Umgang mit einem trockenen Alkoholiker

  • Hallo zusammen,

    ich lese schon seit einiger Zeit und es ging in den letzten Tagen bei mir richtig rund...Aber vielleicht erstmal meine Geschichte:
    Vor fast 17 Monaten hab ich meinen Traummann kennengelernt....Es begann mit einem Glas Wein in der Verliebtheitsphase..Mit der Zeit ist es immer mehr von seiner Seite geworden...Nach 6 Monaten wurde es mir zuviel und es folgen sämtliche Versuche, die ihr alle zur Genüge kennt..Trinkverbote, Heimlichkeiten, Lügen, Ausfälle, Ausreden...Ich wusste aber immer, da stimmt was nicht..Seine Familie meinte immer nur, er sollte nichts trinken, sonst keine Aussage...Letzte Woche war es dann soweit...Er hat soviel getrunken, dass er nicht mehr runtergekommen ist...Dann kam die Wahrheit ans Licht...Er ist Alkoholiker, war 5 Jahre trocken und meinte, mit mir kann er wieder "normal" trinken..Dann hatte er es nicht mehr unter Kontrolle und traute sich nicht, mir die Wahrheit zu sagen und ist total abgerutscht....Er war nun 3 Tage in der Klinik und hat entzogen........Er sagt, er trinkt nicht wegen Probleme, er wollte nie wahrhaben, dass er einfach nicht normal trinken kann...Er sagt, er hat kein Bedürfniss oder den Drang, er hat sich einfach selbst überschätzt.....Er wird nie wieder Alkohol trinken....

    So, nun habe ich viel gelesen, aber meine Frage an die Partner von trockenen Alkoholikern ist, wie gehe ich mit der Angst um, es könnte wieder passieren? Sämtliche Szenen kommen mir immer wieder vor Augen, wie er mich belogen hat, auch wenn es die Sucht war und nicht er..Wir reden viel und das hilft schon, aber machmal hab ich das Gefühl, die Angst macht mich verrückt......

    Einen schönen Abend Kerstin

  • Hallo Kerstin,

    erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

    Dein XY hat also einen Rückfall gehabt..hmm...bist du dir sicher, dass er es ehrlich meint wenn er sagt, dass er NIE wieder Alkohol trinken möchte??

    Vielleicht wollte er sich wirklich nur ausprobieren, ob er normal trinken kann...ging ja nun mal voll in die Hose.

    Ein Alkoholiker kann NIE wieder normal trinken...denn es ist eine Krankheit, die nicht zu heilen ist...man kann sie nur stoppen....doch Alkoholiker wird er ein Leben lang bleiben, wenn auch trockener Alkoholiker.

    Nun zu deiner Frage:

    "wie gehe ich mit der Angst um, es könnte wieder passieren?"

    Die Angst kann ich dir nur aus eigener Erfahrung sagen wird lange, lange bleiben.
    Nur die Zeit wird dir wieder Vertrauen in ihm bringen.
    Es gibt da kein Patentrezept ...leider.
    Auch gibt es keine Garantie für dich, dass er wirklich die Finger vom Alkohol lässt.

    Du wirst immer mit dem Gedanken leben müssen, dass es zu jeder Zeit wieder passieren könnte.

    Tut mir leid, würde dir lieber etwas anderes sagen doch diese Krankheit ist nun mal leider nicht heilbar.

    Die Betroffenen müssen an sich selber arbeiten...Entzug...LZT...und im normalen Leben Veränderungen schaffen...nur dann ist die Chance groß, dass er wirklich trocken bleibt.

    Wünsche dir viel Kraft
    Monty

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • Hallo Kerstin !

    Das hört sich nicht so gut an. Er hat Dir verheimlicht, daß er Alkoholiker ist? Mein Mann war auch Alkoholiker, als ich ihn kennenlernte, war trocken, ich wußte es allerdings...
    "Kontrolliertes" Trinken wollen sie können, weil sie sich nicht eingestehen, daß sie alkoholkrank sind. Ich kenne das zur Genüge. Mein Mann ist Alkoholiker seit 23 Jahren. Er meinte vor zwei Wochen noch, er könne auch selbst entgiften, aber der Konsum steigerte sich dadurch eher...

    Angst, es könnte wieder passieren......ja.......
    Ich habe in all den Jahren immer Angst gehabt, er trinkt wieder. Ich lebte damit. Meist, wenn ich dachte, Alles ist ok momentan, trank er wieder. Dann brach ich zusammen, wurde nervös, immer Gedanken: OH GOTT, jetzt geht es wieder los.... Aber im Laufe der Trinkzeit fing ich dann an, mich um meinen Sohn und mich zu kümmern...
    Was ich hier aus dem Forum schon mitnehmen konnte für mich.....
    Aber das ist auch kein Leben. Ich wußte nie, was der Tag bringt, wann es wieder eskallierte....
    Umgehen kannst Du meiner Meinung nach nur damit, wenn Du mal die Co-Bausteine liest...
    Schau´auf Dich...
    Wenn Du länger im Forum bist, wirst Du hier viel Unterstützung bekommen...
    Wir sitzen hier alle in einem Boot ..

    LG wiki

  • Guten Morgen Kerstin,

    ich kann mich sehr gut erinnern, in welches Gefühlschaos ich stürzte, als mein Ex-Freund das erst Mal wieder trank. Wir kannten uns auch erst relativ kurz, führten eine Fernbeziehung und ich hatte am Telefon den Eindruck, dass er massiv getrunken hat, obwohl er sich als trockenen Alkoholiker bezeichnetet. Ich suchte mir damals bereits eine SHG. Bei meinem ersten Besuch stellte mir eine Frau gleich die Frage, warum ich unbedingt bei ihm bleiben wolle, sie selbst würde seit 20 Jahren versuchen, ihren Alki loszuwerden (O-Ton). Eine weitere Frau erzählte vom Rückfall ihres Mannes nach 18 Jahren Trockenheit. Das hat mich jedoch alles nicht abgeschreckt, an dieser Beziehung festzuhalten. Ich musste erst meine eigenen Erfahrungen machen, meinen eigenen Tiefpunkt in dieser Beziehung erleben, bevor ich für mich etwas veränderte.

    Ein ganz wichtiger Schritt dabei war für mich die Erkenntnis, dass der Grund für eine Beziehung zu einem Alkoholiker in mir selber liegt. Co-Abhängige Strukturen, die ich mein Leben lang gelebt hatte, auch ohne Alki an meiner Seite, musste ich für mich erst einmal anerkennen. Dann war ich in der Lage, an mir zu arbeiten, nicht alleine, sondern mit Therapeuten.

    Die Angst kann dir hier keiner nehmen. Wann sie weniger wird, kann dir auch niemand sagen. Bei mir ist sie weggegangen, als ich mich getrennt habe. Bei der Suchtkrankenhilfe sagte man mir, dass ich in einer solchen Beziehung mein Leben lang eine Art Therapeutenstelle einnehmen würde. Das wollte ich nicht. Ich wollte mich lieber um meine eigene Weiterentwicklung kümmern, als darum, dass er nicht mehr trinkt. Die erste Zeit war sehr hart, inzwischen weiß ich aber, dass es für mich der richtige Schritt war.

    Kerstin, was erhoffst du dir von deinem Leben? Und wie passt dieses Damoklesschwert „Alkohol“ in dieses Leben? Es ist deine Entscheidung, dich darauf einzulassen, mit dieser Angst zu leben.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • glück auf kerstin

    ehrlichkeit is (meiner meinung nach) die grundvoraussetzung um trocken bleiben zu können < dazu gabs bei mir nen meinungsaustausch guckstdu hier: https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…p=434168#434168

    die ehrlichkeit von anfang an habt ihr verpasst < dein misstrauen is verständlich + deine angst "normal" - n neuanfang is möglich + irgendwann (nach lannger langer zeit) kann das vertrauen wiederkommen + die angst aufhören

    schönen heißen sonnensommerfreitag

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Zitat von knutscherl

    ...dann ist es so, dass wenig hier schreiben, die mit einem trockenen partner oder trocken werdenden partner leben....und daher schreibe ich hier, denn ich seh uns nicht als ertrinkend sonder in der ähnlichen situation und wenn ich bedenke, wo ich im juli stand und wie es mir jetzt geht, hat das bla bla wie du es nennst, mich sehr weit gebracht...

    Hallo Kerstin,

    ich schreib jetzt mal in deinem thread, denn es geht ja um dich und da sollte nicht janebas thread "missbraucht" werden.

    Ich kenne „meinen Alki“ seit 10 Jahren. Fünf davon ist er nun trocken. Und in diesen fünf Jahren hat sich jeder ein eigenes Leben aufgebaut. Wir sind uns nach wie vor gegenseitig sehr wichtig. Aber wir haben beide gelernt, dass es für uns wichtig ist, dass wir uns miteinander aber auch alleine wohlfühlen können. Ein symbiotische Beziehung, in der es in erster Linie um ein „wir“ geht, ist für uns ungesund. Ein jeder von uns beiden braucht sein „ich“. Das ist der Preis, den jeder von uns seiner Krankheit zollen muss.

    Diese Erkenntnis habe ich jedoch nicht im gemeinsam Wein wegkippen oder beim Baden bei Kerzenschein bekommen. Da hat es schmerzhafte, ehrliche Blicke auf meine eigene innere Beschaffenheit gebraucht. Und therapeutische Unterstützung, denn sonst wäre ich, genau wie viele Andere hier, davon ausgegangen, dass meine Co-Abhängigkeit vorbei ist, sobald er nicht mehr trinkt.

    Dein Partner trinkt gerade nicht. Noch ist nicht klar, ob dies lediglich eine Trinkpause ist oder ob er wirklich den Weg aus der Sucht gehen will. Alk-Flaschen haben wir damals immer wieder mal gemeinsam ausgeschüttet – die nächste Tanke war schließlich nicht weit, um neue einzukaufen.

    Und was deine in diesem thread eingangs formulierte Angst vor einem Rückfall betrifft – damit wirst du leben müssen, wenn du mit dem Mann leben willst. Du kannst nicht nur den dir angenehmen Teil eines Menschen bekommen. Seine dunklen Seiten gehören genauso dazu.

    Ich wünsch dir die Kraft, WIRKLICH an DEINER Abhängigkeit zu arbeiten.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Liebe Kerstin,

    genau das Gleiche wollt ich auch machen - Dir antworten in Deinem Thread.
    Dann dachte ich mir, nee den ersten Schritt wieder zurück zu Dir (da kannst Dich ja trotzdem mit z.B.Janeba austauschen ) sollte von Dir aus kommen.
    Nun find ich´s aber gut, dass Ette es gemacht hat.
    Vielleicht kann Du daran anknüpfen. :wink:

    Freu mich auf den Austausch mir Dir.
    nici

  • liebe ette,
    vielen dank für deinen beitrag auf meinem thread...ja, die erkenntnis hab ich leider auch schon gewonnen, dass ich mein muster ändern muss...bin auch in therapie und das hilft sehr, daher seh ich schon die fortschritte und ich denke auch, dass ich den kopf über wasser habe....und an dem punkt stehen wir gerade und wie bereits geschrieben, er macht ne therapie und die schritte gehen bis jetzt vorwärts, dahe kann ich das mittragen...trotzdem verändert sich auch die beziehung, weil der alkohol alles bestimmt hat und im moment stell ich daher täglich alles in frage und muss sehen, will ich das so oder nicht....auch mit dieser angst leben.....und dann auch mich wieder zu finden...ich erwarte ständig dankbarkeit von ihm, für das was ich alles getan habe und das ist auch ein muster......

    also noch ein langer weg...viele grüße kerstin

  • liebe nici,
    vielen dank für deine nachfrage und deine worte......wir sind gerade im urlaub in florida...die erste woche ist rum und wir gehen leider schon wieder dem ende zu, aber ich geniesse es sehr...mal die probleme hinter sich lassen und es ist super...wie geniessen jeden tag und alkohol ist kein thema....das ist ja immer wieder meine verwunderung....im moment ist der alkohol soweit weg und es funktioniert super...es geht ihm gut, keine anzeichen von gefahr......ich kann diese sucht nicht nachvollziehen, aber das muss ich auch nicht....zum glück.......ICH ,muss wichtig sein und nicht gedanken um IHN.....so, jetzt fahren wir raus in die sonne und ich genieß den heutigen tag mit sonne, meer, delfinen....wer weiss, was morgen passiert!!!! wie gehts dir nici?

    viele grüße kersitn

  • Hi,
    ich hab schon gemerkt, dass ihr in Florida seid.....*neidisch guck :cry:
    Mir geht es aber trotz deutschen Nass-kalt-wetter, was wir heute leider haben, auch gut.
    Genieß die Zeit ohne Alltag, ohne Stress und vorallem ohne Alk.
    Ich wünsch Dir weiterhin happy holiday, und falls Du Platz hast.... kannst paar Sonnenstrahlen ja mitbringen.

    Liebe Grüße,
    nici :wink:

  • hallo linde,

    vielen dank für die nachfrage...nein, getrennt sind wir nicht, aber ich war nahe dran...wir hatten noch einen traumurlaub und als wir wieder hier waren, hatte er einen heftigen rückfall....der unterschied diesmal war aber, dass ich nicht bei ihm war. ich hab ihm nicht geholfen, ihn nicht ins krankenhaus gebracht, nicht ich hab ihn wieder auf null gebracht.ich hatte kontakt mit seiner mutter und war für sie da, aber immer mit abstand, was auch ihr geholfen hat..und somit hat er nach 4 tagen saufen von sich aus hilfe gerufen und sich ins krankenhaus einliefern lassen....für mich war das ein harter aber großer schritt...haben viel geredet und ich war auch bei meinem therapeuten und ich fühle mich sehr gut...ich kann meine gefühle nicht abstellen von heute auf morgen, aber ich habe meine position wieder klar gestellt: eine beziehung geht nur trocken, ich will eine beziehung, in der nicht nur ich gebe, sondern auch er und das war die ganzen monate kaum und so will ich das nicht mehr, davon hab ich nichts...und das hab ich nun von ihm gefordert und er ist am zug..er ist in therapie, also kann er entscheiden, welchen weg er gehen will...und ich muss sagen, der alkohol spielt für mich keine große rolle mehr...es erleichtert mich ungemein, dass ich nicht mehr da sein werde, sollte er wieder abstürzen und wenn es passiert, werde ich sehen, wie ich weiter mache und was es mit meinem gefühlen zu ihm macht ..er ist verantwortlich für sein leben und was passiert...er hat es in der hand.....und siehe da, die beziehung kriegt eine neue dynamik und das fühlt sich im moment sehr schön an....lassen wir uns überraschen! sonst bin ich gesund und meine kleine auch und sie ist ein traum....was will man mehr? somit freue ich mich auf einen schönen tag heute, wer weiß, was morgen passiert!
    viele grüße kerstin

  • GuMo Kerstin,

    schön, dass es Dir und deiner Kleinen gut geht. Schau, dass es in die Richtung weiter geht :D .
    Was ich aber für bedenklich halte, ist der Kontakt zu seiner Mutter.
    Ist doch sowas von "aus der Ferne" nach ihm schauen, oder ?!
    Es ist bestimmt besser, wenn man da nicht akut daneben steht, schon allein wegen dem Kind,
    aber i.wie bist dann in dem Moment ja doch noch mit einem Fuss in der Tür.
    Und die Frage ist, in wie weit es Dich dann halt noch emotional mit reinzieht.
    Vielleicht kannst Du auch da eine gewisse Distanz einbauen,
    und schaun, ob es Euch damit nicht noch etwas besser geht.
    Nur so mal ein Gedanke, was mir beim Lesen aufgefallen ist.

    Liebe Grüße,
    und einen schönen, hoffentlich nicht verregneten Tag.
    nici :wink:

  • hallo nici,

    bei uns scheint die sonne und es ist so warm...wahnsinn das wetter....

    klar bin ich noch dabei, sonst hätte ich mich auch getrennt und dann wäre mir alles egal...ich will ihn ja, aber nicht mehr zu diesem preis und für mich war das ein riesen schritt....aber abstellen kann ich keine gefühle und er ist knapp dem totsaufen entronnen und ich hatte wahnsinnige angst um ihn aber ich hab mich nicht mehr dafür verantwortlich gehalten..seine mutter mag ich sehr gern und sie konnte ich nicht hängen lassen, aber nur soweit es mir auch gut ging dabei...aber durch meinen rückzug konnte auch sie loslassen und sie geht morgen in die shg für angehörige..auch ein großer schritt für sie.........und nun werden wir sehen....

    wie gehts dir nici?

    grüße kerstin

  • Hallo Kerstin,

    in dem anderen Thread habe ich gelesen, daß du an dir arbeitest.

    Wie geht es dir denn?

    Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • hallo linde,

    vielen dank für deine nachfrage...mir gehts sehr gut auf meinem weg zu mir....ich bin nach wie vor mit meinem freund zusammen und er war auf seinem weg 4 monate trocken..er ist nach wie vor in therapie und kämpft seinen kampf mit einem rückfall letzte woche..und so lange er aber nach vorne geht, kann ich noch mitgehen....aber für mich ist "alkohol" nicht mehr ausschlaggebend...ich schaue sehr auf mich, will mir wieder genügen, mit meinem leben und meinem kind in einklang kommen, das hab ich viele jahre verdrängt..und dafür tut mir auch unsere beziehung gut..keine erwartungen, das leben jeden tag genießen, wer weiß, was morgen ist........

    viele grüße kerstin

  • hallo kerstin,

    Zitat

    mit einem rückfall letzte woche..und so lange er aber nach vorne geht

    versteh ich nicht. wars ein RÜCKFALL oder ein nach vorne gehen?klär mich mal auf bitte.

    lieben gruß melanie

  • hallo melanie,

    für mich schließt ein rückfall ein nach vorne nicht aus....aber das ist auch nebensächlich...mich interessiert das eher am rande....mir gehts richtig gut, aber das hab ich ja auch schon geschrieben!

    schönen abend und grüße kerstin

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