Hallo Matthias,
Zitatich biete meine erfahrung an
danke dafür.
Gruß Penta
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Anmelden oder registrierenHallo Matthias,
Zitatich biete meine erfahrung an
danke dafür.
Gruß Penta
Hallo Matthias
Ich habe es dir, glaube ich, schon mal vor
einiger Zeit geschrieben.
Nachdem ich deine Lebensgeschichte
und Erfahrungen durchgelesen habe,
habe ich mich entschlossen, hier mich
anzumelden....
Danke !
Noch heute bin ich dabei , allerdings im
geschützten Bereich.
Bleib wie du bist !
LG
Mohn
Hallo Matthias
mein Frage war damals schon beantwortet jedoch nun ist sie mir erst verständlich geworden Hilfe anbieten wo sie gebraucht wird , ist auch eine Form der Selbsthilfe. Wenn auch nur zum Erinnern oder stabilisieren .
Das schwierige ist zu unterscheiden, wo ich eine Hilfe für mich, für andere einsetze.
Ich schreibe für Mich an Euch , hat mir ein ehemaliger Moderator mit auf dem Weg gegeben.
Gruß Hartmut
glück auf penta, mohn, hartmut, glück auf alle
danke für die bestätigungen
Zitat von HartmutDas schwierige ist zu unterscheiden, wo ich eine Hilfe für mich, für andere einsetze.
ich denk, das is ganz einfach: wenn ich "dankbarkeit" erwarte (nich mit bestätigung verwechseln), is es für mich.
schöne zeit
matthias
Uih uih uih ...
da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Menschen doch ticken ...
Ich möchte Dir auch meinen "umärmelnden" Dank für Deine wachsame, "prägnant knappe" Wegeshilfe ausdrücken!
Glück auf!
Dein "grünes"
Pittchen
hallo matthias,hallo zusammen
ZitatUih uih uih ...
da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Menschen doch ticken ...
fin ich auch spannend wie unterschiedlich das aufgenommen wird. der grundgedanke ist für mich hier hilfestellungen zu geben, da wo sie ja auch erhofft wird. aufdrücken oder drängen will ich ja nicht. doch ist es ne tolle sache, weil ich einfach positiv denke, wenn der, der hier ankommt und nicht weiter weiss mit hilfe der anderen die hier schon ihre erfahrungen gemacht haben, oder auch den langzeittrockenen austauschen kann oder ihre geschichten nachlesen kann. mir als co hat das gut getan. da geh ich von mir aus, klar von wem sonnst wenn nicht mir. wer das nicht annehmen kann, der meint er brauch das nicht, warum ist er denn da? also stelle ich das auch nicht in frage und wenn dann geh ich wieder, wenns mir nicht gut tut..wer sich unter druck gesetzt fühlt, wenn hilfestellung gegeben wird, so meine einstellung dazu, ist einfach noch nicht in der lage hilfe anzunehmen und kann sich ja mal hinterfragen warum das so ist und woher das kommt, das er sich da unwohl fühlt.
das hat ja auch was damit zu tun, das vertrauen da ist das der weg hier, den viele hier gehen hilfreich und gut ist, auch gesund ist und das zählt doch, gesunden gesund leben ist doch für alle hier das was wir wollen. soweit, das wir trotz der krankheit die wir haben noch ein relativ gutes leben leben können.das du matthias hier vorlebst, das das gehen kann, find ich persönlich prima und hat nichts damit zu tun, das du jemanden trocken legen möchtest.
lieben gruß melanie
glück auf pittchen, glück auf melanie und danke für eure beiträge.
glück auf alle
de schnupp un de hust un zen schreim ka lust (schnupfen und husten und keine lust zum schreiben). so is es mir in den letzten tagen gegangen. inzwischen is der kopp wieder frei, und ich will paar gedanken loßwerden, die mir durch denselben gegangen sind.
meine erfahrungen (die ich hier anbiete und für die ich weder anerkennung noch dankbarkeit erwarte - mir aber bestätigung/rückmeldung z.b. " habs gelesen", "finds gut"/"finds sch****" wünsche) is ja immer auch die erfahrung anderer die ich im laufe der zeit, mehr oder weniger gut kennenlernen durfte.
nun ist es ziemlich schwierig die erfahrung anderer niederzuschreiben, ohne die anderen zu erwähnen, bzw. erkennbar werden zu lassen. ich weis sehr gut wie n rückfall richtig aufgearbeitet wird, aber eben nich aus eigener erfahrung. ich hab alles was ich heute über unsere krankheit weis aus büchern und aus den erfahrungen anderer gelernt.
in meiner allerersten gruppe am 28.4.87 hatte ich einen gegenübersitzen, der zu jedem wort, das ich sagte mit dem kopf nickte, als der berichtete hab ich genickt. ich war grade dabei, zu erkennen, dass alles was ich bis dahin über die alkoholkrankheit wusste völliger unsinn war. noch weniger wusste ich, wie ich mich beim trockenwerden und trockenbleiben richtig verhalten sollte. ich hab also erstmal alles "nachgemacht", was der andere gesagt hatte. nach und nach konnte ich dann "mehr oder weniger große abweichungen", meiner speziellen/persönlichen situation angepasst, vornehmen. im prinzip hab ich aber immer noch nach den erfahrungen der anderen gehandelt.
(imo denk ich, dass das ^ n ziemlicher wirrwar is)
worauf will ich hinaus ...
ich hab viel aus den erfahrungen anderer gelernt und mein trockenes leben entsprechend eingerichtet. auch unsere "grundbausteine" beruhen auf den erfahrungen derer, die sie niedergeschrieben haben und sind daher ne gute anleitung zum handeln.
schöne zeit
matthias
So ähnlich ging es mir auch. Ich hab mich quasi festgehalten an den Bausteinen und sie Punkt für Punkt durchgearbeitet.
Jeden Kommentar (andere Wege) genau gelesen und konnte so meinen finden.
Schnupfen Matthias *grins, wirst Dich doch nicht an unserer Melanie angesteckt haben
Ah ha, so sieht also ein ComputerVirus aus. *lach.
LG und auch Dir gute Besserung,
nici
Hallo Matthias,
ich hab jetzt schon einige getroffen, die trocken werden und es auch bleiben wollten. Einige sind es heute noch, andere wieder, wieder andere nicht mehr.
Erfahrungen hatten sie alle und ich freu mich, wenn ich sie hören darf.
Allerdings habe ich während meiner vergleichsweise kurzen Trockenzeit festgestellt, dass diejenigen, die wirklich schon lange erfolgreich mit dem Thema für sich zugange sind, offenbar ähnliche Ansichten, Erfahrungen oder Einstellungen haben.
Es gibt da so einen "Typ Mensch", den ich ab und zu treffen darf und mit dem ich ziemlich viel anfangen kann, weil er sehr authentisch und echt auf mich wirkt. Von diesen Menschen hab ich bisher am meisten mitgenommen. Freiwillig. Nur dadurch, dass ich dabei sein konnte, wenn sie von sich erzählten und mich vielleicht ein Stück weit mitnahmen, obwohl ich vollkommen ahnungslos war.
Ich lass mich gern mitnehmen. Aber manchmal eben auch nicht. Das darf ich für mich entscheiden. Und das tu ich auch.
Niemand muss mich zwingen, ihm zu folgen, wenn er selbst mich schon überzeugt.
Gruß Penta
hallo penta,
ZitatIch lass mich gern mitnehmen. Aber manchmal eben auch nicht. Das darf ich für mich entscheiden. Und das tu ich auch.
Niemand muss mich zwingen, ihm zu folgen, wenn er selbst mich schon überzeugt.
Gruß Penta
ich denke auch, freiwillig etwas anzunehmen, weils einfach gut ist ist enorm wichtig zu sehen. mit zwang hat es nichts zu tun, wenn deutliche klare worte geschrieben werden. jeder der hier schreibt kommt freiwillig her und keiner hier hat so viel einfluss auf den anderen das das zum zwang wird so zu handeln wie der andere es will. das gute doch an ner internetgruppe, wo ich ganz einfach den ausknopf zu drücken oder beiträge den mods zu melden das die die editieren. oder ne PN dem karsten zu schicken.der vorteil das das onlineforum hat.ich fühlte mich noch nie gedrängt was zu tun was mir selbst nicht gefallen hat.es liegt doch da an mir zu schauen und mich zu kümmern wenn mir ws nicht gut tut zu handeln zur not auch dem anderen zu vemitteln man lässt sich nicht diktieren und beformunden. da das hier annonüm ist geht es wesendlich leichter als in ner realen gruppe.es zu benennen und zu schreiben ja auch ne tolle übung um für sich was durch zu setzen. alles hat nen sinn, meiner meinung nach auch diese erfahrungen zu machen, das eben nicht immer alle der gleichen meinung sind und sich darüber austauscht.ich frag mich da sogar, wenn einer das nicht hier kann wie siehts dann im realen leben aus?
@nici: lol onlinevirus.......
gruß melanie
glück auf nici, penta, melanie und glück auf alle
Zitat von PentaNiemand muss mich zwingen, ihm zu folgen,
wenn mich jemand zwingen will, ihm zu folgen, bin ich ganz schnell in die entgegengesetzte richtung unterwegs.
der "computervierus"/"onlinevierus" müsste wohl über unser firmennetzwerk zu mir und dann zu melanie gekommen sein. ich hab mich bei meinem chef angesteckt. de schnupp war ziemlich harmloß, de hust bin ich gewöhnt als raucher, s unangenehme war dieses "nebelige" wattegefühl im kopp, das is wieder weg !huuuuurrrrra!.
am sonnabend darf ich wieder 600km autofahrn, diesmal zu den wickingern.
neuer gedanke:
wenn ich meine grenzen kenne, darf ich mich "locker" dazwichen hin und her bewegen. [danke Pittchen(fürs bild mit dem mäandernden bach), nici(fürs auf den gedanken heben) und uwe(fürs klarmachen wie breit der spielraum sein kann)]
dabei is es egal ob ich (blödsinniger und gefährlicherweise) meine grenzen "ausgetestet"(lasst es sein!) habe. oder ob ich sie am beispiel anderer abgeguckt, oder ob ich sie mir aufgrund "theoretischer vorlagen"(die passend erschienen) selber gesetzt habe.
? kann ich meine grenzen später erweitern? - wenn ja, unter welchen bedingungen? wo fängt das "austesten"(lasst es sein!) an?
schöne zeit
matthias
moin matthias
ich kopier dir mal mein gestriges erlebnis.......bin sprachlos
hilfe
bin frustriert,enttäuscht,verunsichert
das erste mal in meiner trockenheit gehts mir schlecht in verbindung mit trockenheitsarbeit,therapie,SHG
heut war ja das erste treffen und ich bin die neue
sollte mich vorstellen und erzählen wie ich ohne alk lebe und wie ich gedenke trocken zu bleiben
soweit sogut
ich erzählte also von risikominmierung, von lebensveränderungen
was alles anders ist
davon, wie ich mich mit der krankheit auseinandersetze,auf mich achte,mir gutes tue
von meiner tagesstruktur und das jetzt dieses leben eine grosse lebensqualität für mich bedeutet
alles was ich mit eurer hilfe hier für mich verinnerlicht habe.......
ich wurde gefragt, woher ich mein wissen nehme
ich antwortete "das sind erfahrungen von langzeittrockenen"
ich wurde müde belächelt und alle fanden mein leben, so, nicht lebenswert, da ich mich ja "so gleich zuhause eingraben könne"
ich erzählte das ich während des trinkens sehr einsam war und viele kontakte minimiert hatte, weil ich lieber trinken wollte
nun fühl ich mich frei in meinen entscheidungen
darauf erwiederten alle, das ich mit der gelebten risikominimierung
nicht frei bin, ganz im gegenteil
alle aus der gruppe haben nichts geändert.....NICHTS
doch, eines schon....sie trinken nicht mehr
das, sagten sie, reiche völlig aus
selbst die therapeutin meinte, das ich das alles überbewerte und nicht trinken reichen würde......
viele können und wollen ihr leben nicht ändern, was auch nicht nötig ist
ich fragte, warum es denn so viele gibt, die rückfällig werden
und ob es denn nicht ratsam ist, sich an erfahrungen anderer trockener alkoholiker zu orientieren.....
darauf alle und die therapeutin....."ein rückfall gehöre zum trocken werden dazu"
ich fragte ob es nicht sinnvoll wäre, daran zu arbeiten, um eben diesen zu vermeiden
antwort......jeder muss seinen weg finden und wenn sich einer regelmässig in eine kneipe setzt, auf volksfeste geht, in einen all inklusive-urlaub fährt, die partner in gegenwart des anderen alk. trinken, in alte vereine,wo viel getrunken wird, gegangen wird, wäre dies auch okay
denn alles wäre ja risiko......supermarkt, strasse....eben immer und überall
ich stand völlig allein, mit meinen ansichten
und nun muss ich da 26 wochen hin.......na, servus
eure enttäuschte petra
aber was bitte, mach ich dann dort
ich habe mich auch auf fachlitertur berufen, argumentiert
sagte auch das ich das so respektiere, wie jeder einzelne das lebt
ich mich aber nicht damit identifizieren kann und will.......
es wurde viel von der wiesn geredet, was ein mass bier kostet und das jetzt eben cola im masskrug ist.....zwei waren dort, in münchen
in der kneipe wird jetzt kein bier mehr hingestellt, sondern limo
alle gehen gemeinsam auf den weihnachtsmarkt und wollen auf mich aufpassen
ich sagte das ich auf keinen fall hingehe und niemand auf mich aufpassen muss
denn das tue ich ja schon, indem ich nicht hingeh
das wurde als hysterisch bezeichnet......und ich wurde echt bedauert
keine weihnachtsfeier keine feier und alle sind sich einig.....die anderen können trinken, alles eine frage des willens
ich fragte was mit dem suchtgedächtnis sei.....
auch dieses könnte von beginn an, gedanklich von jedem einzelnen beeinflusst werden................so die antwort
was soll das für ein austausch werden
ich möchte doch etwas für mich mitnehmen, weiss aber nicht, was
es gibt nicht so viele fragezeichen
petra
hast du ne idee, wie ich damit umgehen soll
danke, petra
ein wenig später, nach feedback, dieses von mir
letzten satz kannste streichen, sollte in der mitte stehen aber du kommst schon klar beim lesen......
glück auf petra
Zitat von perla54bin frustriert,enttäuscht,verunsichert
ich kann deinen "schock" verstehen. du wurdest mit einem völlig anderen, "riskanteren therapieansatz" überrascht.
klar is der alk, im rl fast überall anzutreffen, aber ich denk auch eher: "wer die gefahr sucht, kommt darin um!"
Zitat von perla54und nun muss ich da 26 wochen hin.......na, servus
wieso willst du das n halbes jahr aushalten?
Zitat von perla54hast du ne idee, wie ich damit umgehen soll
ich würde versuchen meine ansichten zu vertreten, aber wenn ich merke, dass ich nich verstanden werden will ... wär ich ganz fix weg.
schöne zeit
matthias
Hallo Petra
Deine Frage geht zwar an Matthias – ich dräng mich trotzdem mal auf, da ich sonst Herzdrücken bekomme.
Was hast du erwartet, dass Deine Enttäuschung so groß ist? Doch nicht jede Abstinenzphilosophie lebt die „Regeln“ dieses Forums. Wobei alles eben auch nur Meinungen sind – und keine Antworten.
Eine andere Denkart zuzulassen, heißt ja nicht, sie in mein Leben zu integrieren. Ein Stück weit ist es so, dass du dich den „Leben da draußen“ stellst – mit deinen Standpunkten, deiner Haltung, deiner persönlichen Wohl-fühl-Politik.
Warum in richtig und falsch unterscheiden? Es ist ja kein Wettstreit, wer „trockener“ ins Grab steigt.
Ich versuche, das zu Leben, was mir gut tut. Einerseits ist das die direkte Konfrontation (Berufsbedingt), zum anderen nehm ich mir die Freiheit, nicht alle „Erfahrungen“ zwingend auch gemacht zu haben. „So will ich nicht leben!“ ist auch eine Erfahrung, die ich mir von anderen abschauen kann. Ob dies dann sechsundzwanzig Wochen dauern muss, weiß ich nicht.
LG - Uwe
lieber matthias, lieber uwe
also 26 wochen muss ich hin, da die genehmigte reha das vorgibt
ich hab nichts erwartet....nein,wirklich
als ich hin bin, fragte ich mich das, "was erwarte ich"
also bin ich völlig neutral hin
und ich weiss auch das es kein richtig oder falsch gibt
nur nahm ich an, das es ein gewisse übereinstimmung im therapieansatz gibt, wie z.bsp. risikominimierung
ich hab ja einiges hier gelesen, mich auseinandergesetzt und dinge die mir gut tun, verinnerlicht
weil ich merkte, das eine klare linie, mich stabilisiert
ich hab sozusagen eine orientierung
natürlich respektiere ich auch andere wege
nur wenn ich mit meinen gelebten ansichten belächelt,bedauert werde
ich ganz allein dastehe.....dann wirds bitter
das hat mich gestern total runtergezogen.......und das nun sooooooooooo lange
ich werd um ein einzelgespräch bitten und schauen welche option es noch gibt
danke für eure antworten und anregungen
petra
Petra, dies ist der Selbstbewusste Umgang, den ich von Dir erwartet habe.
loiebe petra,
wenn du dich gut fühlst mit dem WIE DU dich fühlst und du in ner gruppe 20 leute sitzt, was anderes behaupten wie du zu leben hast, dir aber sicher bist, das wie du es macht empfindest du gut, welchen weg gehst du?
den der 20 anderen die von dir nichts wissen, weil die dich nicht kenen, nicht deine gedanken lesen können oder deine empfindung und wahrnehmung haben?
den von dir in dem du dich wohl fühlen kannst auch wenn andere so nicht leben wollten???????
ich hoffe du findest die antwort darauf.wär ja schade wenn du dich von anderen abhängig machen würdest!
gruß melanie
glück auf alle
nach sechs stunden fahrt gesund und knitterfrei im norden angekommen. redlich müde.
bestehen alle autobahnen z.z. komplet aus baustellen?
schöne zeit
matthias
glück auf alle
der kleine wickinger is jetzt beim schwimmunterricht. der taucht schon wie n otter. ich denk der braucht nur n kopp aus m wasser nehmen und im richtigen moment atmen, schon kann er schwimmen, das hat auch der wickingerpapa gemeint und gesagt er wills dem kleinen zeigen - nönönönönö, sagt die mama der bekommt "richtigen" schwimmunterricht. erstens sind seine allerallerallerbesten freunde j+m (zwillinge) auch da und zweitens gibts dann n seepferdchen. eltern (und großeltern) dürfen nur bis in die umkleide, also bin ich gleich zuhause geblieben.
schöne zeit
matthias
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