du setzen?

    Kümmer Dich um Dich und Deine Kinder. Plane für Dich und Deine Kinder. Ob er sich in seiner Wohnung die Birne zupfeift oder die Thera macht ist seine Entscheidung. Willst Du Dein Glück und das der Kinder davon abhängig machen, wie er sich entscheidet.

    Ich hoffe ich hab nicht zu wirr geschrieben. Wenn Ihr am Ende zu den wenigen Glücklichen gehört, dann freue Dich. Aber erst dann. In der Zwischenzeit rechne mit dem Schlimmsten.

    So jetz hab ich viel geschrieben. Gehe dann mal wieder den Dreck vor meiner eigenen Türe wegkehren.

    Kopf hoch! Du schaffst das!
    Papi

  • Hallo,

    Zitat

    Für mich klingt das alles nach AKKU LEER!!! Sehe ich das so richtig?


    Ja das trifft es wohl, ich glaube man nennt es auch Burn out.
    Du hast leider recht Papi, ich triffte wieder ziemlich ab und bin nicht mehr bei mir.
    Wurde mir beim lesen deines Beitrags erst klar.

    Nächste Woche sind die Ferien vorbei, und ich habe mir ganz fest vorgenommen, die Vormittage intensiv für mich zu nutzen.
    Nach einem Therapeuten schauen, Infos für eine Kur einholen und schauen was mir sonst noch so gut tut.

    Ich merke momentan sehr stark, das mich die ganze Situation ziemlich überfordert, meine Kids tanzen mir gerade ganz doll auf der Nase rum ( muss noch ganz viel Konsequenz üben ) und ich hab noch ein paar Baustellen die mich belasten.

    Es hat sich nichts verändert, das weiss ich, und ich rechne auch mit dem "schlimmsten", doch die Hoffnung macht sich eben trotzdem breit.
    Deswegen werde ich nach weiteren Hilfsmöglichkeiten für mich suchen, weil ich es alleine einfach nicht gebacken bekomm.
    Mein Herz gibt meinem Verstand einfach nicht nach.


    gruß riverdance

  • Hi Riverdance,

    dass Du so traurig klingst, gefällt mir überhaupt nicht. Sonst hab ich Deine Beiträge genutzt, um mich aufzubauen. Allerdings ist es dann auch nur gerecht, wenn ich versuche Dich aufzubauen.

    So sehr ich aber nachdenke, mir fällt nicht wirklich was ein. Ich fühle Dir aber nach, wie es Dir geht. Dass die Kinder keine Rücksicht auf die Gemütsverfassung von uns Eltern nehmen ist klar. Ist auch nicht ihre Aufgabe. Das wir uns das manchmal wünschen würden ist menschlich.

    Wenn Du momentan so sehr herzlastig bist, versuch doch mal die Verstandseite wieder etwas aufzupeppeln. Führ Dir mal vor Augen, wieviel Du in den drei Monaten schon geschafft hast. Schreib es auf und lies es mit Stolz!!! Wenn Du das dreimal gelesen hast, nimm den nächsten Zettel und schreib die nächsten Schritte auf. Ich glaube es könnte Dir helfen, mal einzuordnen, wo Du auf Deinem Weg stehst und wohin er weiter geht. Das schafft Orientierung. Ich glaube die verlieren wir hin und wieder mal. Und dann kommt dieses Gefühl der Hilflosigkeit.

    Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende zum Krafttanken!
    Papi

  • Hallo an alle die mich lesen,

    Zitat

    Das schafft Orientierung. Ich glaube die verlieren wir hin und wieder mal. Und dann kommt dieses Gefühl der Hilflosigkeit.

    Danke Papi für deinen Beitrag, und ich glaube du hast es auf den Punkt getroffen, ich habe die Orientierung verloren.
    Ich habe es diese Woche ganz bewusst gemerkt, ich war nur noch bei ihm und nicht mehr bei mir.
    Ich habe mich nach ihm organisiert und mich seinen Launen angepasst.

    Wir hatten in letzter Zeit sehr viel Kontakt zusammen, er kommt und geht wieder wie er will und wir essen auch gemeinsam.
    Doch heute wurde mir klar, das ich wieder total drin bin und mich zurück stelle.
    Ich habe es heute bei ihm angesprochen und wollte mit ihm darüber reden, das ich mich nicht wohlfühle mit unserer derzeitigen Situation. Leider ist es nicht bei ihm angekommen und es eskalierte, er löst nun sein Problem auf seine Weise.

    Hab wohl den falschen Zeitpunkt erwischt, aber naja........

    Ich bin nun auch für den geschlossenen Bereich freigeschaltet und versuche mich da ein wenig einzubringen.
    Ich denke ich habe noch vieles für mich zu bewältigen, und ich habe mir einige Ziele für mich gesetzt, die ich angehen werde.
    Ich bin wieder mehr bei mir angekommen, doch fälllt es mir manchmal noch schwer dort auch zu bleiben.

    So, für heute reichts erstmal, bin ziemlich müde.
    Die Schule hat am Montag begonnen und ich muss mich erst wieder an den ganzen Schulablauf gewöhnen, dazu gehört jetzt nämlich um halb sechs uhr auf zu stehen.

    Wünsche euch eine gute Nacht riverdance

  • Liebe riverdance,

    ich bin's wieder einmal! Alle "verschwinden", entweder in den geschlossenen Bereich oder in die Pause oder sowas... komisch, wie plötzlich so viel weniger geschrieben wird als auch schon, zumindest von den Leuten, mit denen wir eine Zeit lang so intensiv im Kontakt waren...

    Wie geht es Dir? Bist Du wieder etwas mehr bei Dir selbst angekommen? Und weniger ausgelaugt? Hoffe ich sehr!!!

    Bis bald wieder und liebe Grüsse,

    c.

  • Hallo riverdance und hallo crevette..
    Das Schreiben im geschlossenen Bereich ist auch eine Möglichkeit.. Ich für meinen Teil brauche manchmal auch innerlichen Abstand und möchte mich nicht immer wieder auf das Thema reduzieren.. -auch eine Form des Loslassens.....

    LG Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Liebe riverdance,

    wie geht es Dir? Du hast mir in meinem Thread so lieb geantwortet, vielen Dank! Ich bin froh, wenn jemand nachvollziehen kann, dass das mit dem Aufgeben der Hoffnung nicht so leicht ist...

    Wie "gefällt's" Dir denn im geschlossenen Bereicht? (Gefallen ist ja nicht das richtige Wort dafür, ich weiss, es muss ja nicht gefallen, sondern was helfen!)

    Und was ich auch schon fragen wollte: wie geht es denn Deinen kids mit der Situation jetzt? Hoffentlich auch besser und besser. Langsam, aber stetig...

    Ich schick Dir liebe Grüsse,

    c.

  • Hallo an alle die mich lesen,
    und liebe crevette,

    mir geht es relativ gut. Der ( Schul-) Alltag ist wieder eingekehrt, und ich bin den ganzen Tag beschäftigt. An die neuen Stundenpläne und Freizeitaktivitäten haben wir uns schon ein wenig gewöhnt und der Stess der ersten Schulwoche hat sich ein bisschen gelegt.

    Meine große hatte ja einen Schulwechsel, Grund- zur Hauptschule, und sie hat sich schon sehr gut eingelebt. Sie hat großes Glück, nur 14 Schüler und einen Lehrer ( endlich eine männliche Leitperson ), die anderen 5. Klassen zählen über 30 Schüler und so hat sie es sehr gut getroffen. Lernt es sich in ner kleinen Gruppe ja weitaus leichter.

    Den Kids gehts also auch sehr gut, und momentan sind sie sehr ausgeglichen. Meine kleine hat Aussicht auf eine Verhaltenstherapie, Wartezeit normalerweise bis zu 5 Monate, doch dank meiner Familienhelferin gehts wahrscheinlich schneller.

    Am Freitag werde ich eine reale SHG besuchen, und schauen wie es mir dabei geht und ob es was für mich ist, hab ne tolle Familienhelferin, sie kümmert sich in der Zeit um meine Kids.

    Sie meinte heute, das ich sie als Familienhelferin eigentlich nicht nötig habe, weil ich mit meinen Kids und dem Alltag alles so gut meistere :oops::oops::oops:( war mir ganz peinlich, Lob ist immer komisch für mich) , sie unterstützt mich weiterhin, aber mehr im Bezug auf mich und mein mangelndes Selbstbewusstsein.
    Die Aussage von ihr hat mich riesig gefreut, doch mir wurde auch deutlicher, wie sehr ich mich immer in Frage stelle und mich klein halte.
    Möchte das gerne ablegen, mal sehen ob mir eine reale SHG dabei hilft.

    Crevette, in der geschlossenen gefällts mir ganz gut, habe dort leider noch keinen "Anfang" gefunden, treibe mich noch sehr viel im offenen Bereich rum, auch fehlt mir ein wenig die Zeit viel im Forum zu sein.

    So, das wars vorerst mal wieder, bin ziemlich müde, wird ja auch schon so früh dunkel, und erst die kälte, brrrrrrrr.
    Pack mich mal in mein Bett,


    bis bald und liebe grüße riverdance

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