• Guten Morgen Rosita

    Ich dachte auch immer, ich kann den Kindern nicht den Vater nehmen, besonders meine beiden Mädchen hängen sehr an ihm. Bin deswegen noch lange Jahre bei ihm geblieben.
    Trotzdem sagen alle drei, dass wir jetzt ein schöneres Leben haben. Die Streitereien und die Unzufriedenheit ist doch auch nicht gut für Kinder.
    In der Ehe fand ich auch keine Zufriedenheit, ich war verbittert, nur schlecht gelaunt. Jetzt bin ich zufrieden mit meinen Leben, ich brauch nicht Rücksicht auf meinen Mann zu nehmen, ich darf wieder lachen. Und das kommt dann auch den Kindern zugute.

    Ich wünsche dir, dass du den richtigen Weg für dich findest.

    julchen

    Ich

  • Guten Morgen, Julchen,

    wie kommst du denn dann finanziell zurecht?
    Bekommst du Unterhalt oder musst du arbeiten?
    Das wäre ein Problem bei mir, denn meine Gesundheit lässt es nicht mehr zu, dass ich ganztags arbeiten könnte. Z.zt habe ich einen Teilzeitjob, der mal eben an die 400,00 Euro bringt.
    Davon könnte ich nicht leben. :(

    Ich will ja auch keine Scheidung - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Ich wäre schon froh, wenn ich eine dickere Haut hätte und mir die Beleidigungen nichts mehr anhaben könnten.
    Das ist momentan meine "Baustelle".
    Wie schafft man das ???
    Rosita

  • Guten Morgen Rosita

    Finanziell sieht es bei mir nicht sehr rosig aus, ich hab nur paar Nebenjobs stundenweise. Unterhalt krieg ich nur für die jüngste Tochter, und da nur Mindestunterhalt.
    Das Geld ist schon manchmal sehr knapp, aber das ist nicht so schlimm, irgendwann wird sich da auch was ergeben.
    Und das mit der dickeren Haut, das hab ich in der Beziehung nicht geschafft. Vor allem, weil ich ja hauptsächlich auf ihn fixiert war. Ich hab dann auch viel mit den Kindern allein unternommen, aber in Gedanken war ich doch daheim. Was macht er, wie ist er wenn wir heimkommen. Das war für mich eine große Belastung und hat mir viel Kraft gekostet. Ich bekam dann auch gesundheitliche Probleme.

    Schöne Grüße

    julchen

  • - wie sich das doch alles gleicht!
    Es kostet wirklich viel Kraft. ich weiß auch nie wie er drauf ist, wenn ich heim komme. Dann habe ich auch Angst ein falsches Wort zu sagen oder nur eine Frage zu stellen.
    Er schafft es immer wieder, mich "lahm zu legen" - ich lasse es zu, weil ich meine, nicht anders zu können.
    Bei meinem Vater damals haben wir schon immer ruhig sein müssen. Meine Mutter ist jedesmal ausgerastet, wenn wir Kinder etwas gesagt haben, was Vati hätte reizen können. Dabei war sie es, die uns das Leben schwer machte. Jedenfalls habe ich es so empfunden. Da war kein Kleiderbügel oder Handfeger sicher vor meinem Po. Ja - der tut mir heute noch weh, wenn ich dran denke.

    Gleich werde ich zum Gottesdienst gehen; vielleicht hilft mir das einwenig weiter.

    LG Rosita (freue mich auf Antwort :) )

  • Hallo Rosita

    ich hab in den letzten Tagen viel an meine Kindheit denken müssen, wenn du magst kannst ja mal bei den EKA nachlesen. Bei mir war es so ähnlich. Meine Mutter hat alles gemacht, um es meinem Vater, er war Alkoholiker, recht zu machen. Meistens wurden da die Bedürfnisse der Kinder zurückgestellt.

    Ich hab oft so Angst, dass ich das bei meinen Kindern auch gemacht habe. Meine Großen sind ja schon 17 und 20 Jahre alt, die haben bestimmt so manches mitgenommen. Auch meiner Kleinen, die ist 8 Jahre. Ich hoffe, dass ich ihnen jetzt trotzdem noch eine andere, selbstbestimmte Mutter vorleben kann. Und vielleicht auch ein bisschen draus lernen können.

    Schöne Grüsse

    julchen

  • Hallo Julchen,
    du bist bestimmt eine gute Mutter.
    Ich habe große Schuldgefühle den Ältesten gegenüber, dass ich damals alleine ging, weil keiner mit wollte.
    Diese Angst habe ich jetzt auch wieder. So harre ich immer noch aus - vielleicht wird es ja besser und ich kann lernen, mich noch mehr abzugrenzen. Hoffe halt immer noch.

    LG Rosita (ja - werde bei EKA lesen - ich ich ja auch)

  • Guten Morgen!
    Gestern Nachmittag habe ich wieder das Weite gesucht und bin zum Flohmarkt. Mir geht es nicht mal darum viel zu kaufen - mir gefällt das Flair und die lockere Atmosphäre. Hier kann ich mich ablenken.
    Die Atmosphäre bei uns zu Hause ist gespannt. Ich muss aufpassen, dass ich nichts Falsches sage und er nicht wie ein HB-Männchen in die Luft geht.
    Ich habe den Eindruck, dass er mit sich und der Welt unzufrieden ist, und das an mir auslässt. Was kann ich dafür, dass sein Auto schon wieder in der Werkstatt ist usw.?! Eine geringe Frustrationstoleranz scheint mir das zu sein.
    Nun ja, der Tag hat ja erst begonnen und die Blumen draußen sind schon gegossen - jetzt kann die Sonne kommen.
    Rosita

  • Hallo zusammen,
    heute steht wieder Arzt auf dem Programm. Mein jüngstes Kind hat eine ambulante OP und mir ist schon ganz mulmig. Wir haben das schon 2mal durch und heute schon wieder.

    Mir geht es auch nicht besonders - habe viel hier im Forum gelesen, es verwirrt mich.
    Fragen tauchen auf, ob ich meinem Partner Unrecht tue, wenn ich ihm aus dem Weg gehe? Ich kann seine Fahne oft nicht ertragen. Es ekelt mich an.
    Ich kann mich selbst nicht verstehen, weshalb ich ihn mir damals ausgesucht habe. Ich bin auf ihn "geflogen", wollte ihn unbedingt haben, tat alles aus Liebe für ihn.
    Heute bin ich enttäuscht, gefrustet............soll das immer so bleiben???
    Ich weiß es nicht! Die täglichen Belastungen schwächen mich und nehmen mir den Lebensmut. Immer muss ich für alles sorgen, was mich oft maßlos überfordert. :(
    In einer Autowerkstatt habe ich mir nun neue Reifen bestellt und lasse sie auch dort aufziehen. Es geht nicht anders. Die Initiative habe ich wieder selbst ergriffen, denn ich kann mich auf ihn einfach nicht verlassen.
    So - werde noch ein wenig lesen, dann gehts zum Arzt.
    Bis später Rosita

  • Hallo Rosita,

    Zitat

    Heute bin ich enttäuscht, gefrustet............soll das immer so bleiben???

    Interessante Frage, die nur Du Dir selbst beantworten kannst!

    Zitat

    Die täglichen Belastungen schwächen mich und nehmen mir den Lebensmut. Immer muss ich für alles sorgen, was mich oft maßlos überfordert.

    Bisher ging Deine Energie in IHN, in Deine Enttäuschung. Wann beginnst Du, dies in Sorge um Dich zu verändern? Deine Gefühle der Schwäche sind doch schon ein großes Alarmzeichen, daß es höchste Zeit wird!

    Lieben Gruß

    S.Käferchen

  • Du hast Recht, Käferchen, es ist Alarmstufe ROT.
    Es wird einsam in der Ehe wenn ich auf mich schaue - nur auf mich.
    Das rechte Maß habe ich noch nicht gefunden. Jedenfalls habe ich mal wieder alleine gefrühstückt, weil er ja wieder nicht wollte. Es ist seine Sache - ich kann deswegen nicht hungern.
    Für meinen Job muss ich schließlich auch fit sein und kann nicht mit leerem Magen rumhängen.
    xxxBitte keine Zitate verwendenS.Käferchen
    Das soll heute mein Motto sein.
    In diesem Sinne; einen schönen Tag euch allen.
    Rosita

  • Guten Morgen,

    sorry - wußte ich nicht mit den Zitaten!

    Heute fahre ich zur Autowerkstatt und lasse mir die Reifen aufziehen. Habe es selbst in die Hand genommen.
    An manchen Tagen weiß ich nicht, wie ich mein Pensum bewältigen soll.
    Nach der Werkstatt geht es gleich weiter zu 2 unaufschiebbaren Terminen. Ich wünschte so sehr, dass ich manche Hilfe bekommen würde.
    Hilflos stehe ich der Sache gegenüber, wie ich meinem Partner sagen soll, dass er sich zu Tode trinkt. Die Flaschen sind allgegenwärtig. Erst waren sie *nur* im Keller, jetzt stehen sie schon bis in die Wohnung! Wie soll das nur weitergehen. Soll ich es ignorieren? Ich weiß nicht was hilfreicher ist.
    Retten werde ich ihn nicht können - so weit bin ich schon in meiner Denke.
    Die Machtlosigkeit spüre ich täglich.
    Auf mich schauen! Klar vom Verstand her weiß ich das - nur das Umsetzen fällt mir schwer.
    Rosita

  • Hallo Rosita,

    Zitat

    Die Machtlosigkeit spüre ich täglich.

    dies ist etwas, was wir in unserem *ver-rücktem* Denken glauben, daß wir machtlos sind. Sind wir aber nicht!
    Wir können unser Leben machtvoll in die Hände nehmen, um es für uns zu verändern. Ist ein schönes Gefühl, wenn Du damit beginnst. :wink: Versuch es doch mal.

    Rosita, wenn Du nicht weißt, wie Du es ihm sagen sollst, überlege doch mal, wie es auf Dich wirkt, daß die Flaschen langsam Einzug in Dein Leben nehmen, ins Haus umziehen aus dem Keller. Wie fühlt sich das an?
    Und diese Gefühl kannst Du dann als Basis nehmen, ihm zu sagen, was dies mit Dir macht.
    Es ist ungewohnt, seine Gefühle klar zu benennen, wenn man/Frau dies jahrelang oder noch nie getan hat, aber es wird einfacher.Ausprobieren?

    Lieben Gruß

    S.Käferchen

  • *überlege doch mal, wie es auf Dich wirkt, daß die Flaschen langsam Einzug in Dein Leben nehmen, ins Haus umziehen aus dem Keller. Wie fühlt sich das an?* (Krieg das nicht als Zitatantwort hin - weiß unterlegt?!)

    Hallo Käferchen,
    danke dir.................ja - wie wirkt es?
    Ich finde es äußerst bedenklich und Alarmstufe ROT signalisiert mir das. Es macht mich traurig und zeigt mir die HILFLOSIKEIT über den Alkoholkonsum meines Partners und, dass ich da überhaupt nichts ausrichten kann.
    Mein Leben habe ich heute insofern in die Hand genommen, dass ich schon mit dem Wagen in der Werkstatt war und gleich zum nächsten Termin fahre.
    So bin ich noch schnell zum PC und die schöne Post war da!
    :)
    Es fällt mir schwer gegenüber meinem Partner die Gefühle zu benennen. Hier kann ich es komischer Weise. Ich habe Angst, dass er mich wieder mundtot macht, wenn ich ihm das sage und er mich für *bekloppt* hält. Dann bekomme ich zu hören, dass ich eine "Einweisung" brauchte, da ich mir das ja einbilde und er sich das Bier von mir nicht nehmen ließe.

    Jetzt geht es weiter mit meinem Pensum - DANKE für den Mut, den du mir machst.
    Rosita

  • Hallo Rosita,

    Zitat von Rosita

    Als Co fällt es mir oft schwer zu verstehen, weshalb mein Partner trinken MUSS. Ich habe auch das Gefühl, dass hinter seiner Sucht ein totales Minderwertigkeitsgefühl steckt.

    Was siehst Du denn noch alles?

    Zitat von Rosita

    Mir persönlich fällt das LOSLASSEN auch in Gedanken schwer. Ich kreise oft um ihn herum und suche nach Lösungen für ihn - was mich wiederum zermürbt, weil ich es NICHT verstehen kann.

    Was willst Du denn verstehen? Warum Du nicht loslassen kannst oder was Dich festhält, denn wenn Du wüßtest warum er trinkt, könntest Du doch nicht loslassen oder?

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Kaltblut,

    Es sind so meine Gedanken dazu - sollte ich die nicht äußern??? Ob es stimmt, sei dahingestellt.

    Was ich verstehen will, wie es mit der Sucht ist. Warum jemand trinkt. Weshalb jemand dann austickt und die nächste Person niedermacht, die es eigentlich gut mit ihm meint.
    Was ich daran ändern kann, weil es heißt, dass der/die Co alles in Gang hält. Da komme ich mir oft schuldig vor, dass ich nicht den richtigen Knopf finde.

    D A S V E R S T E H E I C H A L L E S NICHT !!!
    Rosita

  • Hallo Rosita!

    Alkoholsucht ist eine Krankheit. Eine starke Krankheit, die das Bewusstsein total verändert. Die den Menschen total verändert.
    Da werden Softies zu Dämonen, Helden zu Memmen, und, und und.
    Die Kranken können nicht steuern, denken, dass sie mit ihrem Verhalten, tun Andere verletzen.
    Sie befinden sich im Stadium des Trinkens in einer anderen Welt.
    Und nichts oder niemand kann sie da herausholen.
    Niemand kann sie dabei beruhigen, ablenken, auch nicht mit den "edelsten" Motiven.
    Sie wollen ja dieses Stadium.
    Da kannst du nichts daran ändern!!!!!!!
    Deine Nörgelei, dein Schweigen, dein Weinen, Jammern, ..... alles unterstützt noch dieses Stadium, denn dann haben sie doch noch !!! einen Grund zum Saufen.
    Und wenn du keine Konsequenzen auf dein Lamentieren folgen lässt, kann er unbedenklich weitermachen.
    Ich wäre hunderprozentig noch in der Tretmühle, wenn ich nicht klipp und klar ein Ende gesetzt hätte.
    Wozu hätte denn mein Mann trocken werden sollen? Er hatte doch ein schönes Leben?!

    Liebe Grüße, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo Rosita,

    wow, das ist doch mal eine klare Ansage. Nur indem Du Deine Fragen stellst, kannst Du Antworten finden, auch wenn die schon lange in Dir sind.

    Wie intessant wäre es zu wissen was bei Dir warum und wie tickt, damit Du auf Dich gesund reagieren kannst?

    Bekloppt ist was Gutes, wir irre, verrückt, durchgeknallt, dumm, blöd, bescheuert. Ich glaube jedem Menschen eine Frage stellen zu können, die er nicht sofort beantworten kann, also ist er nicht anders als ich, auch wenn er viel schlauer ist.

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Zitat von Rosita

    Hallo bigbee,
    es ist schön zu lesen, wie du deine eigene Sucht gesehen hast. Als Co fällt es mir oft schwer zu verstehen, weshalb mein Partner trinken MUSS. Ich habe auch das Gefühl, dass hinter seiner Sucht ein totales Minderwertigkeitsgefühl steckt.
    Mir persönlich fällt das LOSLASSEN auch in Gedanken schwer. Ich kreise oft um ihn herum und suche nach Lösungen für ihn - was mich wiederum zermürbt, weil ich es NICHT verstehen kann.
    Ich würde mich freuen, wenn ich noch mehr Erfahrungen mit der Sucht von dir lesen könnte.

    Hallo Rosita,

    hier im Forum kannst du jede Menge über Sucht, also Abhängigkeit lesen, über Co-Abhängigkeit! Das ist die einzige Abhängigkeit, die DU ändern kannst. Vielleicht kannst du dann auch verstehen, warum DU sorgen MUSST und nicht loslassen kannst. Die Lösungen für deinen Freund - die kann nur er selber finden und da nützt es auch nichts, wenn wir versuchen zu verstehen. Es ist für einen Außenstehenden nicht nachvollziehbar, wie die Alkoholabhängigkeit funktioniert. Aber solange wir uns um den trinkenden Partner kümmern, brauchen wir ja auch nicht auf unsere eigenen "Baustellen " zu gucken. Zum Beispiel unser eigenes, schwaches Selbstwertgefühl, das durch das Sorgen um den Anderen überdeckt wird.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Ganz herzlichen Dank für eure Erfahrungen,
    die mir sehr helfen mit MIR weiterzukommen.

    Ich lerne daraus, dass ich dem Alkoholiker gegenüber machtlos bin und nur MICH verändern kann.

    Somit ist es nicht egoistisch, auf mich zu schauen, sondern eine gesunde Reaktion auf mein krankes Verhalten.

    Das muss erst mal in meinen Kopf und dann tiefer sacken, denn mein Leben lang war ich für trinkende Menschen da. Von meinem Vater angefangen - ich kenne nichts anderes!
    Vielleicht ticke ich ja so, weil es mir eingebläut wurde, immer schön nett und freundlich zu sein. Blos nicht aufzumucken, dann gab es eins mit dem Handfeger oder Kleiderbügel auf den Po, dass ich tagelang nicht sitzen konnte.
    Es ist wie eine Schallplattenrille in mich eingeprägt worden.

    Hoffentlich komme ich da wieder heil raus.

    Danke für die vielen Denkanstöße.
    Rosita

  • Zitat

    Das muss erst mal in meinen Kopf und dann tiefer sacken, denn mein Leben lang war ich für trinkende Menschen da. Von meinem Vater angefangen - ich kenne nichts anderes!
    Vielleicht ticke ich ja so, weil es mir eingebläut wurde, immer schön nett und freundlich zu sein. Blos nicht aufzumucken, dann gab es eins mit dem Handfeger oder Kleiderbügel auf den Po, dass ich tagelang nicht sitzen konnte.
    Es ist wie eine Schallplattenrille in mich eingeprägt worden.

    Hallo Rosita,

    ist eigentlich jemand hier im Forum, der nicht mit Schlägen als Kind gefügig gemacht worden ist?

    Liebe Rosita, mit Schlägen halte ich meine Kinder abhängig und klein, wie sollen sie dann später aufrecht gehen und sich gegen Unrecht wehren können.

    Und das alles geschieht in Familien die ihre Kinder schützen und lieben sollten. Bin ich jedesmal entsetzt und sprachlos.

    Ich wünsche Dir sehend zu werden, Du hast ein Recht darauf, dass es Dir gut geht.

    Alles Liebe Weitsicht

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