Hallo Ihr Lieben,
ich weiß nicht
bin ich hier richtig?
tzia...wenn man bei sich anfängt zu forschen, achtet man auf Menschen
mehr als zuvor im eignen Umfeld...
Und leider stelle ich von Tag zu Tag mehr fest, wie unwichtig ich meinem
co-abhängigen Vater bin...
Kurze Zusammenfassung:
Scheidung der Eltern - ich zog mit 13 Jahren mit (begriff ich damals noch nicht)
alkoholkranker Mutter weg - Bruder blieb bei Vater
(kurz zu erwähnen sei, dass man Bruder wohl ein Messi ist heute)
Vor über 13 Jahren verlies ich meine alkoholkranke Mutter dann
zog vor 9 Jahren wieder in die Nähe meines Bruders/Vaters
Mein Vater lebt seitdem mit einer noch stärker alkoholkranken Frau zusammen als meine Mutter...
nun zu mir:
Ich ziehe am Wochenende (wiedereinmal) um
und noch nie zuvor war mir so sehr bewusst, das mein Vater
sich komplett nach seiner Partnerin ausrichtet,
und mir nicht einmal zusagen kann irgendwann auch nur für eine
Stunde zu helfen geschweige denn nach zu fragen...
Es ist traurig, ich fühle mich wieder einmal verlassener
und weggestoßen von meiner eigenen "Familie"