So habe ich mich vorgestellt....

  • :D Danke, Ihr seid echt superlieb, es stimmt, wenn mans los wird gehts einem besser :lol: also ich arbeite in einem Büro mit 6 Angestellten und einem Kollegen, der mein Chef ist, da ich als Angestellte statt als freie Mitarbeiterin dort arbeiten wollte. Zur Zeit ist der Chef nicht da, ich mache seine Vertretung wie immer und wir korresponderieren via email. Na ja ich arbeite seit einem Jahr hier und er hat natürlich auch teilweise mitbekommen , was privat so los ist bei mir. Als es finanziell bergab ging, hat er einige Zahlungen für uns übernommen, eine Darlehensakte angelegt und never ever über eine Rückzahlung gesprochen sondern nur gesagt "He wir legen mal eine Akte an wer weiß was noch kommt und beizeiten zahlst Du es zurück". So nun ist er nicht da, hat wild an alle emails verschickt mit Anweisungen, von denen ich nichts wußte. Es kam hier gestern zum totalen Chaos und Zickenalarm, aber nur, da er Sachen behauptete die nicht stimmen, Tatsachen verdrehte usw.. ich habe ihm eine email geschrieben und dabei auch darauf hingewiesen. Dazu habe ich darum gebeten, dass er mein Gehalt wie im Arbeitsvertrag festgelegt zum Monatsletzten auszahlen möge.
    Und dann bekomme ich heute morgen eine Mail von ihm: 1. solle ich mich an die Rückzahlungsvereinbarung halten er sei keine Bank, 2. entscheide er wann er das gehalt auszahle und ich solle die Abbuchungen verschieben usw. zig punkte vollkommen bescheuert. Es gibt keine Rückzahlungsvereinbarung zwischen uns, abbuchungen kann ich nicht verschieben. ach so und er schrieb noch, ich solle ihn nicht weiter mit der Zahlung vertrösten, das sei nicht zur vertrauensvollen zusammenarbeit geeignet. ich war fassungslos, hab erst mal ne runde geheult und bin mittlerweile total wütend auf ihn.
    es stellte sich heraus, dass er seinen Angestellten ggü. dinge behauptet hat die nicht stimmten, ich muss seine Angestellten während seiner abwesenheit führen und so fiel alles auf irgendwie. vielleicht ist das etwas schwierig zu verstehen, aber ich müßte weiter ausholen, um es verständlicher zu machen. Fakt ist, er versucht jetzt, mir ggü. seine Macht auszuspielen, da er merkt dass die Damen hier auf mich auch hören. es ist alles schier unglaublich. es regt mich auf :twisted: aber wie :evil: das problem ist, ich kann nicht viel dazu sagen, bin auf den job angewiesen. mein beruf liegt stellenmäßig nicht auf der straße und schon gar nicht auf dieser inel :wink: und wieder kann ich nur mit mama reden und wieder gehts nit mit meinem mann. der sagt dann immer sofort "uh pass auf der kündigt dich noch oh je" .....es nervt und hat mir den tag heute so richtig verleidet :( lg uschi

  • Hallo Uschi,
    na das kann ich glauben das es Dich da "wirft"...teils ist man verletzt und teils wütend :evil: Hör auf dein Inneres, Du weißt doch wer Du bist und was Du kannst, man darf sich aber auch nicht aus Angst den Job zu verlieren alles gefallen lassen. Leider ist das in der heutigen Gesellschaft so und Mobbing scheint ja fast überall an der Tagesordnung zu stehen. Ich bin froh das ich meinen "Kram" alleine machen kann :roll:
    Und sicher ist es auf Deiner :wink: Insel auch schwierig. Positiv ist doch aber das die "Damen" auf Dich "hören" :wink: ...Versuch doch jetzt den ganzen Sch..."abzulegen" und zieh Dir das Positive für Dich raus. Geh mit "Wuffi" spazieren, nimm ein Bad und mach es Dir gemütlich.Morgen sieht es sicher schon anders aus...
    damit einen schönen Abend und liebe Grüße
    Anett :)

  • Liebe Anett, ja das werde ich tun , es mir gemütlich machen denn spazieren gehen mit hundi , das mache ich eigentlich seltenst, wenns schon so dunkel ist *lol*. Dir auch ganz liebe Grüße
    Uschi

  • Hallo liebe Anett, hallo liebe Uschi!

    Erst einam allgemein: Als ich vor knapp 20 Jahren in meiner Firma anfing (knapp 4000 Leute), da ging es familiär zu. Heute ist es nur noch Mobbing, Hass und destruktives Verhalten. Als Alkoholiker ist man (leider) extrem sensibel für alle möglichen Dinge, das ist einer der Gründe, warum wir trinken. In meinem Betrieb herrscht jetzt langsam eine Generation von um die 30-jährigen Technokraten ohne soziale Kompetenz. Eiskalt und verbohrt.

    Ich komme mit dem, heute nach meinem ersten Arbeitstag nach meiner Erkältung, nicht klar. Es ist so viel Destruktivität, Chaos und Desorganisation, dass ich das nicht aushalten werde, ohne rückfällig zu werden. Stellt Euch als Co's das bitte so vor: Man versucht klar zukommen, alle Probleme häufen sich auf, du suchst nach einer Lösung, es muss schnell gehen, letztendlich landest du beim Alk, weil: er ist billig und immer verfügbar. Auch nachts (Tanke). Man nimmt den Frust mit nach Hause, das geht einen Tag gut, den nächsten, irgendwann ist der Druck so groß, da sagt man sich: ach komm, ein paar kleine, dann ist es gut. Nächsten Tag.......

    Was ich damit vor allem Uschi sagen will: Wenn Dein Mann jetzt 8/9 Tage trocken ist, ok, das ist nach DEM Konsum echt ne Leistung, Gott sei Dank, dass ihm nichts passiert ist, aber OHNE eine vernünftige Therapie ist ihm nicht geholfen. Mir auch nicht. Ich sehe jetzt, dass meine AMBULANTE Therapie nicht reicht. Ich will LEBEN. Daher werde ich in eine stationäre gehen, weil ich nicht sicher bin, dass ich das alles TROCKEN durchstehe.

    Als Alki kann man, wenn man sich vorher langsam heruntertrinkt, immer mal Trinkpausen von bis zu 6 Wochen einlegen, aber dann kommt irgendwann der Punkt, wo es nicht mehr geht.

    Es ist mir selbst so ergangen.

    Eine Trinkpause hat nichts mit Trockenheit/Abstinenz zu tun.

    Liebe Uschi, ich will Dich nicht entmutigen, aber SEI WACHSAM!!!!!

    In DEINEM Interesse.

    Ganz ganz liebe Grüße an Anett und Uschi, der Micha

  • Liebe Uschi...
    ich verstehe dich sehr gut. Als ob dir keine Ruhepause vergönnt wäre... Irgendwo hab ich mal gehört, Gott gibt uns nur soviel in unserem Säckchen zu tragen, wie wir verkraften.
    Wünsche dir einen entspannten Feierabend und viele gute Gedanken!

    Lieben Gruß,

    die shari

  • Lieber Micha,
    Du hast mich nicht entmutigt, ich bin wachsam und weiß, dass es jederzeit wieder passieren kann. Ich kann es nicht ändern und wünsche natürlich, dass es gut geht. logisch....ich kann meinen mann nicht überreden zu einer therapie, ich kann ihn nur in mein gebete einschließen und ihm all meine guten wünsche mitgeben, aber ER ist ER und sein Leben ist das und ICH bin ICH. Er sagt immer wieder, er sei absolut davon los und brauche keine therapie, ich rede nicht dagegen, ich habe nur gesgt es ist seine entscheidung und er solle dabei nicht vergessen, dass er beim nächsten mal nicht damit rechenen könne, dass schrödi und ich lediglich unten wohnen würden, der weg zur haustür sei unten schneller erreichbar. er sagte, es werde kein nächstes mal mehr geben. nun denn, ich glaube ihm nicht, ich hoffe natürlich, aber ich bin wachsam.....
    hey liebe shari,
    ja keine ruhepause, aber zum glück ist heut wochenende....lg uschi

  • Liebe Uschi!

    Danke für Deine Wünsche und Gedanken :)

    Liebe Grüße Micha

    P.S.: Die Trockenheit, die Dein Mann jetzt erfährt, ist ein ganz filigranes Gebilde. Ein Heroin-Junkie, wie es mein Bruder war, kann aus seiner Szene aussteigen. Als Alki ist es sehr sehr schwer, weil man fast täglich, sei es in Reklame, dem Verhalten anderer und und und mit Alk konfrontiert wird. Unser Suchtmittel ist in jeder Klitsche verfügbar, in jeder Tanke, in jedem Laden.

    Wenn man keine Therapie hat, ist es schwer, damit alleine fertig zu werden. Ich weiß, dass Du Deinen Mann nicht überreden kannst. Frage ihn einmal, warum er glaubt, dass er getrunken hat. Ich bin der Meinung, wenn er vorher kein Alki war, dass es mit seinen Erlebnissen aus der Feuerwehrzeit zu tun hat.

    Aber es muss auch vorher schon, vielleicht in der Kindheit, irgendwelche Schlüsselerlebnisse gegeben haben.

    Liebe Grüße an den Norden, Micha

  • Hallo Ihr Lieben, lieber Micha,
    das wochenende war ein ruhiges und erholsames. mein mann war mit jugendlichen vom catamaran-club und einem weiteren erwachsenen auf der hanse-boot in hamburg als vereinsausflug, ich habe relaxt und geputzt und elend lange spaziergänge am strand gemacht, das war ganz wunderbar.
    als er gestern widerkam, sagte er im gespräch, er habe samstag abend 4 bier getrunken und es sei ok gewesen, aber er müsse das nicht haben, es habe ihm nicht geschmeckt...hm....ich habe nichts dazu gesagt, es gar nicht gewertet sozusagen.
    gestern waren wir dann zusammen spazieren und haben es nicht weiter thematisiert.
    du micha, ich habe ihn gefragt schon letzte woche, warum ? er sagte, um stress zu bewältigen, probleme zu vergessen und aus langeweile, ihm fehle eine aufgabe.....nun wolle und werde er nicht mehr trinken, hm....ich denke, wenn er nicht bald einen nebenjob neben seiner frühpension beginnt, wird alles wieder von vorne losgehen.....es fällt mir sehr schwer zu glauben, wenn er sagt, er sei clean usw...als er mir sagte es seien 4 bier gewesen samstag, fand ich es nicht so gut aber ich habe nichts dazu gesagt. gestern hat er nichts getrunken außer tee und kaffee.
    abwarten was wird......ich weiß, dass er sich langweilt zuhause...na ja schauen wir mal, was es gibt in zukunft....ganz liebe grüße uschi

  • ....er glaubt ja selber fest daran, dass ihm der wodka nichts mehr anhaben kann und dass er never ever trinken wird bzw. derartige exzesse feiern wird...er glaubt, er brauche keine therapie, er sagt, er brauche lediglich eine aufgabe und keine langeweile. na ja ich sehe das ganze eher skeptisch und warte eigentlich nur darauf bis wodka wieder zuschlägt...ihr seht, meine gedanken kreisen nach wie vor darum, obwohl es mir selbst gut geht, die sache mit dem chef hat sich beruhigt mit bitterem nachgeschmack, ich sehe es als job und nichts weiter lächel.....ganz lieben gruß uschi

  • Liebe Uschi!

    4 Bier sind soviel wie 0,2 Liter Wodka, wenn man die Gramm reinen Alkohols zugrunde legt. Für Deinen Mann ist JEDER Schluck Alk ein Schritt zurück in die Sucht.

    Sei weiter wachsam. Er sollte es eigentlich auch sein und begreifen, dass er ABSTINENT leben muss. Langeweile ist ein ganz wichtiger Faktor. Ich habe auf Arbeit NIE getrunken, erst wenn ich nach Hause kam und da nix mehr los war, bin ich an die Flasche gegangen.

    Ein Nebenjob ist für Deinen Mann sicher optimal, aber es ist nicht die alleinige Lösung. Nur eine Therapie oder SHG kann endgültig helfen.

    Liebe Grüße vom Micha

  • Hallo Prof,

    hört sich nicht so gut an. Ich dachte dein Mann hat Bücher über Alkoholismus gelesen. Wahrscheinlich aber so, dass sie für ihn und seine Situation passend sind. Solange er für sich nicht sieht, dass er ein Alkoholproblem hat, sind seine Chancen gering. Wie sollte er in Gesellschaft auch erklären warum er keinen Alk mehr trinkt ohne sich zu outen.

    Hat er eigentlich die Vergangenheit vergessen? Ähnlich fing es doch wahrscheinlich immer an, mal hier und da ein Bier und dann machte sich die Sucht wieder selbständig. Aus Erfahrung müsste er eigentlich selbst wissen, das kontrolliertes Trinken auch bei ihm nicht klappt.

    Wenn im Langweilig ist und ihm eine Aufgabe fehlt, soll er sich doch eine Aufgabe suchen. Ehrenamtlich kann er sich doch gewiss betätigen, wenigsten zeitweise, wenn kein Nebenjob in Sicht ist.

    Ich finde deine Reaktion gut. Ein Zerreden bringt werden dir noch ihm was. Halt die Ohren steif

    Weißbär

    Liebe Grüße
    Weißbär

  • hallo Ihr Lieben, danke für Eure Antworten, ich sehe es genau wie Ihr dem kann ich nichts mehr hinzufügen lächel....
    gestern hat er nicht getrunken und erzählt, er vermisse das auch nicht, ihm gehe es ganz gut, außer die langeweile, aber trinken werde und wolle er deshalb nicht wieder....hm....wurde von mir nicht kommentiert, außer dass ich gefragt habe, ob er sich denn sicher sei, es ohne therapie zu schaffen. er antwortete, aber sicher sei er sich sicher....okay.....lg uschi

  • Liebe Uschi!

    NO WAY! Ich habe mir zig Mal gesagt, ach, das schaffe ich ohne Therapie, nur weil ich es geschafft habe, ein paar Tage Trinkpausen einzuwerfen. Und das war ganz einfach, mir ging es sehr schlecht und ich habe dann Ekel vor Alkohol gehabt. Und dann ging es mir besser und ich habe mal 2 Bier getrunken. Nächsten Tag 2 Bier und ein bißchen Schnaps...........

    Wo es endete, wissen wir.

    Dein Mann redet sich selbst was ein. Er weiß noch nicht, dass er krank ist. Es ist für ihn noch ein weiter Weg. Zähle nicht die Tage, an denen er nicht trinkt, Du wirst nur immer wieder aufs Neue enttäuscht!.

    LG Micha

  • Hallo prof_schröder,

    ich habe mich bei dir durchgelesen und auch für mich einiges rausgezogen.
    deine Entwicklung, in der Zeit wo du hier geschrieben hast, ist nicht zu übersehen.
    dein Mann meinte:
    er habe Samstag abend 4 Bier getrunken und es sei ok gewesen, aber er müsse das nicht haben, es habe ihm nicht geschmeckt..Als ich das gelesen habe fragte ich mich,ja wenn es nicht geschmeckt hat, warum musste es dann trotzdem sein ?
    Ich habe auch noch einen weiten Weg vor mir, soweit wie du bin ich noch nicht.Aber ich werde mich bemühen, Schritt für Schritt Verantwortung für mich selber zu übernehmen.

  • Lieber Micha, ich nehme mir deine worte immer zu herzen und ich werde aufhören, zu zählen genau ab heute *lächel* und ich will nicht wieder enttäuscht werden, aber ich weiß, dass ich es wieder sein werde, denn ganz ehrlich geniesse ich die ruhe daheim, die zur zeit da ist, auch wenn ich sehr schweigsam bin, zwar mit ihm gemeinsam dinge tue und auch mich unterhalte, so bin ich anders geworden, was ihm schon aufgefallen ist, zurückhaltend und abwartend und dagegen kann ich nichts tun aber ich kann damit umgehen. nur ich weiß auch, dass es wieder losgeht, es wird mich aber nicht mehr so sehr herunterziehen, das weiß ich auch....hexy ich drück dich mal lieb....lg uschi

  • moin moin ihr lieben,
    gestern war ein weiterer alkoholfreier tag, aber ich habe gemerkt, dass mein mann das problem der langeweile hat; er sollte sich ja vergangene woche vorstellen zwecks nebenjob, das gespräch ist geplatzt vergangenen donnerstag, da der chef einen familiären zwischenfall hatte; er wollte sich melden bei ihm und hat es bis heute nicht getan, das macht meinen mann ziemlich unzufrieden und gestern abend war er schon teils sehr unwirsch und barsch im tonfall mir gegenüber. als ich fragte (dummerweise habe ich das getan) was denn los sei, meinte er nur, er sei unzufrieden wegen des jobs; ich habe dann auch noch den fehler gemacht zu sagen " he aber suchtdruck hast trotzdem nicht? bist durch damit?" daraufhin bekam ich zu hören "was willst du mir einreden, ich trinke nicht mehr, ich habe kein verlangen danach, willst mich in den suff reden oder was?" ich hab nichts mehr gesagt und fern gesehen. ich denk einfach, wenns noch allzulang dauert, bis er nen nebenjob hat, dann gehts von vorn los, ich mach mir keine illusionen darüber. - das beknackte ist einfach, dass er sich auf den einen job versteift und nicht auf den gedanken kommt, sich mal anderweitig zu bemühen, na ja abwarten, ich kanns ja eh nicht ändern, ich weiß nur, dass wir geld brauchen und mit seiner frühpension und meinem gehalt nicht klar kommen; wir sind im rückstand mit etlichen zahlungen und ab januar müssen wir nach und nach in raten zahlen. ich habs mal durchgerechnet und es reicht ohne sein zutun nicht.....ganz lg an alle uschi

  • ich bins nochmal, das üble ist, wenn er sich so langweilt, dann schaut er viel fern und ist im internet und such quasi nach dingen, um mir dann zu erzählen, welche sachen hier auf der insel ablaufen, in welche geschäfte mein chef verwickelt ist usw.....er steigert sich in alle dinge rein dann und das ganze beginnt immer so und endete bislang immer mit dem trinken,....er wartet auf post mittags, um zu sehen, ob schlechte nachrichten da sind, um mir dann vorwürfe zu machen usw.......da er mich grad angerufen hat, weiß ich, dass er arg gefährdet grad ist und ich muss mich arg zusammenreißen, um nicht in mein altes angstschema zu verfallen, früher mittag zu machen, die post abzufangen usw......ach je da hilft mir das schreiben hier schon....ganz lg uschi

  • Hallo prof,

    selbst abfangende Post wird dir nichts nutzen, wenn er innerlich auf dem Weg zum Alkohol ist. Selbst gute oder keine Nachrichten nutzen nicht wirklich, der Gedanke, dass irgendwann schlechte Nachrichten kommen, bleibt. Es ist nicht deine Aufgabe in davor zu schützen.

    Dieses hochziehen an Anderen (Internet) ist ja mal total daneben. Spielt da Neid mit?


    Gruß Weißbär

    Liebe Grüße
    Weißbär

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