mein mann fährt öfters betrunken auto...

Ich hab erlebt, das mein Noch die gesamten Fahrstunden nur alkoholisiert gefahren hat und die Prüfung gleich auch noch!!!!er ist auch betrunjken gefahren bis er beim dritten Undfall einen schaden von über 13000€ am Gegenfahrzeug verursachte und daraufhin den Führerschein für ein Jahr entzogen bekam..er bekam ihn iohne Prüfung wieder..und wenn er die Möglichkeit und wieder mal seine nasse Phase hat, bin ich überzeugt davon, dass er auch dann wieder Auto fahren wird...
LG Tihaso

Mein Ex hat 1 Tag nach nem Absturz mit Whisky einen Unfall gebaut - ohne Verletzte, aber mit Blech- und Totalschaden seines Autos!

Seine Version: Ich bin nüchtern gefahren, aber sie kam zu schnell aus einer unübersichtlichen Rechtskurve und hatte somit Vorfahrt!

Version der Polizei: Missachtung des Rechtsvortrittes bei überhöhter Geschwindigkeit!

War natürlich ein prima Grund um sich danach gleich nochmal die Kante zu geben und 3 Tage um sein Auto zu weinen. Hat es sogar auf dem Schrottplatz nochmal besucht und sich von ihm verabschiedet!

So kann das gleiche mit verschiedenen Wahrnehmungen gesehen werden. Ich hoffe sehr, dass nicht eines Tages ein Lebewesen dabei zu schaden kommt...

LG Skybird

Hallo @all,

mir stellt sich da die Frage.

Wieviel Menschen hätten nicht sterben müssen und welches Leid den trauernden Eltern erspart gewesen wäre , wenn sich die "wissenden "anders verhalten hätten!

Ein Anruf bei der Polizei genügt um da entgegenzuwirken, wenn der Süchtige nicht einsichtig ist.

Ich bin selbst auch schon betrunken gefahren auch immer mit dem Gedanken das ich alles unter Kontrolle hatte. Nichts hatte ich unter Kontrolle , außer ein suchtgesteuertes vermindertes Denkvermögen.

Ich hatte mich genauso strafbar gemacht wie die Zuschauenden.

Wenn ich heute weiß das jemand betrunken Auto fährt und einen Unfall mit Blech und Personenschäden bauen kann , würde ich mich nicht nur rechtlich schuldig fühlen! Ich könnte es auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Ich bin da rigiros und melde der Polizei das Kennzeichen damit Unschuldigen das daraus folgende erspart bleibt. Auch bei Bekannten und Verwanden wenn sie nicht mit "normalen" zureden abzuhalten sind.

Gruß Hartmut

anmerkung hier mal ein nachdenklich Link!

https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…p?p=21356#21356

Gruß Hartmut

danke hartmut - dem stimme ich voll und ganz zu.

ich hab meine mutter bei der polizei gemeldet, weil nur tatenlos zuschauen kann ich nicht.

was mich u.a. auch lange daran gehindert hat war der gedanke, das ich sie bzw. meine geschwister dann durch die gegend fahren "muss", wenn sie ihren schein abgibt.

die eigene bequemlichkeit mal wieder schätz ich mal kennen viele...

liebe grüße -Summer-

Hallo,

da ja das Co-Verhalten in einigen Dingen, die eines Nassen Alkoholikers ähnelt. zb.. schönreden , verharmlosen ,herausschieben von unangenehmen Situationen und hoffen das sich durch aussitzen alles besser wird oder nichts passiert usw..................................

Ich würde mich mal für die Zukunft fragen was ich tun kann , wenn sich der betrunkene Partner/Freund/ oder sonst jemand ein Auto bewegt.
Das dieses wieder vorkommt ,ist ja sicher. Ich sehe dieses als trockener Alkoholiker so.

Wie sieht ihr das denn so, als CO oder Erwachsene Kinder?
Ist das schon ein kontrollieren ?
Ist das ein Verhalten das den Co zurückwirft?

Oder ist das eine normale Notwendigkeit?

Gruß Hartmut

HAllo Hartmut..
ich wüßte, dass ich heute die Polizei anrufen würde..allerdings bekomme ich aus seinem Leben nicht viel mit..#Damals hab ich gedacht, dass er mit den Kids im Auto nüchtern bleiben würde.. hatte ehrlich geglaubt, ihn dadurch vom Trinken abzuhalten....heut weiß ich, wenn er in seiner nassen Phase ist, dann hält ihn nix ab...
Auch auf die Fahrschule hab ich gehofft.. hab gemeint, sie merken, dass er alkoholisiert ist..weit gefehlt.. sogar in der Prüfung war er betrunken und es hat niemand bemerkt...

Ich halte es für dringend noptwendig etwas zu unternehmen...hat nix mit Co zu tun aus meiner sicht, sondern eher mit Leben retten....

LG Tihaso

Eine Meldung wird nicht immer angenommen. Mein Ex wurde von Nachbarn angezeigt (sogar mit detaillierter Fahrtroute und Zeitdauer) es passierte nichts. Einige Tage später, eine weitere Meldung bei der Polizei, gab es wohl eine Verkehrskontrolle aber keine Folgen. Der Restalkohol hätte evtl. nicht gereicht.

In meiner Region passiert da nichts - selber aktiv miterlebt. Nun gut, da müssen hier eben die alkoholisierten Fahrer länger warten bis sie aufwachen - leider hören deren Opfer nicht immer die Wecker...

Lieben Gruß von Dagmar

hallo dagmar

die erfahrung das auch aufgrund einer meldung nichts passiert durfte ich auch machen. muss aber nicht immer so sein, daher empfinde ich es schon als wichtig und richtig.

ich selber bekomm nicht mit, wann meine mutter fährt. früher ja, da hab ichs dann auch jedes mal verhindert. im voraus den schlüssel wegnehmen oder auch das auto (das hat meine schwester vor kurzem gemacht) is rechtlich nicht erlaubt, was bleibt mir dann noch viel?

das was ich in der hand habe um zu verhindern das unschuldige verletzt werden oder gar sterben, das habe ich gemacht - übern offiziellen weg, so wie es sein soll. mehr kann ich nicht tun, außer natürlich es wird erwartet das ich nun neben dem auto meiner mutter mein schlafsack ausroll, was ich dann doch sehr bezweifle

für mich hatte auch der anruf bei der polizei den charakter das schweigen zu brechen.

liebe grüße -Summer-

Hey Summerdream,
das sehe ich auch so - versuchen muss man es immer. Davon mal abgesehen, wenn in absehbarer Zeit etwas passiert, so sind mir die Namen der Beamten bekannt, bei denen die Anzeigen oder Informationen gemacht wurden.... nur leider hilft das Opfern nicht weiter....

Das mit dem Schweigen, da hast Du Recht, denn es ist auch ein Weg raus aus dem Verstecken.

Übrigens war der Beamte der mich befragte ein helles Kerlchen - auch wenn es nicht so den Eindruck am Anfang hatte - er hinterfragte Zeiten und Auslöser, gerade so, als wolle er sich ein Bild machen warum ich erst spät reagierte. Die Fragen waren klug aufgebaut und zielten klar in Richtung co ab. Ist sie oder ist sie nicht....

Ich denke, den Rest wird das Schicksal machen - hoffentlich ohne fremde Opfer.

Lieben Gruß von Dagmar

Hallo zusammen, ich bin strikt dagegen, daß mein Mann alkoholisiert Auto fährt. Aber man ist ja nicht immer dabei und es gab bei uns schon mörderischen Krach deswegen.
Vorgestern sollte er mich und meine Enkeltochter
abholen. Es sollte 16.00 Uhr sein. Ich dachte, da geht es noch. Ich saß hinten im Auto neben der Kleinen.
Als wir zu hause ankamen, hätte ich ihn am liebsten
eine "gescheuert" da merkte ich daß er getrunken hatte. Seine riskante Fahrtweise hatte mich sehr beunruhigt, ich konnte ja aber nichts sagen, sonst hätte die Kleine Angst bekommen. Nach 1 Stunde war er dann "total voll".
Ich habe ihm gesagt, daß ich ihn mal bei der Polizei melde, denn es ist auch mein Auto was er zu Schrott fährt und an die Menschen, die vielleicht durch ihn zu Schaden kommen nicht zu denken.
Margitta

Hallo Margitta,

einerseits verurteilst du das Verhalten deines Mannes und andererseits lässt du es zu.

Was hättest du dem Kind erklärt wenn dein Mann besoffen mit euch einen Unfall gebaut hätte? Was hättest du dem Kind erklärt wenn es verletzt im Graben gelegen hätte? Geschweige denn schlimmeres!

Zudem nehme ich nicht an, das dein Mann deine Drohungen ernst nimmt Sonst würde er ja nicht mit euch weiter besoffen fahren.
Da gehört ein konsequentes Verhalten dazu und nicht erst wenn es zu spät ist.

Gruß Hartmut

Im Fall meines Ex-Partners ist es so, dass er regelmässig alkoholisiert Auto fährt, die Polizei durch Nachbarn unzählige Male informiert wurde, wohl auch einemal eine Verkehrskontrolle durchführte, deren Auffälligkeit aber wohl nicht ausreichend war. Nun gut, ich kann nichts daran ändern, obwohl ich es als Gefahr für alle empfinde.

Ich selber kann aber folgendes tun: nie zu alkoholisierten Personen ins Auto steigen (weil mir mein Führerschein zu viel wert ist).

Sollte derjenige aggressiv veranlagt sein, käme er mir auch nicht als Beifahrer in mein Auto, nicht dass plötzlich ins Lenkrad gegriffen wird und der nächste Baum dann das Fahrziel ist.

Alles leider schon passiert - und nicht das von mir erstrebenswerte.

Ich empfinde es als unverantwortlich das Auto, welches einer Waffe gleichen kann alkoholisiert zu nutzen. Wenn aber leider in manchen Regionen die Ordnungsbehörden dieses zulassen, so kann Otto-Normalverbraucher wenig ändern - ausser eben sich selber von solchen Autofahrern fern halten.

Lieben Gruß von Dagmar

hallo

es besteht auch die möglichkeit die person zu melden, wenn ich mitbekomme das er/sie losfährt und betrunken is. wenn die polizei ihn dann aufhält und der promillewert dementsprechend gering is, dann können sie auch nix machen. sie brauchen beweise, so sind nun mal unsere gesetze hier...

Zitat

so kann Otto-Normalverbraucher wenig ändern - ausser eben sich selber von solchen Autofahrern fern halten.

das bringt mir wenig, wenn ich als otto-normal-verbraucher bei grün über die straße gehe und dann überfahren werde - aber gut, bin ja selber schuld, hätte mich ja auch von dem betrunkenen autofahrer fernhalten können

ich gebs zu, etwas überspitzt formuliert - aber ich finde, mind. dann wenn ich mitbekomme das jemand betrunken los fahren will, muss ich die mir offen stehenden mittel und wege einleiten um dies zu verhindern - sei's etz mit zureden und wenn das nix hilft mit polizeigewalt... ist sogar gesetzlich so geregelt auch wenn ichs ehrlich gesagt schade finde, das es dafür einer regelung bedarf... spricht aber auch wieder für unsere wegschau-gesellschaft in der jeder von uns teil davon is...

liebe grüße -Summer-

Du hast mich nicht verstanden Summerdream! Alle Anzeigen wurden nicht verfolgt. Sogar bei Angabe der Abfahrt und Fahrziel sowie Rückkehrzeitpunkt - also detaillierte Routenangabe wurde nichts - absolut nichts getan. Es erfolgten rund 10 Anrufe dieser Art!!!!

Genau das Auge des Gesetzes hat 10 !!! diese Informationen bzw. Anzeigen ignoriert !!!!

Lieben Gruß von Dagmar