Was kann ich ändern?

  • Hallo Silberkralle,Hallo Linde,

    also ich weis nicht so genau ob ich jetzt im Moment mit ihm über das Problem reden möchte.Es läuft so gut wie schon lange nicht mehr.Bin gespannt wie das Wochenende wird.

    Wenn ich jetzt wieder davon anfange,sagt er eh wieder er denkt nicht das er ein Problem hat.Gerade jetzt wo er wieder mal beweist das es auch ohne Alk geht.

    Aber ich mach das auch Situationsabhängig.Vielleicht ergibt sich ein Gespräch von ganz alleine.
    Mal schauen.

    LG
    candygirl

  • Hallo Candygirl,

    ich bin alkoholkrank und hatte auch immer wieder trinkefreie Zeiten. Mein Mann hat dann auch nie mit mir über mein Alkoholproblem gesprochen, weil er es gerade so schön fand.

    Im Rückspiegel betrachtet, wäre ich froh gewesen, wenn er mich im entspannten Zustand darauf angesprochen hätte, was ich tun werde, wenn ich doch wieder trinke. Das Thema kam immer erst wieder auf den Tisch, wenn ich wieder einen Absturz hatte und die Nerven bei uns beiden blank lagen. Bei mir musste erst ein ganz schlimmer Absturz kommen und ein toternstes "Ich gehe, wenn jetzt nichts passiert" von meinem Mann.

    Aber helfen kann er sich letztendlich nur selbst!

    Alles Gute

    Gaby

    Gaby

    Sei dir selbst eine Insel!

  • Hallo Glenny,

    danke für deine Antwort.

    Wann hast du denn deine Sucht als solche gesehen und akzeptiert?Erst als dein Mann gesagt hat er würde dich verlassen wenn du nichts tust?

    Mein Mann sieht ja keine Probleme gerade weil er immer wieder Phasen hat in denen er nichts trinkt.

    MfG
    candygirl

  • Hallo,

    mal wieder ein entspanntes Wochenende ohne Alk :D
    Ich geniese und schweige auch wenn das vielleicht ein Fehler ist,aber ich kann einfach im Moment nicht anders.Es ist einfach zu schön um es kaputt zu machen.

    LG
    candygirl

  • Hallo Candygirl,

    Zitate aus Deinem ersten Post:
    ....In den letzten Monaten sind Dinge passiert die mich einfach nur traurig machen im ersten Moment und später dann wütend.
    ....Ich fühle mich manchmal wie im Gefängnis
    ....... ich mach mir ständig Sorgen das was passiert ist
    ....... weil ich nur noch unglücklich bin und unzufrieden mit meinem Leben

    und heute:
    .....schweige auch wenn das vielleicht ein Fehler ist, aber ich kann einfach im Moment nicht anders. Es ist einfach zu schön um es kaputt zu machen.

    Was ist das für eine Partnerschaft, in der etwas „kaputt gemacht wird“, wenn Du darüber redest, wie es DIR geht ...... ?

    Dein Titel heißt : Was kann ICH ändern !!!!!

    Gruß
    Hagebutte

  • glück auf candygirl

    Zitat von hagebutte

    Was ist das für eine Partnerschaft, in der etwas „kaputt gemacht wird“, wenn Du darüber redest, wie es DIR geht ...... ?

    Dein Titel heißt : Was kann ICH ändern !!!!!


    stimmt eigentlich - was sollte kaputtgehn wenn du drüber sprichst wie gut s dir imo geht - wie wohl du dich fühlst - wie du euer leben z.z. geniest?

    wunderschönen montag

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Silberkralle,Hallo hagebutte,

    ich hab kein Problem damit ihm zu sagen,dass es mir im Moment super geht.Das ist nicht das Problem :D

    Ich denke eher darüber nach ob ich nochmal mit ihm rede über sein Alkoholproblem oder lieber doch nicht.Die momentane Situation ist ja sehr entspannt und wir reden nicht über den Alk.Er trinkt ja auch keinen.Wenn ich wüsste,dass das so bleibt dann wäre es okay.Aber das weis man nie.

    Vielleicht ist er ne Ausnahme.Ich hab ja einmal sehr deutlich gesagt wie es mir geht wenn er trinkt.Deutlicher als sonst.Und ich hab ja auch gesagt das ich nicht noch 5 Jahre so weiter machen kann.Vielleicht war das schon ausschlaggebend.Vielleicht ist es ihm jetzt ernst mehr Rücksicht auf mich zu nehmen und zwar auf Dauer.Er zeigt mir,dass ich ihm wichtig bin,dass er mich liebt und das es auch durchaus ohne Alk geht.

    Das er nicht zugeben will und nicht einsieht dass er Alkoholiker ist,ist natürlich nicht so toll.Aber dazu kann ihn niemand zwingen.

    Ich denke,ich habe schon etwas geändert.Einfach,indem ich kein Alk mehr kaufe,indem ich ihm klar gesagt habe wie ich mich fühle vor etwa drei Wochen und das ich so nicht ewig leben kann,indem ich beim Arzt war und mit ihm gesprochen habe.

    LG
    candygirl

  • Liebe Candygirl,

    so, wie du jetzt deine Ehe beschreibst, so hätte ich meine vor ein paar Jahren auch beschrieben, echt. Ich habe Exmänne die Pistole auf die Brust gesetzt, von meinen Problemen mit seinem Alk-Konsum geredet, ihn bekniet, zu einer Therapie zu gehen usw... Er bestritt dann immer vehement, alkoholabhängig zu sein. Das "bewies" er mir dann, indem er eine Zeit lang nichts trank oder nur wenig (jedenfalls sah ich nur wenig, was er trank). Er war dann aufmerksam, machte und tat. Und ich :roll: ... Ließ mich wieder mal einlullen...

    Und dachte dann so bei mir...

    Zitat

    Vielleicht ist er ne Ausnahme

    , na, er ist ja garnicht abhängig, kann ja wohl nicht sein, alles wird gut jetzt.

    Und dann? Dann kam wieder der Tag, an dem ich nachhause kam und er besoffen auf dem Sofa hing :(:cry: . An dem er nicht mehr reden konnte, weil er so voll war :cry: . Was du da schreibst über dich und deine Ehe momentan, das erinnert mich soooo sehr.

    Ich will dir nichts schlecht reden, aber ich sehe auch diesen Satz bei dir:

    Zitat

    Das er nicht zugeben will und nicht einsieht dass er Alkoholiker ist,

    und das sollte dir zu denken geben! Und dich vorsichtig sein lassen. Für dich, für deine Kinder.

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Candygirl,

    Willst du nun 5 Jahren lang beobachten müssen, ob und wie viel dein Partner trinkt?
    Damit verstärkst du deine Co-Abhängigkeit, denn mit
    diese Entscheidung ziehst du ihm aus der Verantwortung.
    Solange du auf ihm aufpasst, musst er selber nicht aufpassen.
    Stimmt, niemand kann ihm zwingen dazu zu stehen, dass er Alkoholiker ist, es ist sein freies Willen, aber ich finde es nicht fair, wenn du dich dazu zwingst, 5 Jahre lang für seinem Verhalten, die Aufpasserrolle zu übernehmen.

  • Hallo Candygirl,

    leider kann ich mich Aurora nur anschließen.
    Dein Post von heute hätte ich ganz genau so schreiben können .... hab meine damalige Beziehung auch so erlebt / gestaltet. Und ich war 8 Jahre überzeugt, daß MEIN Mann die berühmte Ausnahme von der Regel ist.

    Nur .... es waren immer nur Trinkpausen .... teilweise bis zu 9 Monate ohne Alk ....
    Und mit jedem erneuten Absturz war ich in der Trinkphase etwas enttäuschter .... etwas kleiner .... etwas trauriger, resignierter .... etwas angepasster .... ich dachte ich könnte irgend etwas beitragen, daß die Trinkphase kürzer wird.
    Und in der irgendwann dann doch folgenden Trinkpause etwas mehr angespannt... etwas ängstlicher.... etwas angepasster..... ich dachte, ich könnte irgend etwas dazu tun, daß die „nüchterne“ Zeit länger anhält.

    Tatsächlich hatte ich überhaupt keinen Einfluss auf sein Trinkverhalten (die Pausen wurden im Laufe der Jahre auch immer kürzer). Also habe ich versucht mich damit irgendwie einzurichten.... eigenes Zimmer ..... gehen, wenn ein gewisser Pegel erreicht war .... sinnlose Diskussionen / Monologe vermeiden .... nichts kaufen, nichts sagen und versuchen die alkfreie Zeit auszunützen.
    Daß ich dabei immer kleiner, ängstlicher, angespannter, angepasster, trauriger wurde, habe ich selbst nicht einmal bemerkt ..... so schleichend und leise war dieser Prozess - bis ICH fast nicht mehr vorhanden war.

    Was ich damit sagen will : beobachte DICH ehrlich ...... schau genau hin und fühle, was mit DIR passiert ..... und unterschätze nicht die Last, die ein Angehöriger eines nicht krankheitseinsichtigen Alkoholiker ständig erträgt ....auch ohne, daß hochdramatische Entgleisungen geschehen, nur der ganz normale Wahnsinn einer Suchtbeziehung.
    Und frage Dich vielleicht irgendwann, ob das für Dich sein muß

    LG
    Hagebutte

  • Hallo an alle :D

    Vielen Dank für eure Antworten und Erfahrungen die ihr mir mitteilt :D

    Wenn ich drüber nachdenke,was ich bei seinem nächsten Rückfall machen werde weis ich die Antwort im Moment noch nicht.

    Vielleicht stelle ich ihm dann endgültig ein Ultimatum.Darüber denke ich oft nach.Oder ich gehe meinen eigenen Weg mit meinen Kinder?Auch darüber habe ich schon oft nachgedacht.
    Vielleicht bin ich auch wieder zu feige um es auf den Punkt zu bringen und so hart zu sein weil mich das Mitleid packt.

    Meine Freundin hat gesagt,wenn ich wirklich so weit bin dass es bei mir nicht mehr geht und das ich genug gelitten habe,dann werde ich die richtige Entscheidung treffen.Und ich soll die Zeit jetzt geniesen.Was ich ja auch tue.

    Gibt es überhaupt "Ausnahmefälle"?Kennt jemand einen Alkoholiker der sein Problem nicht einsah und trotzdem weniger getrunken hat,kontrolliert getrunken hat oder aufgehört hat?Wegen seiner Frau und den Kinder oder aus anderen Gründen?

    Mein Vater hatte auch mal Probleme mit dem Alk.Hat er mir kürzlich erzählt.Er hat sehr viel getrunken kurz nachdem sein Vater gestorben war und er hat damals aufgehört und ein Jahr lang nix getrunken.Mittlerweile trinkt er kontrolliert.Ich glaube ihm das auch weil er war sehr offen bei unserem Gespräch.

    LG
    candygirl

  • Hallo Candygirl,

    Zitat


    Meine Freundin hat gesagt,wenn ich wirklich so weit bin dass es bei mir nicht mehr geht und das ich genug gelitten habe,dann werde ich die richtige Entscheidung treffen


    Da hat Deine Freundin sicher recht .... so wie jeder Süchtige braucht vielleicht auch der Co-Abhängige seinen persönlichen Tiefpunkt .... nur wann das der Fall ist und wieviel inzwischen geschehen ist kann niemand von außen sagen.... bis zu meinem Tiefpunkt hatte es Jahre gedauert mit massiven negativen physischen und psychischen Auswirkungen

    Du hast ein Kind ... informier Dich doch einmal bei den erwachsenen Kindern von Alkoholikern, was die erlebt haben während die Familien auf die Änderung des Alkoholikers gehofft haben und was das für Auswirkungen hatte.

    LG
    Hagebutte

  • Hallo Candygirl,

    ich habe auch so 'ne liebe Freundin :D , die mir sehr viel schon geholfen, mich angestubst hat. Mir Denkanstöße gegeben hat.

    Auch sie hat damals, in den letzten 2 oder 3 Jahren meiner Ehe, bevor ich mich getrennt habe, immer gesagt, warum machst du das mit ? Trenn dich doch, es macht dich doch kaputt...

    Ich war manchmal regelrecht sauer auf sie, dachte, menno, sie hat gut reden, warum sagt sie sowas - Trennung... Das konnte ich damals noch nicht, ich hatte 1000 und 1 Ausrede, warum ich es nicht konnte. Die habe ich ihr auch gesagt, die Ausreden. Da sagte sie mal zu mir, weißt du, wenn dein Zeitpunkt gekommen ist, wirst du es können. Und sie hatte Recht!

    Auch bei dir wird es so sein. Ich kenne übrigens sehr viele trockene Alkoholiker, vom Forum hier und auch von meiner realen SHG. Und mein Lebensgefährte ist ja auch trockener Alkoholiker. Niemand von denen sagt, er könne "kontrolliert trinken". Denn das funktioniert nicht, das ist die Sucht. Dadurch gibt es keine Kontrolle, kein Trinken mal nur eines Gläschens zum Genuss. Das geht nicht.

    Mein Exmann konnte schon auch eine Zeit lang weniger oder nichts trinken, aber dafür war es dann hinterher umso mehr. Als ob er was aufholen musste. Aufhören kann ein Alkoholabhängiger, wenn er seinen persönlichen Tiefpunkt erreicht hat, der ist bei jedem unterschiedlich. Aber dann ist auch immer eine Einsicht da, Alkoholiker zu sein! Und viele schaffen es leider nie...

    Du wirst auch irgendwann, wenn es für dich Zeit ist, dich trennen können. Nun bist du ja schon hier, im Austausch mit anderen Betroffenen. Das ist schon ein guter Schritt, dass du ja was ändern möchtest. Niemand kann dich zwinngen, dich zu trennen oder so, du kannst nur aus den einzelnen Geschichten hier und aus dem, was dir die anderen Teilnehmer (so wie ich) schreiben, deine Rückschlüsse ziehen, etwas lernen, etwas erkennen. Und hoffentlich eher handeln, als so manch anderer hier, wie ich zum Beispiel.

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo ihr Lieben,

    hab mal wieder ein ruhiges und entspanntes Wochenende gehabt :D

    Jetzt ist ja bald Männertag,die Ausrede für jeden Mann maßlos zu Trinken :roll: Bin mal gespannt was meiner macht.Bis jetzt schlägt er sich ja gut.

    Genauso wie monmentan stelle ich mir unser Familienleben vor :D

    LG
    candygirl

  • Hallo Candygirl,

    Mein Mann hat sein Männertag gehabt... er lag ins Bett mit einer Magengrippe.... okay... ihm war genau so uebel, als hätte er getrunken, aber der Spass hat er dabei nicht gehabt und ich habe kein Mitleid empfunden, nur ein wenig Aerger, weil er ganztags daheim war mit seine Stöhnerei und mich ständig beobachtete!

  • Hallo Candygirl,

    wie geht's dir denn inzwischen? Alles klar bei dir?

    Grüße von
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Aurora,

    mir gehts ganz gut.Das Wochenende war nicht ganz nüchtern.Naja er hat halt eine Kiste Bier gekauft und die auch getrunken.Aber so das er weder betrunken noch angetrunken war.Er war trotzdem "normal".Was soll ich sagen?Ich habe damit gerechnet.Werde mal sehen ob das jetzt wieder einreißt oder obs nur dieses Wochenende so war.

    LG
    candygirl

  • hmm..eine Kiste Bier getrunken und war noch ganz normal???

    Sollte dir eigentlich zu denken geben.

    Drücke dir die Daumen.

    LG Monty

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • Hallo Monty,

    er hat die Kiste in vier Tagen getrunken nicht an einem Tag.Also man könnte sagen wäre er kein Alkoholiker und er holt sich zu besonderen Anlässen mal ne Kiste Bier (Männertag) und trinkt die innerhalb von vier Tagen aber so das er nicht total voll ist,langsam eben,ganz normal wie andere auch,dann ist es okay.Ich muss halt schauen wie es weiter geht.Schafft er es jetzt wieder nix zu trinken?Oder war das wieder der "Startschuss" für masslose Sauferei?

    LG
    candygirl

  • Hallo Candygirl,

    Mein Mann hat auch so angefangen und bei ihm ist es nicht auf einem Schlag mehr geworden, ich sah es auch nicht als Alkoholismus, immerhin bin ich ex-Südfranzösin und dort trinken alle zum Essen Wein, es gehört zum wohlberühmten südliche Kultur, und bei uns trinken Männer halt eher Bier.... also dachte ich.... es wird deswegen trotzdem nicht wie mein Vater.. denn mein Vater war ein Kummertrinker und mein Mann wurde ein Lusttrinker, hatte halt gerne Gesellschaft... aber .... auf einmal merkte ich... er ging nicht mehr zu Festen, um zu feiern und trank dabei, er ging zum Festen zum Trinken und feierte nebenbei...

    Doch, warum reden wir von den Männern, die trinken, haben wir nicht auch unsere eigene Sucht?
    Ich habe bemerkt, wenn ich mich die Zeit nehme ihm zu beobachten, kann ich ihm die Schuld zuschieben, wenn was schief läuft.... aber .... meistens ist er gar nicht schuld.... ich bin nur froh, jemand gefunden zu haben, der über meine Laune entscheiden kann, ob ich also zufrieden sein sollte oder nicht.
    So was nimmt mich jegliche Verantwortung weg, ich muss mich gar nicht sorgen, um mein Wohl, wenn er sowieso schuld sein sollte...

    Wenn du mich heute fragen würdest, wie viel mein Mann getrunken hat, könnte ich es nicht sagen, ich habe mich keine Zeit genommen an ihm zu denken.

    ER ist nicht mehr mein Mittelpunkt.... ICH bin es..., denn ...er kümmert sich um seinem Wohl und wenn ich mich auch um seinem Wohl kümmere, sind wir zwei für das Wohl einer Person, also kümmere ich mich um mir selbst, und er um sich!
    Gerechte Verteilung oder?

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!