Folgen für Kinder

  • Hallo Tanja,

    ich habe Dein Post mal in diesen Bereich verschoben, da er hier etwas besser aufgehoben ist und Du hier auch mehr Antworten bekommen wirst. :lol:

    Lieben Gruß, Andi

  • Hallo Tanja,

    herzlich Wilkommen hier bei uns Kindern :lol:

    Alkoholismus ist eine Familienkrankheit wo auch das Kind dran erkrannt,
    ich selber merke bei mir schon das ich in vielen Punkten anders bin als andere Leute die nicht aus einer Alkoholikerfamilie kommen.

    Lieben Gruß
    Marina

  • Hallo Tanja,

    was empfinde ich als anders das ist eine sehr gute Frage.

    Ich bin anders, ich denke anders als andere, ich bin sehr überbesorgt um das psychische Wohlergehen meiner Kinder.

    Ich merke aber auch bei mir das mir gewisse Verhaltensmuster fehlenz.B. ich habe von meinen Eltern nie vorgelebt bekommen wie man Kontakte knüpft und pflegt (meine Eltern sind ich nenn es mal Einzelgänger)
    u.s.w.
    Ich entspreche dem typischen Aki-Kind.

    Lieben Gruß
    Marina

  • Hallo Marina,

    Zitat

    Ich entspreche dem typischen Aki-Kind.


    bitte bitte genauer..... :wink::lol:

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • ich würde dir das Buch "Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit! empfehlen, da stehen die typischen Verhaltensmuster von Alki-Kindern drin, da kannst du dann für dich rausfinden was für dich zutrifft.

    ich habe große Paralellen festgestellt, meine Mutter ist aber erst Alki geworden als ich schon erwachsen war. Meine Eltern haben beide Persönlichkeitsstörungen, dysfunktionale Familien sind sich eben sehr ähnlich.

  • Hallo Tanja und Elocin,
    hallo Ihr lieben

    leider kann ich es nicht genauer in Worte fassen
    aber ich selber merke das ich anders bin als andere weiß aber im Momment nicht ganz wie ich es beschreiben soll.

    Lieben Gruß
    Marina

  • Hallo @, hi Strickmütze,

    was du da beschreibst heißt bei mir "Alkoholikerfamilen-Umdreh-Mechanismus". Das Wort hab ich selbst erfunden, steht so in keinem Buch.

    Was ich damit meine ist folgendes: in der alkoholkranken Familie werden die Kinder von früh an darauf getrimmt, Verantwortung zu übernehmen. Sie kriegen vermittelt, das sie "zuständig" sind, die Familie zu schützen, den Laden aufrecht zu erhalten, den schönen Schein zu wahren, dafür zu sorgen, daß alle zufrieden sind... usw.

    In einer suchtstrukturfreien Famile gibt es die elterliche Sorge. Hier kümmern sich die Eltern um die Kinder. Hier übernehmen die Eltern die Verantwortung für die Familie.

    Bei uns wurde das umgedreht. Und diese Programmierung funktioniert zum Teil heute noch... sich verantwortlich fühlen, alle glücklich machen wollen, es jedem Recht machen wollen... Mit der Folge, daß wir schier zusammenbrechen unter der Last, die wir uns aufladen.

    Jetzt fällt mir doch ein Buch ein, du hattest ja in deinem Thread gefragt: "Um die Kindheit betrogen" v. Janet Woititz. Da geht es um uns EK.

    Liebe Grüße,

    Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hi!

    Ein spannendes Thema, wirklich!

    Zitat

    In einer suchtstrukturfreien Famile gibt es die elterliche Sorge. Hier kümmern sich die Eltern um die Kinder. Hier übernehmen die Eltern die Verantwortung für die Familie.

    Bei uns wurde das umgedreht. Und diese Programmierung funktioniert zum Teil heute noch... sich verantwortlich fühlen, alle glücklich machen wollen, es jedem Recht machen wollen... Mit der Folge, daß wir schier zusammenbrechen unter der Last, die wir uns aufladen

    Also den Teil hätte ich besser nicht beschreiben können, das ist bei mir genauso! Ich habe es erst im vergangenen Jahr immer besser gelernt, mich von meinem Vater und seiner Frau abzugrenzen, es gelingt aber leider nicht immer. Aber immer öfter.

    Bei mir nahm dieses "Verantwortung übernehmen und für andere da zu sein" teilweise so überhand, dass mich wildfremde Menschen auf der Strasse ansprachen und mir ihre Probleme anvertrauten. Im Freundeskreis sowieso und ich konnte mich damals (22) nicht abgrenzen. Ich bin dann für 2 MOnate in ein Projekt nach London gefahren, ohne meine Adresse irgendwo zu hinterlegen, ich war einfach in London (ausser meine beste Freundin, die konnte mich erreichen, sonst niemand). Dieser Bruch hat mir sehr gut getan, viele "Freunde" waren danach beleidigt und meldeten sich nicht mehr - aber seither konnte ich mich immer besser abgrenzen und das tat auch gut!

    Wenn es allgemein ums Thema Alkohol geht, reagiere ich völlig anders als die meisten Mitmenschen. Es fällt mir auf, dass viele den Alk verharmlosen, er überall in allen Kochshows omnipräsent ist (oder habt ihr shcon eine Kochsendung gesehen, wo sie euch was anderes zum Trinken empfehlen als Wein?) und auch sonst ich eigentlichd er grosse Aussenseiter bin, da ich nichts trinke, ohne aber den anderen den Spass oder Genuss daran zu nehmen. Fragen sie dann wieso, nenne ich ihnen den Grund klar und deutlich - das irritiert viele, dass ich so offen mit dem Thema Alkoholsucht umgehe. Manchmal ergeben sich viele gute Gespräche.

    Wo ich auch noch sehr sensiebel bin, ist, dass ich meinen Sohn extrem vor dem Alkohol beschütze. Ich will nicht, dass er diese Exzesse miterlebt und ich nehme gerade ihm gegenüber meine Verantworung als Mutter sehr ernst und passe auf, dass die Rollen nicht umgedreht werden. Vermutlich viel bewusster, als andere Menschen.

    Das fällt mir spontan so zu dem Thema ein, es gibt aber bestimmt noch viele Sachen, wo wir Kinder anders sind!

    Liebe Grüsse
    Jamie

  • hallo tanja

    du fragst nach dem anders sein nach dem wie sich die alkoholsucht mei einem co abhängigen kind auswirkt.?
    hier einige antworten die für mich gelten, was mich anders macht als die anderen.

    thema vertrauen:
    ich vertraue nur schwer anderen menschen.ich bin zwar sehr redsehlig aber das nur bei menschen die ich mag. bei anderen die mir komisch vorkommen kann ich unnahbar sein.
    das ist der part der meine mutter mir mitgegeben hat weil ich als kind immer versprechungen bekommen habe die sie nicht gehalten hat.

    thema verlustangst
    ich habe sehr starke angst verlassen zu werden. das sich freunde nicht mehr bei mir melden. aus der angst herraus mach ich zb den fehler mich wenn sich einmal über wochen ein freund nicht mehr gemeldet hat ihn dann selber nicht mehr anrufe oder auf ihn zugehen kann weil ich angst habe er könnte mir sagen dass er mich nicht mehr sehen will.mein selbstschutz hat mir viele schöne beggegnungen schon kaputt gemacht. ein trost ist es das ich freunde habe die mich kennen und mir da unglaublich helfen den kontackt aufrecht zu halten.
    resultiert aus den streitereien meiner eltern die sich dann verbal ständig scheiden lassen wollten und ich nicht wusste wohin ich gehöre

    thema kontaktarmut.
    bin ein aufgeschlossener mensch. habe auch gerne menschen um mich rum. aber auch zeiten wo ich keinen um mich herum haben kann.
    resultiert aus der isolation meiner mutter die nicht mehr aus dem haus geht und keine freunde hat.
    positiv kann ich für mich sagen das ichs inzwischen kann.

    thema angstzustände
    habe heute immer wieder angstzustände zb beim mitfahren im auto. ich schaffe es fast nicht als beifahrer mitzufahren weil ich angst habe und das vertrauen fehlt dass ein anderer in uns reinfährt usw (furchtbar)

    thema selbständigkeit oder eigensinnigkeit
    weil ich mit 12 jahren mir und meinem kleinen bruder schon das mittagessen nach der schule kochen musste bin ich sehr selbständig geworden.ich musste damals schon den haushalt meiner mutter übernehmen weil sie es nicht geschafft hatte.das hatte mich völlig überfordert.

    das hindert mich heute daran von anderen menschen die es gut mit mir meinen hilfe anzunehmen. ich überfordere mich heute noch in manchen punkten und gehe an meine grenzen. der pure stress den ich mir selber mache.

    thema liebe
    ich bin mein leben lang eigendlich nur einem hinterher gerannt, der liebe und geborgenheit. und dabei immer wieder an die falschen menschen geraten die dieses bedürfniss für sich ausgenutzt haben. aus der enttäuschung verlor ich jedliches vertrauen in meine bisherigen partner.

    leider haben meine eltern mir liebe und partnerschaft so schlimm vorgelebt dass ich heute selber probleme habe.

    die liebe zwischen ihnen haben sie nie gezeigt. kein liebes wort zueinander, keine geste der liebe, keine körperlichen liebevollen berührungen, kein zärtlicher blick zueinander. hab mich als kind manchmal gefragt ob liebe denn wirklich so schrecklich ist?
    ich hab ewige jahre gebraucht zuneigung zuzulassen weil ichs nicht kannte.

    zum schluss noch dass ich aufgrund meiner prägung immer wieder im bekanntenkreis an das gleiche muster von persönlichkeiten gerate, die meiner mutter gleichen. das bedeutet sie hat mich geprägt und das gibt mir das gefühl zu hause zu sein.

    das hat mich in eine ehe gebracht die wieder vom alkohol geprägt war. nach der scheidung wurde mir vieles bewusst.vor allem dass ich aufpassen muss nicht wieder an das gleiche muster zu geraten.

    ich muss leider zu meinem erstaunen sagen das sich alle männer die ich anziehend fand später als alkohol oder drogenabhängige bei mir outeten. schlimm aus dem teufelskreis zu entkommen

    hast du nun genug informationen? hab noch mehr auf lager..... lach....aber ich hör besser auf

    lg melina

  • guten morgen jami, hallo tanja hallo an alle

    jami schreibt:
    Wenn es allgemein ums Thema Alkohol geht, reagiere ich völlig anders als die meisten Mitmenschen. Es fällt mir auf, dass viele den Alk verharmlosen, er überall in allen Kochshows omnipräsent ist (oder habt ihr shcon eine Kochsendung gesehen, wo sie euch was anderes zum Trinken empfehlen als Wein?) und auch sonst ich eigentlichd er grosse Aussenseiter bin, da ich nichts trinke, ohne aber den anderen den Spass oder Genuss daran zu nehmen.
    da finde ich hast du so recht. jeder alkoholiker den ich kennenlernte hat sich genau dahinter versteckt. die anderen trinken auch. es ist doch normal sich in einer kneipe ein bier zu bestellen.das denke ich ist auch der grund das ein alkoholiker erst viel zu spät erkennen kann das er krank ist.

    wenn ich dann unterwegs bin und mir ne cola bestelle werd ich oft sehr schräg angeschaut. meist kommt die aussage: du arme hast heute fahrdienst?. wenn ich die mit nein beantworte und sage dass ich auch ohne alkohol party machen kann werd ich nur ungläubig angeschaut. wie soll den das gehen?

    Fragen sie dann wieso, nenne ich ihnen den Grund klar und deutlich - das irritiert viele, dass ich so offen mit dem Thema Alkoholsucht umgehe. Manchmal ergeben sich viele gute Gespräche.

    ich finde es so wichtig das thema anzusprechen.hab auch schon einige gute gespräche mit menschen geführt die ihr trinkverhalten nie mals in frage gestellt haben.

    Wo ich auch noch sehr sensiebel bin, ist, dass ich meinen Sohn extrem vor dem Alkohol beschütze. Ich will nicht, dass er diese Exzesse miterlebt und ich nehme gerade ihm gegenüber meine Verantworung als Mutter sehr ernst und passe auf, dass die Rollen nicht umgedreht werden. Vermutlich viel bewusster, als andere Menschen.

    ich möchte meine kinder so sehr dafor schützen nicht auch in die gesellschaftliche co abhängigkeit zu kommen.da rede ich mit ihnen extrem viel, vor allem mit dem grossen.bewust machen, stark machen ist hier gefragt.gesellschaft nicht einfach so hinnehmen, sondern zu hinterfragen. nicht alles was die gemeinschaft tut ist deswegen richtig.springst du denn auch vom hochhaus und nimmst dir das leben blos weil alle anderen das machen?

    lg melinak

  • Hallo Tanja,

    dein Vater WIRD weiter abrutschen, so oder so. Also nimm dir ein Herz, nimm deine Beine in die Hand und gehe.

    Wenn dein Vater nicht aus sich selbst heraus seine Erkrankung zum Stoppen bringen will, wird ihn nichts und niemand, auch du durch deine Anwesenheit, davon abhalten können.

    Es hört sich vielleicht an wie Egoismus, wenn ich sage: Geh! Aber willst du wirklich mit ihm mitabrutschen? Oder willst du DEIN Leben leben?

    Er ist für sein Leben selbst verantwortlich. Wenn er möchte, kann er sich jegliche externe, professionelle Hilfe holen. Wir haben ja zum Glück ein gutes Netz und gute Ärzte.

    DU bist nicht für ihn zuständig. Du bist für DICH zuständig.

    Liebe Grüße, Linde.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Liebe Tanja,
    ich kann für mich sagen es stimmt, Alki-Kinder sind anders.
    Ich bin bei Alkoholkranken Eltern aufgewachsen.
    Wenn andere Kinder wußten das deine Eltern trinken dann machte dich das schon mal zum Einzelgänger.
    Ich bin in einem Dorf aufgewachsen und da wußte jeder das deine Eltern tranken und oft ist es passiert das meine Geschwister und ich wegen meiner Eltern gehänselt worden sind und Kontakt mit anderen Kindern enstand kaum weil auch jeder wußte das es in unserer Familie Gewalt gab. Kann man froh sein wenn man Geschwister hatte mit denen man sich gegenseitig helfen konnte.
    Ich wollte immer in einer Großstadt wohnen weil ich anonymität wollte, heute lebe ich auch in einer Großstadt.Ich lasse mir auch nicht gerne helfen und wenn dann nur von sehr engen Freunden, ich selber aber helfe gerne. Oft habe ich auch probleme in meiner Beziehung weil ich trotz meiner Beziehung immer noch zu sehr Einzelgänger bin . Ausser bei meinem Kind da ist das ganz anders, das Verhältnis ist sehr eng weil ich ihr ein Vorbild sein will, ein besseres als ich hatte. Oft passiert es mir auch das mich Leute nach dem ersten Treffen für arrogant halten, das stimmt leider auch aber das ist bei mir nur Selbstschutz, angst mich zu sehr zu öffnen.
    Ich finde Alki-Kinder sind sensibler und empfinden manchmal zu schnell für andere Mitleid und Mitleid war immer ein großes Problem für mich weil damit meine Probleme anfingen.
    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und für Dich alles Gute
    Liebe Grüsse Alex

  • Hallo Tanja,

    du bist zu der Person geworden, die du bist, durch die Art und Weise, wie du aufgewachsen bist und was du bis jetzt in deinem Leben erlebt hast. Alle diese Dinge haben dich geprägt, auch der Alkoholismus deines Vaters.

    Mein Vater war schon vor meiner Geburt Alkoholiker und er war nur für ein Jahr mal trocken (da war ich 13 oder 14). Ich habe sehr viele Verhaltensweisen eines Alkoholiker-Kindes, aber die sind nicht alle schlecht, es kommt darauf an, wie ausgeprägt die sind.

    Mir hat es sehr geholfen zu Hause rauszukommen, ich bin vor 6 Jahren ausgezogen. Aber es gibt Verhaltensweisen, die man nie ganz ablegen wird.

    Das größte Problem habe ich mit Nähe zu anderen Menschen, ich kannte das von zu Hause nicht, dass man füreinander da ist, um mich hat sich nie jemand gekümmert. Ich war immer auf der Suche nach Mr. Right, der es schafft mir Nähe und Geborgenheit zu geben, aber wenn ich eine Beziehung hatte, habe ich dem Mann nicht vertraut, nichts über mich erzählt und ihm somit nicht die Chance gegeben, mich kennen zu lernen und Nähe aufzubauen.
    Ich habe auch keine einzige wirklich enge Freundin, einfach weil ich niemanden an mich ranlassen kann. Für mich gibt es mich, mir geht es schlecht und alle anderen als Gruppe, zu der ich nie gehören werde.

    Ein weiteres Problem ist bei mir, dass ich für alles und jeden die Kummerkastentante bin. Auch Leute, die ich kaum kenne, schütten mir ihr Herz aus und ich bin immer für jeden da, manchmal geht das soweit, dass ich selbst kaum noch zu was komme, d. h. ich finde z. B. die Zeit nicht mehr, meinen Haushalt zu erledigen, weil sich immer irgendwer bei mir ausheult.

    Ich sehe das auch irgendwie positiv, dass ich so hilfsbereit bin, aber ich sollte mehr aufpassen, da es gerade in letzter Zeit sehr ausgenutzt wurde.

    Ein weitere Aspekt, den ich an mir fest gestellt habe, ist mein Perfektionismus. Natürlich hat mich das in der Schule und auch beruflich voran gebracht, weil ich dadurch bessere Leistungen als andere erziele, aber ich mache mich selbst schon wegen dem kleinsten Fehler total verrrückt.

    Ich würde dir auch das Buch "Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit" von Janet G. Woititz empfehlen, da kannst du erkennen, welche Eigenschaften auf dich zutreffen und wie du besser damit umgehen kannst. Denn meiner Meinung nach kann man sich auch ändern, wenn man dies möchte, und so auch schlechte Eigenschaften vermindern oder sogar ganz ablegen.

    Ich wünsch dir viel Glück auf deinem Weg

    Viele Grüße
    Julia

    Das sind die Starken,
    die unter Tränen lachen,
    eigene Sorgen verbergen
    und andere glücklich machen.
    (Franz Grillparzer)

    Hat eine Freundin über mich gesagt. Besser kann man mich auch nicht beschreiben.

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