Hallo martha,
ah, das ist ne gute Einladung gewesen. Da hab ich mir die Richtige für mich eingeladen, aus dem kann ich wieder viel für mich mitnehmen. Ich bin oft an diesem Punkt, des bedinungslosen Annehmens. Ich schaffe das und auch das ich im Hier und Jetzt und im Sein angekommen bin.Dann übrerrollt mich das andere wieder . Wie kann ich es schaffen, das was mich so überrollt nicht so an mich ranzulassen?
Ich schaffe das im Wald wo ich mich aufhalten kann ohne Reize von aussen die mich dabei stören. Da bin ich einfach nur ich.Da kommt nichts von innen oder von aussen, da harmoniert alles, es fliesst ruhig und sanft in mir.
Das was ich dort erlebe ist do schön, ds möchte ich im Alltag auch leben können. Kurz mal Luft schnappen in mir ruhen und weiter gehts. Dann werden Reize von aussen nicht mehr wichtig, denn innerlich stimmt es, ist alles im Gleichgewicht.
Wofür brauch ich die Kontrolle. Klar, wegen der Sichehrheit. Warum bin ich so unsicher, lass mich aus der Bahn schubbsen? Weil ich noch nicht ganz eins bin. Es ab und zu schaffe dort hin zu kommen. Es aber immernoch nicht Leben kann.Vollkommen in Sicherheit.Dann brauch ich wieder diese Kontrolle.Das fliesst aber nicht, das bremst.Vertrauen ins Leben.....seeeehrr schwer finde ich. Doch erfahre ich auch, das wenn ich es geschafft habe mal etwas laufen zu lassen sich Wege öffnen die mir bislang unbekannt waren.Erst ist es zunangenehm, ich kenn es ja nicht, habe es auch nicht so beeinflusst oder kontrolliert. Doch scheinen gerade diese Wege mir das Leben auch nicht schwerer zu machen wie es ist. Im Gegenteil es kommt eine ganz andere Bewegung zu stande.
Ich finde es schön wie du es beschreibst. Das bedingungslose sich annehmen.Alles gehört zu mir, die Kontrolle, die Angst, die Wut, der Schmerz. Das sind die Seiten an mir die ich nicht so gern mag. Sie dann anzunehmen ist schwer. Aber ich denke wenn ich das dann geschafft hab gehts mir besser.
Es liegt noch viel im Argen, eine Lebensaufgabe an der ich wachsen werde.
Danke, es tat gut, schön dich hier bei mir zu lesen
Alles liebe Melanie