• Hallo willmich hier kurz vorstellen, ich bin weiblich 26 Jahre
    und wohne in Berlin.
    Meine Eltern wohnen in München, meine Mama trinkt abends regelmäßig alleine in der dunklen Küche 1 Flasche Wein, anschließends gehts ihr nicht gut sie weint sehr laut und teilweise zerschmeisst sie dann Teller oder sonstiges.
    Sie fühlt sich alleine und macht mir dadurch auch ein schlechtes Gewissen weil ich ja nicht da bin um ihr zu helfen.
    Mein Papa kann ihr bei ihren Problemen nicht helfen er hatte vor ca. 1 Jahr einen Schlaganfall
    Ich hab ein paar mal versucht mit ihr darüber zu reden, aber ich bin in sowas nicht gut und wenn sie weint tut sie mir nur furchtbar leid und ich kann nichts sagen obwohl ich genau weiß, das es nur Ausreden sind. Ich höre mir alles an und versuche sie zu verstehen.
    Sie sagt dann es wäre wegen meinem Vater und das sie so alleine ist und was sie denn außer einem Glas Rotwein denn schon noch großartig hätte...
    Weil ich nicht klip und klar sage was ich denke bin ich dann meist danach auf mich wütend und bin fertig und traurig. Wenn ich nach Berlin zurück fahre hab ich ein schlechtes Gewissen obwohl es sich hart anhört hier geht es mir besser.

  • Hallo Krapfen,

    willkommen hier im Forum.

    Weder dein Vater noch du hat die geringste Chance, sie vom Trinken wegzubekommen. Ich dachte auch, ich könne meiner Mutter "helfen", es geht einfach nicht.

    Der Alkoholiker muß selber professionelle Hilfe annehmen wollen.

    Niemand kann dir dein schlechtes Gewissen ausreden. :wink: Aber du machst das einzig richtige: Abstand halten. Bleib dort, wo es dir gut geht! Und lebe dein Leben. Vielleicht erreicht sie ja ihren Tiefpunkt, wenn ihr keiner mehr ihre selbstmitleidigen Geschichten zuhört und geht endlich zum Arzt.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Lena,
    danke für deine schnelle Antwort. Ja bestimmt hast du Recht
    dass ich ihr nicht wirklich helfen kann, aber vielleicht
    übersieht sie ja selber das es schon so schlimm ist
    also ich mein vielleicht kann sie sich ja selber so belügen
    und denken das sie keine Alkoholikerin ist.
    Mein Bruder wohnt im gleichen Haus wie meine Eltern und er hat ihr gesagt das er sich nicht mehr mit ihr unterhält wenn sie so besoffen ist und dass sie sich ihr selbsmitleid schenken kann. Wie gesagt er bekommt das ganze natürlich dauernd richtig mit und ich nur wenn ich halt mal ne Woche in München bin.
    Eigentlich glaub ich das seine Einstellung besser ist aber er geht mit ihr schon sehr hart um, irgendwie fühl ich mich dazu nicht in der Lage.
    Es ist einfach schlimm zusehen zu müssen wie die eigene Mutter leidet.

  • Hallo Krapfen,

    ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du. Meine Mutter wohnt ca. 450km von mir entfernt und ich bekomme ihren alkoholkonsum immer nur via Telefon mit. :( Ich höre immer wenn sie getrunken hat. Es sind nur kleine Details in der Aussprache aber auch wenn sie noch so klein sind, sie verraten ihren Alkoholkonsum. :(

    Sie hat mir, nach ihrem letzten Absturz gesagt, dass es so nicht mehr weitergehen kann und sie sich auf jedenfall hilfe holen will. Es gibt ja auch Vereine/hilfen, die zu den Betroffenen nach hause kommen. somit wird ihnen der erste Schritt erleichtert.

    Ich weiß nicht inwieweit ich ihr glauben schenken kann.... Bin auch so ein Typ wie Du, ich kann sie nicht fallenlassen. Auch wenn ich es manchmal sage, vorstellen kann ich mir das nicht.

    Es ist ja einem Mutter. Ich hoffe einfach und werde "dranbleiben"

    LG Kaja

    Bin tochter einer Alkoholikerin, die sich aber immer noch versteckt. Leider...

  • Hallo Tochter40,
    ich rufe auch extra immer so um 17 Uhr an, also zu der Zeit in der meine Eltern noch Kaffee trinken, da weiß kann man mit meiner Mama noch am besten reden. Abends geht mein Papa oft weg er ist in einigen Vereinen und meine Mama raucht eine nach der anderen und trinkt dazu Wein, öfters ruft sie mich dann um 23 Uhr an oder noch später an und ich weiß dann schon was kommt. Bei meiner Mama merkt mans sofort wenn sie getrunken hat sie lallt jetzt zwar ned aber schon an dem Selbstmitleid in der Stimme und das sie nur meckert.
    Also meistens was sie alles an meinem Bruder an seiner Freundin und meinem Papa stört und dass ihr keiner hilft, sie so viel Arbeit hat, und keine Freunde. Anfangs dacht ich es würd ihr helfen wenn sie sich ein Hobby sucht, bei dem sie andere Menschen kennen lernt. Vor ner Zeit hat sie im Chor gesungen und war im Tanzkurs und bei so ner Musikgruppe. Jetzt macht sie nix mehr außer ihren Garten zu arbeiten und da ist sie ja auch alleine.
    Tochter40 vielleicht gehts dir da auch wie mir ich denke immer wenn ich bei ihr wäre, wär sie auch ned so alleine und naja vielleicht wärs dann besser, obwohl ich ja genau weiß das wenn ich da bin sie ja auch trinkt ich habs ja oft beobachtet.

  • Hallo Krapfen,

    schwierige Situation, aber da bist und wirst Du machtlos bleiben. Du musst an Dich denken und Dein Leben leben.

    Nimm doch ab 22 Uhr das Telefonkabel raus. Sicher werfen Dich diese Anrufe um 23 Uhr total aus der Bahn und beeinflussen Deine Nächte. Wenn Du ein Handy hast, kann Dein Bruder Dich im Notfall immernoch erreichen.

    Uns Alkoholikern räumlich näher sein ändert garnix....im Gegenteil, wir finden dann nur noch mehr Streitpunkte, um dann erst recht zu trinken. Mach Dir deswegen kein schlechtes Gewissen, Du machst Dir nur selber graue Haare.

    Biete Ihr an, dass sie nüchtern jederzeit anrufen kann und wenn sie einen Arzt, SHG und Langzeittherapie macht/aufsucht, dass Du dann bereit bist, ihr beizustehen - aber erst dann, nicht vorher. Und niemals leere Worte....

    Mal so, aus der Sicht eines Alkoholikers.

    LG
    Charlie

    Immer schön die Ohren steif halten!!!

  • Hallo Charlie,

    da ich ja in der gleichen Situation bin wie Krapfen, fand ich dein Posting auch für mich sehr wichtig.

    Meine mutter ist vor einem Jahr erst wieder in ihre alte Heimat gezogen (vorher hat sie drei Jahre bei uns bzw in der gleichen stadt gelebt wie wir) Sie kam dann irgendwann gar nicht mehr klar und war zu tiefst traurig, einsam und hat nur noch gemeckert. über alles und über jeden.

    Jetzt war es eigentlich wieder ganz gut... (so wie ich es aus der Ferne mitbekommen habe) bis auf den letzte absturz den sie hatte. Sie war vier ganze tage nicht erreichbar, die Feuerwehr halt letztlich die wohnung geöffnet.. sie war immer noch betrunken. :(:(:(

    Ich bin in der Situation einfach völlig traurig und zutiefst enttäuscht. All meine Hoffnungen liegen darin, dass sie sich bei der Anonymen Alkoholikern hilfe holt. (so wie sie es versprochen hat)

    LG kaja und vielen Dank für Dein Posting.

    Einen schönen Sonntag noch. :)

    Bin tochter einer Alkoholikerin, die sich aber immer noch versteckt. Leider...

  • Hallo Charlie,
    naja meine Mama hat eh nur meine Handynummer und ich sehe wenn sie anruft und gehe auch öfter nicht hin also wenn ich mich ned in der Lage fühle. Ich denke dann schon manchmal das es etwas dringendes sein könnte und rufe dann nächsten Tag vormittag an und da ist es ja dann wieder in Ordnung. Aber du hast natürlich recht das ich ihr auf jeden Fall sagen muss dass sie mich nur anrufen soll wenn sie nüchtern ist.

  • Zu FranklinBerlin, ich bin froh das es noch nicht so schlimm ist aber bis jetzt glaub ich sieht meine Mama auch noch ned ein das sie Hilfe braucht.
    Desto mehr ich aber hier lese wird mir immer klarer dass meine Mama vielleicht schon vorher eine Depresion hatte oder die durch den Alkohol sich verstärkt hat. Eigentlich genau wie dus beschrieben hast wahrscheinlich so ne Wechselwirkung.
    Naja letztes mal hab ich sie mir versprechen lassen das sie was für sich tut. Ich sagte ihr dass wir uns um sie Sorgen machen. (also mein Bruder und ich)
    Sie sagte daraufhin das sie nächste Woche mal zu Frisör wollte. Da musste ich mich schon zusammenreißen ned auszuflippen weil ich glaub das sie mich schon verstanden hat und nur nichts davon hören wollte.
    Sie wollte auch nichts mehr zum Thema trinken hören und sagte dass es ihre Sache ist.
    Bescheid wissen von der Sache wenige Leute ich glaube schon das es ihr peinlich ist, sie verheimlicht es z.B. vor meiner Oma, ich habs meiner Oma bis jetzt auch nicht erzählt da sie schon alt ist und meine Mama sicher ausflippen würde.
    Muss ihr nächstes mal auf jeden Fall nochmal sagen das sie sich ned schämen muss aber des sagt sich natürlich leicht meine Eltern wohnen in nem kleinen Dorf mit viel Tratsch und blöden Leuten wie ich finde.
    Ist galub ich auch ein Grund das ich gleich mit 18 weg gezogen bin.

  • An Tochter40 och des ist wirklich schlimm soweit ich weiß hatte meine Mama noch keinen Absturz, ich hoffe das sie sich doch verher helfen lässt oder wenigstens dass es nicht noch schlimmer wird. Aber wir sind einmal zum Grab meiner Oma gegangen weil die an dem Tag Geburtstag gehabt hätte und meine Mama hat voll gewankt.
    Mir ist es erst ned so aufgefallen sonst hätt ich sie ja ned mitgenommen.
    Auf jeden Fall beim Rückweg musste sie sich auf mich stützen.
    Es ist wirklich traurig das es euch auch so geht, aber ich finde es tut gut mal alles aufzuschreiben und mit Leuten zu schreiben die auch sowas durchmachen müssen. Ich traue mich ned des alles immer mit meinem Freund zu besprechen weil er glaub ich noch weniger damit umgehen kann als ich (hat meine Mama aber bis jetzt auch nur 3 bis 4mal gesehen) und nie sowas mitbekommen.

  • Hallo Krapfen,

    die Sache ist ja die, dass der konsum sich immer weiter steigert... wie schnell, keine Ahnung. Ich habe es auch nie richtig sehen können wie sich das "entwickelt"

    Ich hatte MEIN Leben und wurde meist bei den Besuchen und am Telefon an den Teufel Alkohol erinnert. Aber ich bin ja auch wieder in MEIN leben zurückgekehrt. Ich war immer wieder traurig und hilflos... Meine Mutter hat auch immer ALLES abgestritten, ist böse und agressiv geworden wenn ich das Thema auf den Tisch gebracht habe. Liebevolle Briefe, böse Briefe, sie sind in der Luft zerplatz, in Schall und Rauch vergangen. :(:(:(:(

    ABEr jetzt habe ich Hoffnung, ausschlaggebend war halt ihr absturtz. Es war nicht zu übersehen, dass sie in Not war. Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen standen vor der Tür. (sie wohnt in einem Wohnblock)

    Ich bin froh, dass sie jetzt selber hilfe möchte. Inwieweit sie das jetzt alles stück für stück durchsetzen kann und sich wirklich hilfe holt, dass weiß ich nicht.

    Ich kann ihr nur immer sagen, dass ich für sie da bin, ihr immer zur Seite stehe ABER sie muss die Finger von dem Zeug lassen.

    LG Kaja
    ps. mir hilft es auch ungemein, mein Gedanken und Gefühle hier nieder zu schreiben. Es fällt mir einfach schwer, mit anderen darüber zu reden (ausgenommen mein Mann) Ich brauche kein Mitleid sondern nur ein Ohr das mir zu hört. Mit :( "oh, dass ist ja furchtbar. Wie kannst du das bloß aushalten!" kann ich nix anfangen. :(

    Bin tochter einer Alkoholikerin, die sich aber immer noch versteckt. Leider...

  • Hallo Kaja,
    ich versteh das du kein Mitleid willst und du hast recht vielleicht ist so ein Absturz auch das einzige was deiner Mutter hilft.
    Naja ich finde es ist ja schon ein großer Schritt wenn sie wenigstens einsieht das sie Hilfe braucht.
    Aber trotzdem hab ich bevor ich mich vor ner Woche in dem Forum hier angemeldet habe, überhaupt nicht nachgedachtet das es auch bei meiner Mama NOCH schlimmer werden kann.
    Das ist schon sehr naiv aber ich glaube man überlegt einfach nicht so weit, also generell über gesundheitliche Folgen und das meine Mama mit 55 Jahren Kleidergröße 36 trägt (also sehr schlank ist) hab ich bis jetzt überhaupt nicht an mich herangelassen.

    LG krapfen

  • Hallo ihr alle,
    war jetzt wieder eine Woche in München um meine Eltern zu besuchen und ich muss sagen es hat mir schon sehr viel gebracht mich hier anzumelden und Eure Beiträge zu lesen.
    Vorher gings mir in München immer viel schlechter als in Berlin weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, dass ich ja bald wieder fahre und meine Mama im Stich lasse.
    Also hab mich zwar gefreut hinzu fahren, wäre aber immer gern nach einem Tag wieder nach Hause gefahren.
    Jetzt hatte zwar immer noch ein schlechtes Gewissen aber bei weitem nicht mehr so schlimm, ich hab es vermieden abends was mit meiner Mama zu machen, hab in ner anderen Wohnung übernachtet und mit Freunden und meinem Bruder was unternommen.
    Musste mir aber schon sehr oft vorsagen, dass alles ihre eigene Entscheidung ist.
    Meine Eltern hatten 30 jährigen Hochzeitstag und da mussten wir zusammen was trinken gehen.
    Mein Bruder war auch dabei. Ich glaube wir hatten beide ein schlechtes Gefühl, ich will sie ja nicht noch unterstützen zu trinken, aber wir haben uns beide nicht getraut nein zu sagen.
    Sie hat sich sehr zurück gehalten, aber denk sie hat als sie dann zu Hause war noch einiges mehr getrunken.

    Also erstmal vielen vielen Dank Euch allen !!!!

  • Hallo an alle,

    ja, traurig, das es vielen so geht aber schön,d ass man nicht alleine ist. Manchmal sind die "normalen" die all das nicht mitmachen müssen echt beneidenswert.

    Meine Mutter hat mich nun explizit darum gebeten, ihr beim Aufräumen und Reparieren zu helfen. Sie weiss aber, dass ich damit rechne, sie besoffen auf dem Sofa zu finden und wenn das so ist, ich zum letzten Mal ihr meine Hilfe angeboten habe.

    Mal sehen, was passiert. Aber wie auch immer, es hat nicht das geringste mit mir zu tun. Ich erfülle meine biblische, gesellschaftliche, moralische Sohnespflicht wenn ich morgen komme aber mehr ist es auch nicht.

    Ich wünsche mir eine EDIT-Funktion...

  • Hallo Marcello,

    Ich will meiner Mama ja gern helfen aber ich kann es ned.
    Bei allgemeinen Dingen nicht weil ich in ner anderen Stadt wohne und beim Trinkproblem nicht weil sie nicht möchte.

    Aber wenn sie betrunken ist sagt sie immer keiner hilft mir und ich bin so alleine... und tut sich immer sehr leid.
    Deshalb hab ich immer viel mit ihr gemacht wenn ich da war und auch bei verschiedenen Dingen Garten usw. geholfen.
    Wenn sie betrunken gewesen wäre glaub ich hätt ich ihr ned geholfen, aber meine trinkt immer nur abends.

  • Ich bin wirklich froh, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin. Es tut wirklich gut, zu wissen, dass wir alle irgendwie gleiche Erfahrungen gemacht haben. Doch warum sind unsere Mütter so geworden? Ich habe das Gefühl (subjektiv), dass es mehr Frauen als Männer betrifft, die abends zur Flasche greifen. Das Problem hat es wahrscheinlich schon immer gegeben und es wird es immer geben. Ich kann jetzt nur für meine Mutter sprechen, sehe aber auch gleiche Tendenzen bei euren Müttern. Meine Mutter war depressiv (natürlich nie untersucht) durch schlimme Erlebnisse in ihrer Kindheit und Jugend etc. hat sie oft zur Flasche gegriffen. Meine Mutter hat Psychotherapie selbst gehasst (sich deshalb nie therapieren lassen etc.). Vielleicht liegt es ja auch an der Generation, dass man lieber zur Flasche greift als Probleme aufzuarbeiten. Andererseits denke ich, dass wenn meine Mutter in ihrem Alter (60) ihre Probleme hätte aufarbeiten müssen, hätte sie ihr ganzes Leben infrage stellen müssen, deshalb kann ich ihre Ablehnung auch (objektiv) nachvollziehen. Meine Mutter hat nachmittags angefangen zu trinken, war dann abends immer volltrunken (immer Wein)...Ich würde wirklich gern mal eine Statistik lesen, wie viele Frauen in welchem Alter Feierabend-Alkoholikerinnen sind. Ich glaube es sind weit mehr als wir denken...

  • Hallo Bergchen85,
    ich hab hier auch schon einiges gelesen und mir ist auch aufgefallen das es viele Mütter der EKAs hier im Forum betrifft.
    Ich glaube das viele männliche Alkoholiker mehr in Bars und Kneipen also in Gesellschaft trinken, wogegen meine Mama immer ganz alleine in der dunklen Küche sitzt.
    Auch glaub ich das Männer eher Bier als Wein trinken. Aber vielleicht sind des auch nur Vorurteile.
    .
    Ich sehe generell nicht gern zu wenn jemand Rotwein trinkt, nicht mal nur im Fernsehen und selber trinken kann ich den auch nicht.
    Des zieht mich runter, weil ich dann nur an meine Mama denken muss.

    Vorgestern beim Einkaufen hab ich eine Mutter mit ihrer Tochter beobachtet, die einige Flaschen Wein gekauft hat.
    Sie hatte noch einiges anderes in der Hand und beinahen wäre ihr eine Flasche runter gefallen. Die Tochter hat dann gefragt: "Mama warum kaufst du denn so viel ?"
    Ich bin gegangen ohne was zu kaufen ich hätte fast weinen müssen, dabei weiß ich ja gar nicht ob die Mama nicht nur ne Party macht....

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!