Ich liebe einen Alkoholiker

  • Hallo in die Runde,
    Ich bin erst seit gestern hier im Forum, habe aber schon das ein oder andere hier gelesen...
    Ich bin jetzt seit sechs Jahren mit meinem Freund zusammen. Letztes Jahr sind wir zusammengezogen. Seit einigen Monaten merke ich, wie er sich immer mehr in den Alkohol flüchtet. Er ist mittlerweile schrecklich launisch, wird schnell sauer, ist ungeduldig und trinkt abends ziemlich viel. Er trinkt Bier, dafür aber auch mehrere Liter am Abend.
    Nicht nur wochenends, sondern auch unter der Woche. Wenn er getrunken hat ist er extrem launisch und wird manchmal echt fies, damit verletzt er mich meistens ziemlich stark. Er hat den totalen Durchhänger auf der Arbeit, kann sein, dass das vielleicht der Auslöser war?!?
    Trotzdem liebe ich ihn. Ich möchte ihm helfen sein leben zu ordnen, den richtigen Weg zu finden und wieder ohne den Alkohol auszukommen.

    Gestern habe ich ihn (mal wieder) auf das Thema angesprochen. Ich habe ihm gesagt wie es mir damit geht, dass ich damit nicht mehr umgehen kann und dass ich nicht glaube, dass ich das so noch lange durchstehe. Er war den ganzen Abend komisch, als würde das an ihm nagen was ich gesagt habe.

    Heute morgen hat er mir geschrieben, dass er mich liebt, dass ich sein leben bin und er mich nicht verlieren will. Er gelobt Besserung...

    Heute hat er kein einziges Bier getrunken...

    Das ist aber auch so ein ding... wenn er gar nicht trinkt, dann ist ja alles gut, aber es geht eben nur ganz oder gar nicht. Trinkt er ein Bier, dann trinkt er bis wir schlafen gehen... oder er vorm Fernseher einschläft... wir gehen nicht mehr wirklich aus, sitzen nur noch zu hause, ob zu hause oder unterwegs, der Absturz ist vorprogrammiert.

    Das macht mir alles schreckliche Angst. Ich will für mich, für ihn und unsere Beziehung kämpfen. Weil ich mir zu 100% sicher bin, dass er mich sehr liebt. Und wenn es jemanden gibt, der ihm helfen kann, dann bin ich das...
    Nur wie???

    Ich weiß, dass ich hier darüber reden kann, vor allem über meine Gefühle und das tut so gut...

    Liebe grüße,
    Zwergi

  • Hallo Zwergi,

    bin selbst trockener Alkoholiker. Gehe in eine Suchtberatungsstelle, dort wird auch Angehörigen geholfen. Ich glaube es wichtig, dass Du ihm klar machst, dass wenn er weiter trinkt und sich keine Hilfe holt, er Dich verliert. Wenn Du bei ihm bleibst und er säuft weiter, zieht er Dich mit runter. Wenn Du auch am Boden liegst, kannst Du ihm auch nicht mehr helfen.
    Du mußt ihm zeigen das seine sauferei, konsequensen hat. Er muß dann seine trinkerei Akzeptieren und für sich selbst Abstinent werden.
    Ich wünsche Dir auf Deinen weiteren Weg, viel Kraft und Glück.

    LG. Wolfgang

  • Kann ich ihm das wirklich so deutlich sagen? Wenn ich ihn unter druck setze und er aufhört, weil ich ihm keine Wahl lasse, ist dann nicht die Gefahr sehr hoch, dass das schief geht???
    Ich merke selbst, dass mich die ganze Geschichte total runter zieht. Ich weiß manchmal nicht mehr wie ich damit umgehen soll.
    Wenn ich um sechs von der Arbeit komme, ist das Bier auch schon auf... er kommt früher heim! Wie viel er dann schon getrunken hat weiß ich nicht...

  • Liebe Zwergi,
    du kannst nur für dich selber kämpfen.

    Woher nimmst du die Erkenntnis,dass du es bist,die ihm helfen kann?

    Das ist falsch.

    Er kann sich nur selber helfen.
    Vielleicht liebt er dich.
    Wenn er alkoholkrank ist,kommt aber eins mit Sicherheit vor der Liebe:das Saufen.

    Grüße
    Susanne

  • Hallo Zwergi!

    Die Susanne hat recht!

    Zitat

    Heute morgen hat er mir geschrieben, dass er mich liebt, dass ich sein leben bin und er mich nicht verlieren will. Er gelobt Besserung...

    Wenn er trinkt ist zweifelsohne der Alkohol an allerersten Stelle für ihn.
    Nicht Du!!

    Zitat

    Das macht mir alles schreckliche Angst. Ich will für mich, für ihn und unsere Beziehung kämpfen. Weil ich mir zu 100% sicher bin, dass er mich sehr liebt. Und wenn es jemanden gibt, der ihm helfen kann, dann bin ich das...
    Nur wie???

    Das sind ganz typische Argumente,die falsch sind.
    Unsere Krankheit (Ich bin vor allem Alkoholikerin,aber auch Co und EKA )
    lässt sich nur stoppen,heilen können wir sie nicht.
    Und stoppen kann sich der Betroffene nur selber!!!!

    Ganz wichtig ist jetzt aber,dass Du für Dich schaust.Dass DU nicht zu Grunde gehst.

    Das ist ein rechtes Stück Arbeit für Dich,an Dir selber!

    Lies Dich etwas durch die Berichte der Co-Abhängigen.
    Lies die Grundbausteine für Co-Abhängigen!

    Der Anfang ist nicht leicht. Aber Du hast ein Forum gefunden das Dir viel Hilfe geben kann.Dann kannst Du mit umsetzen beginnen. :wink:

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Zwergi,

    Was heisst hier, unter Druck setzen?
    Du mußt zuerst Dich selbst schützen, dann kommt er.
    Es muß ihm klar werden, dass er mit dem Alkohol sein Leben zerstört.
    Meine Frau und mein Arbeitgeber haben mich auch unter Druck gesetzt und ich wahr froh darüber. Endlich hatte ich einen Grund mit dem saufen aufzuhören.
    Lass Dich nicht runterziehen, schütze Dich selbst.
    Bist Du selbst kaputt, kannst Du ihm auch nicht mehr helfen.

    Viel Glück, Wolfgang!

  • Zitat von Die_Susanne

    Liebe Zwergi,
    Woher nimmst du die Erkenntnis,dass du es bist,die ihm helfen kann?


    Das ist eine gute Frage... Vielleicht, weil ich diejenige bin, die das Problem kennt.... Die einzige, von der er sich in irgendeiner Form was sagen lässt... Und ich glaube, wenn er weiß, dass er mich verliert, wenn er weitertrinkt, dann öffnet ihm das die Augen...
    Als ich Sonntag mit ihm gesprochen habe, hatte er auch schon etwas getrunken. Er sagte mir, er sieht das Problem, aber nicht die Lösung. Er weiß nicht wie er davon loskommen soll. Er trinkt nur auf abends, ist also auf der Arbeit nüchtern. Seine größte Angst ist, dass sein Arbeitgeber etwas davon mitbekommt...

    Wie kann mich mir selbst am besten helfen? Ich liebe ihn so sehr, alleine der Gedanke ohne ihn zu sein, macht mir schreckliche Angst. Ich will das mit ihm zusammen schaffen, für ihn da sein, wie ich es ihm mal versprochen habe!

    Ich werde die Tage nochmal mit ihm sprechen und ihm klipp und klar sagen, dass ich gehe, wenn er nicht aufhört zu trinken. Alleine das jetzt zu schreiben treibt mir die Tränen in die Augen und macht mir Bauchschmerzen...
    Was soll ich nur tun?!?
    Wenn ich nur vorher wüsste, ob ich den Kampf gewinne... Den Kampf mich selbst zu retten und ihm die Augen zu öffnen...
    Hat nicht irgendjemand eine Glaskugel für mich!?!?

  • Hallo Zwergi,

    er kann es schaffen, vom Alkohol wegzukommen.
    Aber er muß es erst einmal wollen. Er bekommt Hilfe
    von einer Suchtberatung, in der Nähe. Irgendwann merkt es auch sein Arbeitgeber, dass ist kaum zu vermeiden.Rede mit ihm noch einmal, aber nur wenn er Nüchtern ist. So wie Du ihn beschreibst, ist er Krank. Alkoholiker ist eine annerkannte Krankheit, die Unheilbar ist, man kann sie aber stoppen.

    LG Wolfgang

  • @kossi: Das Schlimme ist, dass er wohl weiß, dass er krank ist. Aber er ist der Typ Mensch, der sich nicht gerne helfen lässt... Zu einer Suchtberatung gehen heißt Schwäche zeigen... Ich habe Bedenken, dass ich ihn so weit bekomme!

    Ich zerbreche mir im Moment ständig den Kopf über diese Situation, über ihn, über mich, über uns! Wie geht es weiter? Wie wird es in 5 Jahren aussehen?

    Ich liebe ihn, deswegen möchte ich ihn nicht hängen lassen. Ich habe Angst, dass es schlimmer wird, wenn ich gehe. Und bin ich nicht dann Schuld daran? Aber was ist, wenn sich das nicht ändert? Wenn es die nächsten Jahre so bleibt? Ich weiß nicht, ob ich dafür stark genug bin und vor allem, ob ich stark sein will...

    Ich will mal Kinder haben, heiraten... Er will keins davon. Würde es aber wohl mir zu liebe machen! Irgendwann! Aber will ich das überhaupt noch?!

    Warum muss mein Leben plötzlich so kompliziert sein? Warum kann ich kein... naja normales Leben haben? Einem gesunden Mann, der mich liebt... Mit Kindern, Hochzeit Urlaub, der nicht zur Katastrophe wird und diesem ganzen kitschigen Mist, den man im Fernsehn immer so sieht?

  • Hallo Zwergi,

    wie gut kann ich verstehen, dass Du Angst hast etwas anzudrohen, dessen Umsetzung Du vielleicht (momentan) garnicht willst.

    Ich habe meinen Mann Mitte November vor die Entscheidung gestellt: Alkohol oder Familie.

    Wenn er sich für den Alkohol entschieden hätte, so wäre ich mehr als traurig und unglücklich gewesen, da ich an meiner Ehe festhalten wollte. Dennoch: wenn ich ihm nicht die Frist gesetzt hätte, dann würde er noch weiter saufen.

    Nur aufgrund des Drucks hat er sich einen Termin zur ambulanten Entgiftung geben lassen (er hat die komplette Zeit weiter gearbeitet, das war bestimmt nicht einfach) und diese auch gemacht. Es sind zwar erst 2 Wochen vorbei, aber er hat sich nun für eine Therapie angemeldet und ist auf der Suche nach einer SHG. Er war bei der Drogenbeauftragten an seinem Arbeitsplatz und liest nun auch entsprechende Literatur, die ihm sein Arzt empfohlen hat.

    Ich will damit sagen, dass er sich nun bewußte geworden ist, dass er Alkoholiker ist und er gegen die Sucht angehen muss.

    Wäre ich weiter die verständnisvolle Ehefrau geblieben, dann wäre nichts passiert. Sicher, er geht arbeiten, versorgt mit mir die Kinder etc..und er trinkt "nur" am abend, aber trotzdem will ich nicht einen abends ständig alkoholisierten Partner um mich herum haben. So habe ich mir meine Ehe nicht vorgestellt. Und so wollte ich auch nicht weiter in einer Ehe leben. Das wäre ein Kompromiss.

    Viel Kraft und auch Erfolg, dass es so wird, wie Du es Dir wünschst. Aber ich denke nicht, dass zuwarten Dich weiter bringt.

    LG

  • Zitat

    Ich will mal Kinder haben, heiraten... Er will keins davon. Würde es aber wohl mir zu liebe machen!

    Das wäre für mich schon bei einem Nicht-Alkoholiker Grund genug, meine Beine in die Hand zu nehmen und zu flüchten.

    Ich habe mir mein Leben lang anhören dürfen: "Ich wollte ja keine Familie und deswegen sauf ich .." (stimmt zwar nicht - er hat schon vorher gesoffen). Bitte bitte bitte - tu DAS keinem Kind an. Alki-Vater und dann noch von ihm nicht wirklich gewollt.

    Das hat doch keine Zukunft.

  • glück auf zwergi

    du hast da n denkfehler (kannste nischt dafür = co-denken)

    Zitat von zwergi

    Ich liebe ihn, deswegen möchte ich ihn nicht hängen lassen. Ich habe Angst, dass es schlimmer wird, wenn ich gehe.

    mit 99,999% sicherheit wirds schlimmer wenn du bleibst + ja dann(wenn du bleibst) biste schuld < weilde nich rechtzeitig grenzen gesetzt hast

    schön das du ins forum gefunden hast - kraftpäckel

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Ich habe ständig Gedanken, die sich darum drehen, ob ich nach hause komme und er schon wieder trinkt, oder ob es ein schöner Abend ohne Alkohol wird. Dieses Unwohlsein, mit Bauschmerzen, habe ich in letzter Zeit immer... Sogar Herzrasen gehört dazu.
    Ich habe mir jetzt eine Telefonnummer rausgesucht, bei der ich versuchen werde mir erstmal selbst Hilfe zu holen.
    Je mehr ich in diesem Forum lese, desto schlechter fühle ich mich. Ich hätte schon viel früher reagieren müssen. Meine halbherzigen Versuche mit ihm zu reden, waren eben genau das: Halbherzig! Die Angst vor seiner Reaktion hat mich meist davon abgehalten ihm genau das zu sagen, was ich ihm eigentlich sagen wollte!
    Er wird nicht handgreiflich - zumindest nicht mir gegenüber... Oft ist es so, dass er Sachen kaputt macht, etwas durch die Gegend wirft, rummault... Aber er hat noch nie die Hand gegen mich erhoben. Aber ich habe hier gelernt, dass nichts unmöglich ist!!! Aber der verbale Schlagabtausch ist auch nicht ohne. Neujahr diesen Jahres war ich sogar kurz davor meine Sachen zu packen.

    Ich verzweifle langsam! Ich hätte hier eigentlich gerne gelesen, dass ich ihm helfen kann und dass alles gut wird! Aber die Illusion wurde mir hier genommen... Ist vielleicht auch ganz gut so!

    Ich habe beschlossen heute Abend mit ihm in aller Ruhe zu sprechen, ihn damit zu konfrontieren, auch wenn er das nicht hören will. Ich werde ihm sagen, dass ich gehe, wenn er nicht aufhört zu trinken! und zwar GANZ aufhört.

    Doch soll ich ein Ultimatum setzen? Einen Zeitraum vorgeben? Von jetzt auf gleich? Ein Monat?! Wie handhabt man das am besten?!

    Ich hab so Angst! Was ist, wenn er sich für den Alkohol entscheidet?!
    Okok, die Frage kann ich mir selbst beantworten! Dann weiß ich, welchen Stellenwert unsere Beziehung hat! Dann sollte ich wohl wirklich gehen...

  • Dieser blöde Spruch "Das Leben ist kein Schokoladenkuchen" bzw. "Das Leben ist kein Ponyhof" hab ich immer als blöden Spruch abgetan... Wenn man sich jedoch mal in einer Situation wiederfindet, die so brisant ist, dann erkennt man erstmal, wie wahr das doch ist. So geht es mir zumindest grade.
    Wieso ausgerechnet ich? Warum er?
    Ich will meinen Schokoladenkuchen zurück!

  • Zitat von zwergi

    Doch soll ich ein Ultimatum setzen? Einen Zeitraum vorgeben? Von jetzt auf gleich? Ein Monat?! Wie handhabt man das am besten?!

    Ich hab so Angst! Was ist, wenn er sich für den Alkohol entscheidet?!
    Okok, die Frage kann ich mir selbst beantworten! Dann weiß ich, welchen Stellenwert unsere Beziehung hat! Dann sollte ich wohl wirklich gehen...

    Aus meiner Erfahrung würde ich ein Ultimatum setzen. Einerseits ist es jetzt evtl. schwer kurz vor Weihnachten Termine zu bekommen, aber wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Anderseits ist die Entgiftung über Weihnachten auch sehr diskret.

    Ja, und wenn er den Alkohol vorzieht, dann kannst Du Dir sicher sein, dass Dein persönliches Tief erst noch kommen würde. Willst Du das erleben????

    Und die Antwort auf evtl. Familienplanung erübrigt sich dann auch.

    Es tut mir wirklich leid, wenn es Dir beim lesen hier schlechter geht. Aber so ist nun einmal das Leben: Hart und ungerecht.... Nein, Spaß beiseite. Er muss eine Änderung wollen, sonst hast Du keine Chance. Und wenn er weiss, dass er Dich verlieren könnte, dann sollte ihm das Anreiz genug sein. Du kannst nur gewinnen: entweder einen trockenen Freund oder Dein Leben ohne Alkohol in einer Beziehung. Es lohnt sich.

  • Zitat


    Ja, und wenn er den Alkohol vorzieht, dann kannst Du Dir sicher sein, dass Dein persönliches Tief erst noch kommen würde. Willst Du das erleben???

    Wie genau meinst du das? Wenn er sich für den Alkohol entscheidet, kommt das Tief doch auf jeden Fall, ob ich will oder nicht! Als ob ich da eine Wahl hätte, wenn mir die Liebe meines Lebens den Rücken zukehrt!
    Aber wenn ich ihn nicht vor die Wahl stelle, dann bringt mir das auch nichts...

    Es ist sinnlos ohne Hilfe aufzuhören oder? Ich habe Bedenken, dass er einem Termin bei der Suchtberatung zustimmen würde...

    Hmmm... Aber ein Ultimatum ist wieder ein weiträumiger Begriff... Was würdest du aus deiner Erfahrung sagen? Wie viel Zeit sollte ich ihm geben?

  • Super! Ich hasse mein Leben!

    Ich habe ihm gesagt was ich vorhatte ihm zu sagen.... Glücklicherweise bevor er sein "Feierabendbierchen" aufgemacht hat, wie er es vorhatte...

    Er will keine Hilfe, das hat er ziemlich deutlich abgelehnt. Er weiß, dass er ein Problem hat, wollte mit mir einen Kompromiss schließen, darauf habe ich mich aber nicht eingelassen. Er sagt er würde an sich arbeiten. Kann ich dem Glauben schenken?

    Er ist jetzt total reserviert mir gegenüber!

  • Hallo Zwergi,

    du klingst sehr aufgewühlt.

    Du kannst dein Leben verändern. Ihn nicht. Wenn er nicht von sich aus trocken werden will, dann kannst du nichts erreichen.

    Dieser andere Ort, das kannst du verwirklichen. Einen Schritt nach dem anderen.

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

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