Kann ich ihm überaupt helfen?

  • Hallo,
    ich bin neu hier und habe mich bereits im Vorstellungsbereich vorgestellt. Mir wurde aber gesagt, dass ich mich auch hier nochmal kurz vorstellen kann. Ich lebe mit meinem Freund zusammen. Er rinkt fast jeden Abend mit seinen Kollegen ein Bier und öfters ist er auch bei seinen Freunden und lässt sich dort volllaufen. Dann fährt er meistens nach Hause und schwankt hier auf die Couch zu. Er verliert manchmal seine Sprache, hat auch schon mal gegen Möbel getreten. Es ist auch schon mal passiert, dass er das Wohnzimme und den Garten mit der Toilette verwechselt hat. Ging wirklich gar nicht! Am nächsten Tag teilt er mir dann mit, dass es ja alles nicht so schlimm sei und ich mich nicht so haben soll. Er werde sich bessern. Aber das habe ich mittlerweile zu oft gehört. Er ist nicht jeden Tag betrunken, aber mir reicht es mittlerweile. Ich habe ihn vor die Wahl gestellt, entweder er geht mit mir zur Suchtberatung oder ich trenne mich von ihm. Übertreibe ich? Ich hoffe, dass mir jemand antwortet. Danke!

  • Liebe Nicole,

    Du übertreibst nicht! Und deine Frage, ob du ihm helfen kannst muss ich wie wahrscheinlich viele andere mit Nein beantworten. Du musst dir jetzt wirklich überlegen, was du machen willst. Bist du wirklich dazu bereit, diesen Schritt zu machen und ihn zu verlassen?

    Denn leider kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass solche Drohungen nicht helfen. Er muss von sich aus den Weg zur Therapie oder Selbsthilfegruppe finden. Mein Freund hat mich ausgelacht, als ich das erste mal mit diesem Ultimatum ankam.

    Es ist wahrscheinlich, dass du den Schritt der Trennung machen musst und dann sei dir aber im Klaren, dass du ihn durchziehen musst. Ansonsten kommst du in einen Teufelskreis (wie meine wenigkeit).

    Ließ die Lebensgeschichten hier in dem Forum und laß dir ganz viel Kraft für deine nächsten Schritte geben!

    Ich sende dir die erste Packung :)

    Du bist nicht allein!

    Blaubärchen

  • glück auf nicole

    Zitat von Nicole82

    entweder er geht mit mir zur Suchtberatung oder ich trenne mich von ihm. Übertreibe ich?

    :arrow: ^ machs war :!: ^ is das einzige womit du ihm helfen kannst :!::wink:


    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Vielen Dank für die Antworten.

    Blaubärchen: Bist Du mit Deinem Freund noch zusammen? Seit Ihr gemeinsam zu einer Therapie gegangen?

    Im Rahmen eines Telefonates mit der Suchthilfe wurde mir ein Termin angeboten, für mich alleine. Ist jemand von Euch in einer Therapie?

  • ich war auch diejenige die zuerst zur suchtberatung gegangen ist und sich hilfe gesucht hat.

    und mein mann ist auch dort in beratung und behandlung.

    er trinkt aber trotz einer entgiftung noch..

    leider habe ich es bis heute nicht geschafft mich von ihm zu trennen, weil ich psychisch im moment zu geschwächt bin.
    lass dich nicht auch so fertig machen wie mein mann es mit mir geschafft hat.

    Die hiswife nennt sich nun doch lieber Sanni :D

    Ich bin ICH und nicht nur seine Frau!

  • ich bin nicht in therapie nur in beratung beim diakonischen werk
    ich werde demnächst eine mutter kind kur machen und anschliessend eine psychotherapie und nachsorge beim diakonischen werk

    spätestens nach der kur werde ich meinen mann verlassen denn so ein leben kann und will ich nicht mehr führen
    habe auch einen thread hier kannst ja mal lesen "mein leben mit meinem mann"

    mein mann war mal auf dem weg der besserung nach der entgiftung allerdings ist er jetzt wieder auf dem weg zum kompletten kontrollverlust
    er hat bereits einen antrag auf eine stationäre therapie gemacht der noch in bearbeitung ist

    Die hiswife nennt sich nun doch lieber Sanni :D

    Ich bin ICH und nicht nur seine Frau!

  • beim treffen bei der suchtberatung wirst du gefragt was dich dorthin führt, wie es DIR geht und es wird die einiges über abhängigkeit und co-abhängigkeit erzählt und über di emöglichkeiten lösungen für DICH zu finden, nicht aber lösungen für ihn oder seine krankheit

    Die hiswife nennt sich nun doch lieber Sanni :D

    Ich bin ICH und nicht nur seine Frau!

  • Liebe Nicole,

    nein, ich bin nicht getrennt und habe bis jetzt noch nicht den Mut gefunden zu einer Gruppe zu gehen. Mir ist aber bewußt geworden, dass ich in diesem Teufelskreis stecke und nur mit Hilfe heraus komme.

    Ich war schon einmal bei einer Therapeutin vom Gesundheitsamt ca vor 1 1/2 Jahren, als es ganz schlimm war. Ich hatte das Gefühl, was sie mir erzählt hat, wußte ich bereits und als sie mir vorwarf ich hätte ein "Männerproblem" dachte ich nur, was für ein Unsinn und ergriff die Flucht. Ich war ja der festen Überzeugung ich hätte alles aus Liebe gemacht und jeder würde das machen.

    Heute weiß ich, ich war noch nicht soweit. Vielleicht wenn ich noch einmal hingegangen wäre... aber manchmal braucht man die Zeit einfach zur Selbsterkenntnis. Ich komme durch eigene Kraft nicht raus. Deshalb werde ich zum nächsten Treffen, nächsten Dienstag gehen. Das muss ich für mich tun!

    Was meine Beziehung angeht... Es ist schwer das zu beschreiben. Im Moment bin ich mit ihm zusammen und merke, es funktioniert nicht. Denke ich bewußt über Trennung nach, steigt Panik in mir auf und ich überlege, ob es wirklich notwendig ist. Ich nehme mir vor, beim nächsten "Trinkmoment" sage ich ihm, ich komm damit nicht klar und mache einen Schlußstrich. Aber ob ich es wirklich tue? Keine Ahnung.

    Glaub mir, es ist nicht einfach konsequent zu sein und dein Partner kennt dich so gut, dass er weiß mit welchen Mitteln und Worten er dich halten kann. Nicht nur wir Co-abhängige versuchen zu manipulieren, auch die andere Seite ist Profi darin.

    Ich weiß, das hört sich alles hart und frustriert an. Laß es einfach nicht so weit bei dir kommen! Sei konsequent, wenn Du diesen Schritt machst!

    Ich drück dir alle Daumen und sende dir viel Kraft!

    Blaubärchen

  • Liebe hiswife,
    Deine Geschichte ist wirklich hart! Dein Mann hat Euren Sohn auf dem Arm und ist betrunken, er passt auf Euer Kind auf und trinkt???? Das ist unglaublich. Es ist leichter gesagt, als getan, aber: Du musst an Dich denken! Wenn Du das nicht kannst, dann denk an Dein Kind. Du musst Deinen Sohn schützen. Wer weiß, was als nächstes passiert. Du bist noch so jung. Dein ganzes Leben liegt noch vor Dir. Ein Leben als alleinerziehende Mutter ist garantiert einfacher, als ein Familienleben mit einem Alkoholiker. Du gehts daran ja kaputt und opferst ihm Dein ganzes Leben. Das kann es doch nicht sein. So dumm es sich anhört, aber irgendwann wird ein anderer Mann kommen und Du kannst wieder lachen.
    Ich weiß, es ist immer leichter, wenn man nicht selbst konsequent sein muss.
    Es tut mir leid, wenn meine Worte zu direkt waren.

    Denk an Dich und nimm Dir für Dich Zeit auf Deiner Kur. Sei ganz stark - diesmal für Dich und Deinen Sohn.

    Liebe Grüße
    Nicole

  • Liebe Blaubärchen,
    sei stark und geh Dienstag zu dem Treffen. Du musst gehen, damit Du mir davon berichten kannst.
    Ich kenne das Gefühl: der Kopf weiß,dass man sich trennen muss und dann kommt die Panik, die Angst vor der eigenen Courage.
    Ich habe mir fest vorgenommen mich zu trenne, wenn mein Freund nicht mit mir zu einem Gespräch geht. Ich muss mich dann trennen, sonst belüge ich mich selbst und er nimmt mich auch nicht mehr ernst. Vielleicht werde ich wirklich einen einzeltermin bei der Beratung für mich abmachen, obwohl ich nicht so genau weiß, was ich dort soll. Du schreibst, dass wir Co-abhängig sind....aber ich weiß nicht recht, ob ich das bin. Woran erkenne ich das denn?
    Ich muss auch erhrlich zugeben, dass ich hoffe, dass mein Freund in die Beratung einwilligt. Morgen weiß ich mehr.
    Wie willst Du denn weiter vorgehen - verlässt Du ihn? Oder wartest Du das Treffen am Dienstag ab?

    Liebe Grüße und sei stark.

  • Liebe Nicole,

    ich danke dir sehr für deine bestärkenden Worte! Und das in deinem eigenen Thread. Ich hoffe ich kann ich dir durch die Schilderung meiner Situation helfen...

    Ich habe nicht die Kraft "ohne Grund" die Beziehung -wieder einmal - zu beenden. Obwohl ich in meinem Herzen und durch meine manchmal sehr aggressiven Gefühle merke, dass es keinen Sinn mehr macht. Es ist einfach zu viel kaputt gegangen. Deine Worte kenn ich von mir. Auch ich habe mir gesagt, ich muss konsequent sein, sonst glaube ich mir selbst nicht mehr und kann mich nicht mehr im Spiegel ansehen. Aber jedes Mal, wenn ich meine Entscheidung ihm gegenüber gerechtfertigt habe, hat er mir weiß gemacht, er nimmt mich ernst und beim nächsten Mal wird er meinen Wunsch respektieren und ohne Diskussion gehen.

    Wenn ich mich daran erinnere muss ich selber lächeln. Wie naiv von mir!

    Woran ich erkannt habe, dass ich co-abhängig bin... daran, dass ich ihn finanziell immer wieder unterstützt habe, immer wieder seine Probleme gelöst habe, die er sich durch einen extremen Absturz eingebrockt hat. Warum? Weil ich dachte, wenn das gelöst ist, dann stehen uns wieder alle wege offen. Aber es kam immer wieder ein neues Problem. Dadurch, dass ich für ihn gearbeitet habe und ihn gedeckt habe, so dass er seinen Job nicht verliert. Ich wollte nicht, dass er ganz unten ist. Das schlimmste, was ich gemacht habe, ich habe mich selbst bei der Polizei wegen Fahrerflucht angezeigt, um zu vertuschen, dass er wieder betrunken gefahren ist. Ich habe mich so klein gefühlt und habe mir geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Aber es muss nicht immer so extrem sein. Es reicht doch, dass man immer wieder glaubt, was er am Tag danach sagt. Dass er dich liebt, du seine große Traumfrau bist und ihm nichts wichtiger ist. Es tut ihm ja so leid und das wird nie wieder passieren. Damit hab ich viel entschuldigt. Und damit, dass ich mir immer wieder gesagt habe, das ist nicht er. Es ist wie eine schizophrene Person. Der Alkohol macht ihn aggressiv, depressiv und gehässig. So ist er eigentlich nicht. Aber viele Eigenschaften hat er auch, wenn er nüchtern ist. Das sehe ich jetzt und damit komm ich nicht klar.

    Ich werde zu der Gruppe in einer Woche gehen. Und dann werde ich dir davon erzählen. Versprochen :)

    Ob du co-abhängig bist kannst nur du selbst wissen.

    Ich wünsche dir von Herzen, dass dein Freund mit dir zur Therapie geht! Und dass er einsieht, dass er es für sich macht und nicht für dich. Das musst auch du selber erkennen. Anders geht es nicht!

    Nutze dieses Forum und die wunderbaren Menschen hier. Wenn das Gespräch nicht so verläuft, wie du es dir wünschst, scheue dich nicht und schreibe hier. Natürlich auch wenn es klappt! Es kann jedem von uns helfen auch mal positive Erfahrungen zu lesen :)

    Drück dich ganz doll!

    Blaubärchen

  • Hallo Nicole. Herzlich willkommen hier....

    ICh bin nicht meihr mit meinem Freund zusammen.
    IChwar aber damals auch zuerst alleine bei der Suchtberatung...

    Ich wollte auch wissen, ab wann ist man alkoholkrank...
    Keine leicht Frage...

    Mir hat es für mich aufjedenfall sehr, sehr gut getan. Kann es dir nur dringendst raten...

    Alles Gute
    Fliegender Stern

  • Hallo und Willkommen, Nicole!

    Wichtig für uns Angehörigen - Co-abhängige - ist vor allem, dieses einzusehen. Zuzugeben, dass wir auch krank sind.
    Und was mach ich, wenn ich krank bin und wieder gesund werden will?
    Klar, ich versuche erst alleine was zu finden, was mir hilft, frage Freundin, Bekannte, Forum, usw. .... und gehe zum Arzt!
    Durch das Forum hier habe ich den Weg zu Letzterem und zur Therapie gefunden.
    Ich habe mich nach über 24 Jahren getraut!! meiner Ärztin von MEINER! Krankheit zu erzählen.
    Es war einfach wunderbar! Denn damit fingen alle inneren Schmerzen an sich nach und nach aufzulösen. Sie überwies mich zur Psychotherapie, ich suchte und fand eine gute.
    Am Anfang war ich auch vorsichtig. Was hatte die mich gefragt? Was sollte ICH alles tun? ICH musste mir dies und das überlegen, was ICH wiederrum für MICH Neues verändern sollte.
    Manchmal war ich richtig fertig, auf dem Nachhauseweg.
    Aber Schritt für Schritt habe ich mich verändert. Habe mich kennen und - liebengelernt. Gelernt, für mich zu sorgen, für mich einzustehen.
    Es waren manchmal schwere Tage, aber ich möchte keinen missen, denn sie haben mich sehr weit gebracht.

    Ich kann nur jeden zu einer Therapie raten, der sich wirklich! selber helfen will.
    Nimm allen Mut zusammen, gehe zu deinem Arzt und den !wichtigen Schritt.

    Alles Gute wünscht dir Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo zusammen,
    ich habe eine Antwort von meinem Freund erhalten. Er geht mit mir zusammen zur Suchtberatung. Ich werde nächste Woche éinen Termin für uns machen. Ob das alles was bringt weiß ich nicht - aber ich hoffe es natürlich. Er hat mir allerdings gesagt, dass er da eigentlich nicht hin will. Er macht es nur, weil er nicht will, dass ich mich von ihm trenne. Ich hoffe, dass die Beratung gut wird und die Therapeuten uns und ihm helfen können. Ich weiß auch nicht, ob es schlau ist, wenn wir zusammen gehen oder ob ich erstmal alleine gehen soll ich werde berichten.

    @blaubärchen: Wie gehts Dir?

    Bis bald und ganz liebe Grüße - dieses Forum hilft mir wirklich sehr - DANKE
    Nicole

  • Liebe Nicole,

    ich drück dir ganz doll die daumen, dass es bei euch klappt und er auch wirklich mit kommt. Ich finde es schon einmal gut, dass er eingewilligt hat und manchmal reicht es auch schon aus, dass man eine Trennung androht...

    Wie es mir geht? Naja, mal so mal so, aber ich halte daran fest, etwas für mich tun zu wollen und auch zu dieser Gruppe - mein Gott schon morgen! - hinzugehen. Obwohl ich auch etwas angst habe, mich durch das "zusehr damit beschäftigen" in etwas hinein steigere und dadurch einen Weg einschlage zu dem ich entweder noch nicht bereit bin oder den ich gar nicht gehen will. Dann steh ich nämlich wieder da und kann mir selbst sagen: Ich geh zurück, weil ich es ja nicht selbst entschieden habe! Andere haben mich beeinflußt...

    Das werde ich nicht noch einmal zu lassen, denn damit belüge ich mich selbst.

    Wie gesagt, ich wünsch dir alles Glück dieser Welt und dass es positiv für euch läuft. Wirklich!!!

    Ganz liebe Grüße,

    Dein Blaubärchen

  • Hallo Blaubärchen,
    warst Du in der Gruppe, wie war es? Was ist eigentlich der Grund dafür, dass Du noch bei Deinem Freund bist? Liebe, Gewohnheit oder die Angst, dass Du keinen anderen Mann mehr finden würdest (was ja Quatsch ist, aber genau davor habe ich immer Angst).

    Liebe Grüße und meld Dich
    Nicole

  • Liebe Nicole,

    es ist mir total unangenehm, aber nein, ich war gestern nicht in der Gruppe. Es sieht wie eine Ausrede aus, aber es ist leider so, dass mich eine dicke Erkältung erwischt hat und ich krank geschrieben bin. Trotzdem ist es nicht vergessen!!! :cry:

    Was mich an meinen Freund bindet? Gute Frage und letzte Woche wär mir gar nichts eingefallen. Es schwankt von Tag zu Tag, Woche zu Woche... Ich habe noch Gefühle für ihn, aber das stärkste was mich hält ist wohl die Angst, einen Fehler zu machen. Etwas zu überstürzen, etwas zu übersehen und es dann doch irgendwann zu bereuen.
    Er hat seine guten Seiten, wir nähern uns langsam wieder aneinander an, er zeigt mir durch kleine Gesten, dass er mich liebt. Ich glaube ihm. Und vielleicht ist es auch diese Angst - nie wieder jemanden zu finden, der einen wirklich liebt.

    Ist auch quatsch, weiß ich. Die Frage ist einfach nicht einfach zu beantworten. :roll:

    Wie geht es dir denn? Wart ihr zu zweit jetzt schon bei einem Gespräch? Interessiert mich auch sehr!!!

    Ganz liebe Grüße,

    Blaubärchen

  • Wollte mich mal einklinken.Ich kenn das auch alles.Mein Freund kam für 8 Monate ins Gefängis.Ich hatte die Hoffnung er würde zur Einsicht,danach gings mit der Trinkerei wieder los.Dann hatte ich die Nase voll und hab ihn mit zur Suchtberatung genommen.Für Paargespräche.nach dem dritten Gespräche war klar er bleibt einfach so wie er ist.Geh seit längerem zur al-Anon -Gruppe.hat mir sehr viel gebracht.hatte auch die Hoffnung vielleicht macht es jetzt klick bei ihm wenn ich mehr für mich tue.Pfeifendeckel,nicht war der Fall.Die Hoffnung stirbt zuletzt,aber manchmal glaub ich man kann diese Hoffung mit ins Grab nehmen oder sich endlich trennen,aber selbst dann ändern sich die trinkenden Männer nicht.

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!