Seit sechs Tagen ohne Alkohol

  • Hallo Ery,

    du hast für dich sehr gut entschieden, nicht auf der Hochzeitsfeier zu erscheinen, selbst die Anwesenheit unter Alkoholtrinkenden bringt dich nicht zu jener Distanz, die du anstrebst, es wäre ein Rückschritt.

    Auch bei mir standen zu jener Zeit ähnliche "wichtige" Events an, nur habe ich wie du jene für meine Trockenheit und meinen neuen Weg, der von nichts beeinträchtigt werden sollte, abgesagt.

    Solche oder andere Feiern hatte ich in meinem Leben bis dato genug erlebt, im Alkoholumfeld ohne Alkohol zu leben oder dies zu "erlernen" hatte ich letztendlich ergebnislos auch schon in vielen Trinkpausen versucht zu praktizieren.

    Deine Entscheidung war auch damals meine für meinen Weg und hat mir u.a. ein trockenes Leben bereitet.

    Mach weiter so.

    Gruß, Freund.

  • So, ich melde mich mal wieder aus der Versenkung.
    Ist eigentlich nichts wirklich spannendes passiert.
    Am Montag war ich wieder bei der SHG. Habe mich für die Montagsgfruppe entschieden. Ich mag beide, aber die Montagsgruppe ist einfach besser zu erreichen und das ist ja auch nicht unwichtig.
    Hm, ansonsten geht’s mir prächtig. Habe immer mal wieder unruhige Beine. Aber vielleicht kommt das auch von dem vielen Sport (übersäuert??).
    Gewstern habe ich ein Lob von meiner Frau bekommen: sie ist stolz auf mich :)
    Habe heute auch meinen Fußball-Kollegen gesagt, dass ich erst mal nicht mehr mit zu den Spielen komme. Zwei fahren zwar auch immer mit dem Auto und trinken nichts, aber für mich bedeutet Stadion auch: Bier trinken….
    Morgen haben wir Teamabend. Da werde ich mich wohl outen müssen. Hab nur keine Lust, dass das Thema den ganzen Abend Gespräch ist. Und auf Mitleid hab ich auch keine Lust… :(
    Spiele schon mit dem Gedanken abzusagen, aber irgendwann muss es ja mal raus.
    habe jetzt auch einen ersten Termin für eine Therapie. Man gut, dss ich zeitlich so flexibel bin und mich auch mal vormittags für 2 stunden ausklinken kann…
    so, das wars fürs erste.

    ende euch allen sonnige grüße!!

    Ery

  • Hallo Ery !

    Wie geht es Dir ?
    Wenn ich Dir diese Frage stelle, dann interessiert es mich wirklich, es ist keine Floskell .

    Hast Du dein " Outing " bei deiner Teambesprechung hinbekommen ?
    Ist meiner Meinung nach ein Meilenstein und wenn Du es gepackt hast ein tolles Gefühl.
    Bin Neugierig wie die Reaktionen waren.
    Bei mir bis Heute durchaus positiv.

    Würde mich freuen mal wieder was von Dir zu lesen.

    Viele Grüsse von Bernd G

    Trocken seit dem 06.12.1993 und das bleibt auch so !!!

  • Hey Bernd (und alle anderen),

    lieb, dass du nachfragst!
    Also, der Teamabend war ja ein Treffen mit den Kollegen nach der Arbeit. Beim Essen habe ich dann gesagt, dass ich kein Alkohol mehr trinke, weil ich gemerkt habe, dass ich damit nicht mehr umgehen kann. Das wurde dann auch so hingenommen. Nachfragen kamen eigentlich gar nicht. Aber das wird bestimmt noch kommen….
    Am Samstag war ich ja auf der Trauung von einem Freund. Da hab ich einfach mit O-Saft angestoßen. Das war gar kein Problem. Wir haben dann noch das Essen mitgenommen und sind danach nach Hause gefahren.
    Wie geht’s mir??
    Hm, es geht so. Ich werde gedanklich immer klarer. Das hat aber auch zur Folge, dass mir immer deutlicher wird, was in meinem Leben schief läuft. Das betrifft sowohl meine eigene Persönlichkeit, aber auch mein Umfeld.
    An Alkohol denke ich eigentlich gar nicht mehr. Aber ich denke ich muss dringend eine Therapie machen. Habe in den letzten Jahren viel verdrängt, laufen lassen und betäubt.
    Obwohl ich eigentlich glücklich sein sollte, bin ich es nicht wirklich.
    Aber kann dies in der SHG nicht so richtig thematisieren. Ich denke, dass würde auch zu weit führen. Deshalb hoffe ich auf die Therapie…
    Na ja, hört sich alles schlimmer an, als es ist. Körperlich fühle ich mich bombastisch, aber psychisch bin ich doch sehr aufgewühlt.
    So, das war’s fürs erste. Melde mich dann nach meiner ersten Thearpiestunde spätestens wieder!
    Ganz lieben Gruß
    Ery

  • Hallo Ery,
    ein herzliches Wilkommen hier, und bin mal gespannt auf deinen Bericht deiner ersten Therapiestunde.
    Bei deiner Auflistung was du hast ohne Alkohol ist mir eins besonders aufgefallen:
    Du kannst wieder fühlen. Das ist wunderbar, nur bedenke das zu den Gefühlen auch negative gehören, und was jetzt so alles hochkommt.
    Ich hab übrigens im Sommer letzten Jahres mit einer ambulanten angefangen die dann im Januar in eine stationäre umgewandelt wurde.
    Mir hat es gutgetan.Mach nur langsam mit allem weiter, geh morgen erstmal hin,und öffne dich wo und wem du willst. Wenn es in SHG eben nicht klappt, dann ist das so.
    Bis morgen
    LG
    Jürgen

  • Hallo Ery!

    Schön, wieder etwas zu lesen von Dir und vor allem freut es mich zu lesen, daß du deinen Weg so klar und gradlinig weiter gehst.

    Zitat von Ery

    Ich werde gedanklich immer klarer.


    Klar, der Alk vernebelt dir auch nicht mehr dein Hirn.

    Zitat von Ery

    Das hat aber auch zur Folge, dass mir immer deutlicher wird, was in meinem Leben schief läuft. Das betrifft sowohl meine eigene Persönlichkeit, aber auch mein Umfeld.


    Ebenso klar, man wird ja nicht "zum Spaß" zum Alki, das vernebeln/verdrängen per Alk hat ja - ich denke mal immer - seinen tieferen Grund, nicht wahr.

    Zitat von Ery

    Habe in den letzten Jahren viel verdrängt, laufen lassen und betäubt.


    Wie ich oben schrieb.

    Zitat von Ery

    Obwohl ich eigentlich glücklich sein sollte, bin ich es nicht wirklich.


    Dann stimmen vielleicht die "äußeren" Umstände, nicht aber die "inneren"? Ohne deine persönliche Situation näher zu kennen, denke ich aber kann man doch pauschal sagen, daß "Mein Haus - mein Boot - mein Hund - mein Geld" (etwas in der Art) allein eben nicht glücklich macht, nicht wahr.

    Zitat von Ery

    aber psychisch bin ich doch sehr aufgewühlt.


    Das glaube ich dir aufs Wort. Ich als Co kenne ja dieses Betäuben von Gefühlen nicht, von soher bin ich es gewohnt, sie auszuhalten - aber manchmal finde ich es auch einfach nur zum davonlaufen, wenn halt zu viel auf einmal kommt, was ja manchmal passieren kann im Leben.
    Und bei dir (wie bei allen, die den Alk weglassen) denke ich drängen plötzlich alle deine Probleme, die du durch Alk zu verdrängen (ertränken) suchtest alleine durch das Weglassen deines Betäubungsmittels Alk sehr plötzlich (und auch noch alle auf einmal?) ins Bewußtsein.
    Wenn es dich tröstet, das Aushalten läßt sich lernen. Die Probleme, oder das, was einen traurig, unglücklich usw. sein läßt anschauen und erstmal akzeptieren, daß es eben so ist. Und eine Therapie kann dir sicherlich helfen, die Sachen dann Stück für Stück zu verarbeiten und damit dann deinem Leben auch eine glückliche Wendung zu geben.

    Zitat von Ery

    Gestern habe ich ein Lob von meiner Frau bekommen: sie ist stolz auf mich


    Das kann sie auch sein - und du aber auch!

    Ich wünsche dir, daß du weiterhin so klar bist und bei dir bleibst und gut für dich sorgst, wirst sehen, dann wird sich das Glücklichsein auch wieder einstellen - das ECHTE GLÜCK dann :D

    Lieben Gruß
    Feuervogel

  • Servus Ery!

    Habe auch die Erfahrung gemacht, dass es grundsätzlich hingenommen wird, wenn ich sage ich trinke keinen Alkohol, weil ich damit nicht umgehen kann bzw. Probleme hatte und haben würde bzw. alkoholkrank bin. Bohrende Nachfragen und Diskussionen über Alkohol kommen meist mit den Menschen auf, die vielleicht selbst Probleme mit Alkohol haben bzw. ihren Alkoholkonsum schon kritisch hinterfragen. In diesen Fällen, wenn jemand über die Alkoholkrankheit etwas wissen will gebe ich gerne Auskunft, denn vielleicht kann ich den Einen oder Anderen dazu bewegen etwas gegen seinen Alkoholmissbrauch oder auch -krankheit zu unternehmen.

    Das Gefühlsleben kommt natürlich in der Trockenheit ungeschminkt und unbetäubt ans Tageslicht und du entdeckst deine wirkliche Persönlichkeit.
    Das kann auf den ersten Blick ganz schön verwirren und wenn du nicht selbst damit klar kommst ist es ein sehr guter Schritt dir Hilfe in Form einer Therapie zu holen. Das Abenteuer - eigenes Ich - kann beginnen.

    Das Lob deiner Frau kannst du schon mal auf der positiven Seite verbuchen und stolz auf dich aber auch auf deine Frau sein, die deine Krankheitsbewältigung mitträgt und versteht. Mir geht es mit meiner Frau ebenso und sie sagt seit dem ich trocken bin hat sich auch ihr Leben grundlegend geändert.

    Zitat

    Obwohl ich eigentlich glücklich sein sollte, bin ich es nicht wirklich

    Glück lässt sich nicht erzwingen. Wenn du es nicht suchst stellt es sich von ganz alleine ein!

    LG
    Andreas

    carpe diem

  • Hallo zusammen,

    und mal wieder merke ich wie gut mir dieses Forum tut. Gestern war wieder meine SHG. Auch da fühle ich mich immer wohler, aber so richtig aus mir rausgehen kann ich da nicht (das macht da irgendwie keiner, obwohl es immer angeboten wird). Aber vielleicht kommt das ja noch.
    Feuervogel, Andreas und Jürgen. Besonders euch dreien ein Dankeschön. Aus jedem Beitrag konnte ich etwas mitnehmen und wieder neue Motivation schöpfen.
    Leider habe ich meinen ersten Therapietermin erst Mitte August. Aber ich freue mich schon drauf. Bin gespannt wie es weiter geht.
    Heute fühle ich mich auch schon viel besser.
    Ich denke der Samstag hat mich herunter gezogen. Nach dem Hochzeitsessen zu fahren wo alle anderen angestoßen haben, fröhlich waren und getanzt haben…. Und ich nicht?!? Das gab’s noch nie. Habe immer so gerne gefeiert und gelacht. Ich muss erst lernen, dass das auch ohne Alk geht. Und dass das ein Prozess ist, habe ich gestern Abend von allen Teilnehmern erfahren.
    So, das war’s fürs erste. Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und schicke euch ganz liebe Grüße aus dem Norden!!

    Ery

  • Hallo Ery,
    es ist auch oft so, das wie nach dem Samstag,manches auch erst später hochkommt. Hast was draus gelernt, bist wieder aus deinem Tiefvraus, das nist doch gut.Es sind auch die Gedanken, die man so hat, die anderen feiern und sind lustig, uind ztrinken. Aber ich bin auch ohne alkohol lustig und humorvoll, und ICH bin ich selbst, sowie ich bin, und das ist gut so.
    Den mit jedem Glas Alkohol, entfernt man sich von sich weg, das ist Fakt. Und wenn jemand nur mit Alkohol lustig sein kann, dann ist da was faul.
    Und es dauert bis man in einer SHG ankommt, wie alles im Leben, braucht es auch da Geduld. Sovile verschiedenen Menschen, zwar mit einem Ziel, aber doch so unterschiedlich.
    Bleib am Ball, wie hier auch, ich kanns bestätigen, es tut gut, trocken zu leben, und ist auf keinen Fall humorlos.
    Und du kannst auch lachen und feiern, es geht auch ohne Alkohol.
    LG
    Jürgen

  • ERDE AN EEEERY :wink:


    na, wo steckst Du denn?

    Zitat

    und mal wieder merke ich wie gut mir dieses Forum tut.

    Erst schreibst Du obiges, und dann verschwindest Du wieder in der Versenkung :roll: ....hm...

    Mach ma PIEP bitte ;o)


    Liebe Grüße

    Claudia

  • Hallo zusammen,

    ein ganz lautes „Piep“ von meiner Seite!
    Sorry, ich war übers Wochenende spontan mit meiner Frau in einem Welness-Hotel… Oh, das war schöne :)
    Jetzt bin ich wieder da und muss sagen, mir geht’s wirklich gut.
    Merke, dass ich lerne Dinge anzusprechen, die mich stören. Und das sind mehr Dinge als ich dachte….
    Ab Mittwoch bin ich übrigens zwei Wochen im Urlaub und weiß noch nicht, ob ich zum Schreiben komme.
    Werde aber versuchen ein Internet-Cafe aufzusuchen…
    Habe keine Gedanken mehr an den Alkohol, auch die Träume sind weg. Hoffe, dass es so bleibt.
    So, das war nur ein kurzes Lebenszeichen.
    Mir geht’s gut!!
    Ganz liebe Grüße

    Ery

  • Moin Ery,

    na das freut mich aber, Dein lautes PIEP :D !!!

    Wo fährst Du denn hin in den Urlaub? Erzähl doch mal, damit ich wieder
    Fernweh bekommen kann... :roll::wink: .

    Und - was ich übrigens gemacht habe, als ich ein paar Tage ohne I-net unterwegs war:
    ich hab mir nen Block und nen Kuli mitgenommen und bei Bedarf dort geschrieben.
    Wenn es auch schönerweise in erster Linie Urlaubserinnerungen waren und es mir
    suchtdrucktechnisch gut ging, es war mir trotzdem ein Bedürfnis zu schreiben.


    Schönen Wochenanfang Dir


    Claudia

  • Hallo Ery,
    schön das du dich gemeldet hast. Und die Dinge dich stören sprich sie nur an. Wo willst du den in den Urlaub?
    Paß auf dich auf.
    Neue Situationen, neue Gefühle, es ist alles nicht so ohne.
    LG
    Jürgen

  • Hallo zusammen,
    hm, eigentlich mach ich mir keine Gedanken wegen des Urlaubs.
    Ich fahre mit meiner Frau und ihrer Familie nach Dänemark.
    Da die Familie meiner Frau weitgehend alkoholfrei ist (es fahren viele Kinder mit) und bedingt durch mein Outing auf Alkohol verzichten will, sehe ich da gar kein Problem.
    Ich werde viel Sport machen, Angeln, spazieren gehen, Ausflüge machen und mir den Tipp von S.day zu Herzen nehmen und ein Tagebuch schreiben.
    Auch werde ich mir Zeit für mich alleine nehmen. Ich merke wieder wie gut es mir tut alleine in der Natur zu sein und meine Gedanken schweifen zu lassen…
    Lieb, dass Ihr euch um mich sorgt und kümmert!
    Ganz liebe Grüße

    Ery

  • Hi Ery nochmal,

    ja - das klingt nach einem guten Urlaub. Und wenn Deine Leute Dir zuliebe auf den Alk verzichten wollen, und es auch hoffentlich wirklich tun (!!), dann bin ich ja mal supergespannt, mit was für Erfahrungen Du zurückkommst. Wird ja für die anderen auch mal eine neue Erfahrung, schätz ich mal.

    Ich war dieses Jahr auch mit einer Freundin uns unseren beiden Kindern an der Nordsee. Auch komplett alkoholfrei, wobei meine Freundin - interessanterweise genau die, mit der ich am meisten gesoffen habe - seit dem Tag, als ich beschloß, damit aufzuhören, in meiner Gegenwart nie wieder einen Tropfen angerührt hat. Sei es für ein paar Stunden, oder eben auch Wochen. Ohne, das ich sie überhaupt drauf ansprechen mußte. Das nenn ich doch mal Freundschaft.

    Das und einen superschönen Urlaub wünsche ich Dir auch :wink: !!!


    Liebe Grüße

    Claudia (die ja schon ein wenig neidisch ist...auch urlaub fahren möchte...)

  • Hallo Ery,
    das von S.day kann ich bestätigen. In meiner Therapie hab ich das täglich gemacht und hier schon seit 14 . 15 Monaten. Den Tag Revue pasieren lassen, die Gedanken die Gefühle überdenken, sich spüren, und Zeit für sich nehmen. Das ist was, und außerdem sieht man auch die Veränderungen an sich.
    LG
    Jürgen

  • ...*seufz*.....

    Da sitzt er nun idyllisch am See irgendwo in Dänemark und läßt es sich gut gehen... 8) .....

    Ich freu mich ja dann zumindest auf einen tollen Reisebericht :wink:

    Viel Spaß Dir weiterhin!!!


    LG
    Claudia

  • Hallo zusammen,

    so, da bin ich wieder :)
    Erholt und braun gebrannt….
    Mein erster richtiger Urlaub ohne Alkohol. Entsprechend mein erster richtiger Urlaub seit Jahren.
    Sonst bin ich eigentlich immer gerädert wieder zur Arbeit gegangen als vorher, da ich im Urlaub natürlich viel getrunken habe.
    Auch hatte ich dann morgens immer so ein schlechtes Gewissen, dass ich immer früh mit meiner Frau aufgestanden bin…
    Jetzt habe ich mich mit gutem Gewissen noch mal umgedreht und weitergedöst :)
    Der Urlaub war toll und ich habe gar nicht an Alkohol gedacht.
    Die Familie meiner Frau hat im Ferienhaus auch auf Alkohol verzichtet. Und als wir mal Essen waren und der ein oder andere einen Wein oder ein Bier getrunken hat, war mir das vollkommen egal!
    Mir geht’s gut!
    Nur habe ich momentan Schlafprobleme. Ich bin jede Nacht für ca. 1,5 Stunden wach. Das ist doof. Hatte ich aber auch vor meiner Trinkerei. Mache dann Autogenes Training oder lese.
    Habe dann so unruhige Beine. Weis aber nicht, ob das noch auf den Alkohol zurück zu führen ist.
    Ansonsten ist alles bestens! In zwei Wochen geht meine Therapie los. Da freu ich mich schon drauf!

    So, das wars fürs erste! Ich wünsche euch allen einen tollen, sonnigen Tag!
    Liebe Grüße aus dem Norden!!

    Ery

  • Servus Ery,

    das mit den Beinen in Verbindung mit der Schlaflosigkeit solltest du mal einem qualifizierten Arzt (z.B. Neurologen) unter Hinweis auf Deine Alkoholabhängigkeit erzählen. Eventuell kann das ja in eine behandlungsfähige Richtung gehen.

    Ich kenne dieses Problem jedoch von mir selbst und auch von anderen Alkoholikern und weiss, dass es dafür Lösungen geben kann.

    Mehr dazu vom und beim Doc.

    LG
    Spedi

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