• Ich hab schon einige eurer Geschichten gelesen und es hat mich sehr berührt.

    Es kostet mich ein gutes Stück Überwindung, mich hier zu öffnen, aber ich komm alleine mit meinen Sorgen und Gedanken nicht mehr zurecht. Auch Freunde und Geschwister/Familie von meinem Freund können mi nicht helfen, es geht ihnen ähnlich wie mir.

    Es geht, wie schon zu erraten war, um meinen Freund. Ich bin 35, er ist 39, seit genau einem Jahr sind wir zusammen.

    Wir haben uns kennen gelernt, als er auf Reha war, seine Bauchspeicheldrüse wurde operiert; die war mißgebildet von Geburt an, die OP hatte nichts mit Alkoholkonsum zu tun.
    Er hatte damals seit gut zwei Jahren nichts getrunken, ein blitzgescheiter, charismatischer mann.
    Bald war klar, wir wollen miteinander ein Leben beginnen, Haus bauen, Kinder haben.

    Wir wohnen 300 km auseinander, deshalb fahre ich meistens am We zu ihm, weil wir auch dort bauen wollen, wo er zu Hause ist (ist viel schöner als bei mir daheim ;))
    Er wohnt in einem kleinen Kaff, wo es außer 2 Lokalen eigentlich nichts gibt.
    In diesen zwei Lokalen spielt sich natürlich das tägliche Dorfleben ab, und gesoffen wird sowieso auch. Mein Freund war immer Teil der dörflichen Gemeinschaft, nur getrunken hat er eigentlich nie mit. Immer nur Wasser und Kaffee.
    Er wird sehr geschätzt im Dorf wegen seiner Hilfsbereitschaft und Kompetenz.
    Er hat einen sehr anstrengenden Job, ist oft von 4 Uhr morgens an 48 Std durch auf der Baustelle und kommt kaum zum Essen.

    Nun zum Problem: Nach der Reha hatten wir am We eine sehr schöne und glückliche Zeit, wir schrieben und schreiben uns täglich 20 sms und telefonieren täglich über eine Stunde lang. Nach und nach versuchte mein Freund mal den einen oder anderen Radler und wagte sich schließlich an Bier heran. Am We wurden bald schon 2,3 Bier gekippt, danach war er ohnehin nicht mehr in der Lage, noch mehr zu trinken, weil er komplett dicht war.
    Fand ich damals noch irgendwie lustig.
    Dann kam die Kontrolle im Spital und es stellte sich heraus, dass seine Werte überdurchschnittlich gut waren.
    Das war anscheinend für ihn wie ein Startschuss, seitdem trinkt er nun täglich nach der Arbeit seine 3,4,5,6 Bier, ist jeden Abend betrunken.

    Das ist seit Oktober so.

    Ich versuche ständig, mit ihm darüber zu reden, wir haben beide das leidige Thema schon so satt, haben auch schon oft darüber gestritten.
    Er sagt, es geht ihm selber schon so auf die Nerven, das Gesaufe, aber i, Gasthaus ist das nun mal so, durchs Reden kommen die Leut zam, einer bestellt eine Runde und los gehts!

    In diesen Feiertagen haben wir nichts anderes gemacht, als im Gasthaus zu sitzen, d.h., ich bin zu unserer Baustelle gegangen, mit dem hund spazieren gegangen, Freunde besuchen gegangen, während er im Wirtshaus saß, um wichtige Dinge zu besprechen :roll:

    Ich kenn ihn eigentlich kaum mehr nüchtern :(

    Meine Frage: Ab wann ist man Alkoholiker? Was kann ich tun?

    Irgendwie hab ich schon den perversen Wunsch, seine Bauchspeicheldrüse würde wieder kaputtgehen....*seufz*

    Vielleicht verkraftet er unsere doch ziemlich intensive Beziehung nicht. Wir haben leider auch schon ein Kind verloren (9. Woche), was ihn wohl mehr getroffen hat als mich...vielleicht ist er auch durch den Hausbau Plan überfordert...aber darauf angesprochen, sagt er natürlich, er sei es nicht.

    Seine Familie ist mittlerweile schon ziemlich angfressen auf ihn, weil er, wenn er betrunken ist, nur in Selbstmitleid versinkt und alle gegen ihn sind.
    Sogar sein bester Freund hält ihn nicht mehr aus.
    Alle können sich den Zustand nicht erklären und geben wohl zum Teil mir die Schuld :oops:

    Wir haben eigentlich die besten Voraussetzungen für ein schönes Leben zu zweit. Geld ist genug vorhanden, wir können das haus schuldenfrei bauen, wir lieben uns, wir haben beide eine Ausbildung und einen Job.

    Was will man denn mehr vom Leben?

    Ich versteh das alles nicht mehr....
    :cry:
    was sagt ihr denn dazu?


    Alles Liebe, Nea

  • Liebe Nea!

    Denk einmal an Dich,nur an Dich.
    Das ist sicher nicht leicht für Dich.

    Drei Monate trinkt er jetzt jeden Tag,wenn ich Dich richtig verstanden habe.
    Du kennst ihn fast nur noch betrunken.
    Möchtest Du so weiter machen?
    Das glaube ich nicht! 3,4,5,6,,,,etc Bierchen am Abend,das kannte ich auch.
    "Ich trinke ja nur Bier!" Auch schon gehört?

    Denk an Dich! Das ist überhaupt nicht egoistisch,das ist reine Selbsterhaltung!!

    Am liebsten würde ich Dir sagen,lass Dich nicht mehr erweichen.
    Ich sage jetzt:immer weniger und sehr schnell GAR NICHT MEHR¨!

    Liebe Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Danke für deine Antwort...ist es also wohl doch schon so weit, dass man von Alkoholismus sprechen kann :cry: ich hatte gehofft, es wär einfach nur eine Phase.

    Ich denk eh an mich...ich hab mich erst vor kurzer Zeit scheiden lassen, hab damit noch genug zu tun, emotional...dann der Abort, mein schöner und aufreibender Job...als Ausgleich hab ich meine Pferde und meinen Hund, die mich sehr glücklich machen.

    Dieses We war ich seit langer Zeit...oder eigentlich zum ersten Mal nicht bei ihm...es ging auch, ich vermiss ihn halt total und er hat auch 2 Tage lang nicht getrunken.

    Wies heut ist, weiß ich leider nicht, aber da er sich noch nicht gemeldet hat, wird er wohl einen Grund haben (ich hör am Telefon, ob er was getrunken hat, oder nicht).

    Wie kann ich denn noch mehr an mich denken?

    Ich hab meinen Job, meine Freizeitgestaltung, eine einzige beste Freundin, ich hab genug Geld, ich würd mir gern ein Haus bauen damit, ich hätt gern ein Kind....*seufz*...aus dem Bauch heraus wär er der Richtige dafür.

  • Hallo Nea,

    herzlich Willkommen hier im Forum.

    Bei so wichtigen Sachen wie Haus und Kind und Geld, dafür ist der Kopf da.

    Den Bauch kann man für anderes fragen.


    Was sagt denn dein Kopf?

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Der Kopf sagt:

    "Dieser Mann ist deine Chance für ein Leben mit deinen Pferden im selbstgebauten Haus, mit Kindern, die du mit ihm haben möchtest, an dem Ort, der für dich der schönste auf der Welt ist."

    Der Kopf sagt auch:

    " So schnell findest du an diesem schönsten Ort der Welt keinen Job, du müsstest in Karenz gehen, um dorthin zu kommen, und dich dann dort um einen Job bemühen.
    Im Ernstfall hast du ein Haus am Arsch der Welt, keinen Job, ein paar kleine Kinder, 4 Pferde und einen Alki als Mann."

    uiuiui

    :shock:

  • Hallo Nea,
    leider beginnt Alkoholismus oft mit Phasen und schleichenden Übergängen. Ich verstehe deine Wünsche, Träume und dein Bauchgefühl: doch was ist, wenn er aus dieser Phase nicht mehr herausfindet? Eine sehr wackelige Situation, sich etwas existenzielles aufzubauen.
    Vielleicht solltet ihr beide erstmal überzeugt davon sein, das es nur eine Phase ist, bevor ihr an eurer Zukunft baut. Vielleicht iste es auch so, wie du sagst und er hat Euren Verlußt nicht so verarbeiten können, wie du. Wenn er nur ein anderes Ventil braucht ok... wenn er weiter trinkt, solltest du sehr bedacht eure Zukunft planen. Wie Linde schon schreibt; dann ist der Kopf wichtig und das du rational abwägen kannst, was das in der Konsequenz bedeuten würde.
    LG Marina

  • Ja, aber IST es denn schon der Ernstfall?

    Grad hat er mich angerufen, hat 11 Std am Stück gearbeitet und war danach noch "auf ein Getränk".

    Hat wohl 2,3 Bier getrunken, man kann aber normal reden mit ihm.

    Er redet ja im Wirtshaus auch über nix anderes als über mich und das Haus, die Leut, die mit ihm im Wirtshaus sitzen, sind die Nachbarn, die uns später beim Hausbau helfen werden....die Situation ist echt schwierig, natürlich mag er sich nach der Arbeit entspannen bei ein paar Bier, zuHause hat er kein eigenes Wohnzimmer, er kann zu Hause eigentlich nur essen und schlafen gehen.

    Das Wirtshaus ist für ihn eigentlich sein Wohnzimmer, sein Ort zum Abschalten.

    Blöde Situation :?

  • Hm. Wenn er jetzt schon so ein nettes Wohnzimmer mit seinen Saufkumpels hat, meinst du, daß er das jemals mit eurem noch zu bauenden Wohnzimmer wieder eintauschen wird?

    Wenn du magst, lies mal hier. Vielleicht sortiert es sich dann bissel. https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…bhaenigkeit.php

    Fällt dir auf, daß du für seinen Konsum Entschuldigungen suchst? Abschwächungen? Beschwichtigungen?

    Lg, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Liebe Linde,

    ja, die Grundbausteine hab ich schon gelesen.

    Ich hab auch schon erfahrung mit Coabhängigen und als Co, mein Stiefsohn aus der ersten Ehe, mit dem ich 10 Jahre lang zusammengelebt habe, war drogenabhängig (Heroin).

    Seine 3 Geschwister und sein Vater, alle im gleichen Haushalt lebend, waren Co´s vom Feinsten.

    Ich hab immer versucht, mich zu distanzieren und gerade an mir hat er sich am ärgsten gerieben, eh klar :roll:

    Ich hab echt gehofft, dass diesmal bei diesem Mann nicht mein Helfersyndrom zum Tragen kommt...dass er als Antialkoholiker plötzlich zu trinken anfängt, ist mir einfach...unerklärlich, unfassbar, suspekt...

    Ich seh es eigentlich nicht als Rechtfertigung, ich versuch wirklich, Gründe dafür zu finden, warum er denn plötzlich Bier statt Frucade trinkt *waaaaaaah*

    ...ich seh mich schon in ein paar Jahren, immer noch auf demselben Level, noch immer keinen Grund gefunden.....

    ...und ich lese von sovielen hier, die sich so gerne trennen möchten, um das zu haben, was ich jetzt habe:

    Ein eigenständiges Leben, eine eigene Wohnung, keinen Problempartner mehr.

  • Zitat von Linde66

    Hm. Wenn er jetzt schon so ein nettes Wohnzimmer mit seinen Saufkumpels hat, meinst du, daß er das jemals mit eurem noch zu bauenden Wohnzimmer wieder eintauschen wird?


    Lg, Linde

    Irgendwie hoff ich, schon :oops:

    Heimkommen ins eigene Haus, gutes Pappi kriegen, die Kinder knuddeln und vorm Fernseher knotzen sollte doch eigentlich Ziel von Familienvätern sein, oder?

  • Stimmt.

    Und das Ziel eines Alkoholikers ist es zu trinken.


    Vielleicht läßt du das alles jetzt erst mal sacken, Nea.

    Ist viel auf einmal...

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • glück auf nea

    Zitat von Nea

    Heimkommen ins eigene Haus, gutes Pappi kriegen, die Kinder knuddeln und vorm Fernseher knotzen sollte doch eigentlich Ziel von Familienvätern sein, oder?

    ^ fehlt nur noch ne nea, die ihm die pantoffen bringt - s bier aufmacht - für später noch n schaps bereit hält + alles in reitzwäche :wink:

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • :lol:

    Mir gehts leider besch....eiden.

    Gestern hab ich ihn am Abend mal wieder kaum verstehen können am Telefon, sehr selbstmitleidig war er, er muss sich um alles kümmern (er muss sich jetzt ein neues Auto kaufen und ich helf ihm zuwenig dabei...ich bin die einzige, die sich hinter den Computer geklemmt hat und Autos in seiner Gegend ausfindig gemacht hat; nur, bis er sich die angeschaut hat, waren die schon alle weg!)

    Dann hab ich ihn mal vorsichtig gefragt, wann er denn gedenkt, die Sauferei zu beenden?

    Er war irrsinnig empört, hat gemeint, er hätte noch nicht mal angefangen damit, und er erträgt es nicht mehr, dass wir jeden Tag deshalb streiten, und ich hätte schon das gesamte Dorf und seine Geschwister gegen ihn aufgehetzt, jetzt trinke er erst recht weiter und zwar aus Trotz!!!

    Ich hab ihn dann gar nicht mehr richtig verstanden und hab ihm gesagt, dass ich so nicht mehr mit ihm reden möchte. Haben dann gute Nacht gesagt und aufgelegt.

    Geschlafen hab ich die ganze Nacht nicht.

    Er hat sich heute nicht gemeldet, ich mich auch nicht.

    Es tut unbeschreiblich weh.

    Ich hab mit seinen Schwestern und einer guten Freundin von ihm gesprochen, die mir raten, ihn einfach eine Zeit lang komplett zu ignorieren.

    Mir gehts so mies, ich heul durch, ich hab Schweißausbrüche, Händezittern, rauche eine nach der anderen, lass das Sch----Handy nicht aus den Augen...Entzugserscheinungen?

  • Liebe Nea

    Herzlich willkommen hier.Ich hoffe, du findest hier Hilfe...

    Habe deine geschichte gelesen und will dir sagen: Pass ganz, ganz gut auf dich auf....
    Das kommt mir alles sehr bekannt vor...
    Ich kenne auch deinen Traum von Happy Family. den haben wir wahrscheinlich alle....aber unter solchen Bedingungen?

    Finde auch bedenklich in welchen Ausnahmezustand die Situation dich jetzt versetzt!!!
    Ich war genauson panisch mit Handy, Rauchen, Zittern, an nichts anderes mehr denken...
    Aber ist dsa gesund?
    Versteh mich nicht falsch, ich würde bzw habe genauso reagiert wie du, aber normal finde ich das nicht...da ist doch schon ganz viel MAcht im Spiel,wo eigentlich Liebe und Verständnis sein sollte....

    Ich würde mit dem Zukunftsplänen einfach noch bissl abwarten, beobachten, wie auch DU dich dabei fühlst...
    Nicht immer nur schauen was er macht bzw. nicht macht...
    Vergiß dich und deine Werte nciht!!!

    Hoffe,meine Worte sind nicht zu hart für dich, wenn ja , sorry

    Und Silberkralle und Linde...ICh finde es ganz toll, wie ihr schreibt und formuliert. So eindringlich und deutlich...Klasse :)

    ICh wünsche dir vielKraft und positive Gednken

  • Ich find eure Antworten auch ganz toll, danke :)

    Er hat gerade angerufen, aber ich hab nicht abgehoben, was sollte mich auch erwarten, um diese Uhrzeit?

    Fühlt sich gut an, das Nicht-Abheben 8)

    Händezittern ist auch weg.

    Atmen geht auch wieder...hab den ganzen Tag lang echt das Gefühl gehabt, mein Herz hört gleich auf zu schlagen....so ein Dauerschock.

    Na, jetzt wart ich mal auf morgen.

    Vielen Dank, ihr Lieben, fürs Zuhören und Antworten!

    Lg Nea

  • Liebe Nea,

    Du schreibst : " Er hat 2,3 Bier getrunken - aber man konnte normal mit ihm reden. Mit meinem Partner konnte ich auch nach 4-5 halben Litern Bier noch gut reden..... Oft waren die Biere zum Reden wohl notwendig.

    Und: Du hast "vorsichtig" das Thema angesprochen:Warum wagt man sich das nur vorsichtig ? Ich bin oft vor Wut,Traurigkeit,Ekel geplatzt und habe auch erstmal "vorsichtig" nachgefragt, obwohl mir danach war, auf den Tisch zu hauen.

    Hätte ich anfangs meinen Restverstand ( Liebe macht leider wirklich blind
    :lol: ) zusammengekratzt, hätte ich mich nicht - Blödsinn, ich hätte alles genauso gemacht. Aber trotzdem, pass auf Dich auf ! Deinen Taum kannst Du mit einem Mann verwirklichen, auf den Du Dich verlassen kannst, der D I R auch zur Seite steht, wenn es D I R mal nicht gutgeht. Das ist mit einem Menschen,der trinkt, eher nicht möglich.

    Lieben Gruß, Elke

  • Guten Morgen Nea,

    puh hört sich das mistig an...

    hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, mit ihm in einem nüchternen Moment ihn ganz klar die Fakten des Alkoholismus auf den Tisch zu legen? Ihm auch zu sagen dass Du damit nicht leben könntest und solange er das nicht abstellen oder ändern könnte, würdest Du nicht mehr an seiner Seite stehen?

    Ich denke, es ist das Einzige was hilft. DIR und vielleicht auch ihm. Was Du von ihm beschreibst sieht das nicht nach Besserung aus, und da sind klare Grenzen ganz wichtig. Du oder der Alkohol. Wichtig ist, dass Du Deine Konsequenz einhälst und hier liegt die ganz große Schwierigkeit - doch wichtig um ernst genommen zu werden.

    Es kann für Euch beide eine Chance sein. Für Dich, um Dir eine Alkohol-Beziehung zu ersparen und ich denke, Du hast genug gelesen, was auf ich zukommen kann. Doch auch für ihn, vielleicht merkt er dann, oh die Nea ist mir so wichtig, ich möchte etwas ändern.

    Ganz liebe Grüße und viel Kraft, Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

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