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@Frank
Ich rauch Tabak, selbst gedreht - Stopf- oder Drehmaschine ist umständlicher 
Wenns klappt hol ich den günstig beim Discounter für 3,40 x grob 12-15 Pck./Monat a 40g .... gibt mit Papers grob 60 € (aber das nur wenn ich nicht ab und an wegen Engpass zum Kiosk muss - da isses teurer) + ab und an für die Krümel zur Resteverwertung noch Slim-Dreh-Filter. jo ... hab mich verrechnet 
Gruss
Guten Morgen Martin,
naja also 480 g - 600 g Tabak konsumiere ich in 2 Monaten,war nur ein Vorschlag der Kostenminimierung.Ich möchte nun nicht weiter auf den Tabakkonsum eingehn,wobei die Suchtverlagerung dahin tendiert.Hast Du Deine Selbstständigkeit "versoffen"?Was hast Du beruflich gemacht?Brauchst nicht drauf zu antworten wenn Du nicht magst.
schönen Gruss
Frank
@Frank
Im Job hab ich immer (auch rückblickend) funktioniert. "Der Wandel der Zeit" .... hat viel vernichtet und es gibt in meinem Bereich jetzt nur noch Reste (wie beim Buchdruck, Schriftsetzerei, Hufschmied als blöde Beispiele) .... mein Onkel sagte ich "hätte den Anschluss verpasst" .... seh ich nicht so - der nächste Versuch hatte sich nicht gerechnet und ich hatte mit der "Galle" und der OP Probleme weils gleich wieder in den Laden ging - klar habe ich "am Anfang" oft oder fast jeden Abend was getrunken, extrem wurde es aber in letzter Zeit auch durch Langeweile, dieses Gefühl nimmer gebraucht zu sein, das "Alleine-Leben" usw.
(Das Thema wär was für den geschlossenen Bereich - nit hier?.
Rauchen sehe ich nicht als Suchtverlagerung (damit hab ich angefangen vor dem Alk) - es ist eine andere Sucht, vielleicht auch eher eine Gewohnheit wie "Kaffee am Morgen" - über die gesundheitl. Gefahren weiss ja jeder Bescheid (wobei auf Tabak und Zigarettenpackungen dieser grosse weisse Warn-Bapper klebt 
auf Weinflaschen fehlts und auf Bierdosen ist das so ein winziger Aufdruck nähe grüner Punkt "Trinken mit Verstand" - klar, aber was ist wenn der Verstand durcheinander ist?) 
Gruss
Hallo Martin,
Zitat von Martin S.Das Thema wär was für den geschlossenen Bereich - nit hier?
Sicherlich ist das Thema im geschlossenen Bereich besser aufgehoben,doch Du kannst ja verklausieren mit Beispielen die Dich anonym bleiben lassen.Ich finde,das es u.a sehr wichtig ist (Meinungen sind verschieden - ich weiss) die Vergangenheit aufzuarbeiten bevor das zukünftige Handeln/weglassen/besser machen erstrebt wird.Mir hat es mein Psychologe zur Aufgabe gemacht meine Vergangenheit zu rekonstruieren/analysieren und was ich bis dato herausgefiltert habe aus meinem Langzeitgedächtnis sind gute Ansätze mein Leben lebenswerter zu machen OHNE Alkohol.
schönen Gruss
Frank
@Frank
.... mir hat definitiv bisher immer eine "stabile" Partnerschaft gefehlt als Ausgleich zum Job, als Ruhepol, Entspannung, oder einfach nur dass da jemand in der Wohnung ist - hab mich daher "aufgerieben" im Job und in der Beziehung das geht auf Dauer nicht gut.
In den 2 folgenden Beziehungen musste ich eher "geben" weil die Weibchen selbst krank waren im Kopf (Depri, Borderliner, z.T geschlossene ...) - klar dachte ich als ""Held" schaffe das und bekomme einen Funken (wenigstens) Dankbarkeit zurück - nö. nix. eher Schimpfe, auch weil ich als "Puffer" trinken wollte/brauchte/musste. auch das geht auf Dauer nicht gut.
Ich kann (auf Dauer) nur funktionieren wenn ich Kraft "übrig" hab und diese freiwillig abgeben kann alles andere geht auf Dauer nicht gut.
Das sind so eher meine gröbsten Auslöser oder Fehler bisher und ich möchte da nicht die Schuld auf alles oder andere werfen - es sind eher mitbestimmende Ursachen.
Gruss
Moin Martin,
aber "funktionieren" ist doch nicht der alleinige Sinn und Zweck unseres Lebens.... sondern LEBEN ;o)
Und ich denke, daß auch Du nach wie vor eine gute Chance hast, aus Deiner Funktionalität ein klasse Leben zu machen, wenn Du - wie Du ja selbst auch schon erkannt hast - erst einmal nach Dir schaust.
Schönen Sonntag Dir!!
LG
ClaudiA
@antigone
Bemerkung: versuch das Wort "freiwillig" mal auf deine Trockenarbeit zu übertragen. Dann wärs vielleicht ein freiwilliger "Knochenjob" (und freiwillige Arbeit).
.... nur mal so zum Nachdenken 
Gruss
Re-hallo Martin nochmal,
na dann ist ja gut.
Zur Erklärung - ich habe in meiner aktiven Säuferzeit "funktioniert", aber eben nicht mehr gelebt. So wie eine Maschine eben - ohne Gefühle
Deswegen mein Kommentar an Dich ;o)
Liebe Grüße
ClaudiA
Hallo Martin
natürlich kannst du es anderes meinen und es kann immer zu Missverständnissen kommen. Da sind auch die besten Formulierungen egal. Du musst es verstehen.
du bist also freiwillig eine kranke Beziehung eingegangen und hast sie dazu benutzt saufen zu können. Unabhängig davon was ich davon halte Frauen als Weibchen zu titulieren. So lese ich es aus deiner Post.
Zudem schreibst du
Das sind so eher meine gröbsten Auslöser oder Fehler bisher und ich möchte da nicht die Schuld auf alles oder andere werfen - es sind eher mitbestimmende Ursachen.
. Ich habe aufgehört ständig nach Ursachen oder Gründe zu suchen warum ich gesoffen habe. Mir war jeder Grund recht. Ich habe gesoffen weil ich saufen musste. Ich habe dann auch nicht freiwillig aufgehört sondern weil ich musste.
Ich kann nur Leben und zufrieden und glücklich sein wenn mein Kopf und meiin Körper richtig funktioniert.
und
Ich kann (auf Dauer) nur funktionieren wenn ich Kraft "übrig" hab und diese freiwillig abgeben kann
wenn nicht ? saufst du dann wieder ? Welche Krankheit oder Funktionsbeeinträchtigungen liefern dir einen plausiblen Grund?
Gruß Hartmut
Grob formuliert ..... ich bin "Beziehungen eingegangen"(*) und habe angefangen zu Trinken und erst später gemerkt dass da etwas falsch oder krank ist oder krank macht.
Klar .... morgen schreib ich es vielleicht anders, aber im Moment sehe ich für mich das trocken-werden als freiwillige Entwicklung, als freiwilligen Prozess an und versuche nicht die "wenigen ehemals positiven" Aspekte (**) für mich zu verneinen die mir das Gefühl geben könnten ich "verzichte".
Sicher ich muss jetzt aufhören - dies freiwillig zu tun weil ichs nicht muss ist (finde ich für mich) besser ausgedrückt für meinen Kopp und verhindert vielleicht auch die "Faust in der Tasche" und die Fallen die noch kommen.
* das Wort "Weibchen" hat bei Frauen mit denen ich umgehe keine negativen Assoziationen (mag vielleicht nur regional oder bei meinen Leuten ein normales Wort sein) - ich frag aber wirklich nochmal nach wies ankommt ....
** positiv? Ich habe Alkohol bis zu einem gewissen Punkt als Partydroge, Spannungslöser, Enthemmer, Belohner ... kennengelernt der mir (auch) als Freund erschien, aber mit zunehmend zerstörerischer Wirkung - deshalb auch so Worte wie angeheitert, bierseelig, etc. - Fakt: Ich kann mit Alk nicht mehr umgehn - kontrolliertes Trinken für mich undenkbar.
Ich denke ich bin auf dem richtigen Weg.
Gruss
Schon ein wenig überflüssig, ein Wort wie "Weibchen" zu kritisieren, oder?
"Weib" ist beispielsweise in Bayern ein vollkommen neutraler und normaler Ausdruck.
Es geht wohl um wichtigere Dinge als um eventuell gekränkte Gefühle von Frauen, was ich bei diesem Wort kaum glaube.
Gruß
Hallo Hoppengarten
Schon ein wenig überflüssig, ein Wort wie "Weibchen" zu kritisieren, oder? Es geht wohl um wichtigere Dinge als um eventuell gekränkte Gefühle von Frauen
wieso antwortest du dann wenn es wichtigere Dinge gibt? Kann ja sein das es in Bayern oder wo anders so ist. Komischerweise bin ich seit Jahren in (gesamt )Bayern unterwegs und mit jemand aus Bayern lliiert. 
Aber so kenne ich das nicht. Bei uns ist das Weibchen nur im Tierreich zu finden. Es ist ja nur mein Denken muss ja nicht übereinstimmen.
Hallo Martin,
Ich kann mit Alk nicht mehr umgehn - kontrolliertes Trinken
Ich denke ich bin auf dem richtigen Weg.
Wenn du das so siehst ist das doch OK.
Es kann sein das ich auch hin und weiter etwas herauslese, das gar nicht da ist. Das liegt an der Kurzschriftform, mit Pfeilen und Sternpunkte , usw.. zusammen.
Gruß Hartmut
... "der Begriff Weibchen kommt aus dem Tierreich" und "es klingt beschützend" kam eben als 4. + 5. Antwort rein. Also von positiv bis negativ alles dabei
Das mit dem "herauslesen" ist halt so ne Sache.
(Ich habs hier auch irgendwo gelesen) .... Es ist in einer realen SHG einfacher mit Mimik und Sprache den Anderen zu verstehen - hier ist die anonyme Offenheit der Vorteil. Logisch .... und du musst den ganzen Tag hier rumlesen und den Punkt treffen. Schwer, schwer 
Gruss
Hallo Martin,
stimmt auch - In einer realen SHG wäre dieses eine "Wort"->Weibchen<- mit grösster Wahrscheinlichkeit Thema,denn das "chen" am Ende deutet auf Verharmlosung hin;Klar hat dies mit dem Alkoholkismus wenig zu tun,es geht lediglich um die Verharmlosung,wie Bier"chen",Likör"chen" (liste unbegrenzt fortsetzbar).Jaja es ist nicht einfach aber machbar ansich zu arbeiten 
schönen Gruss
Frank
@Frank
Ich finde diese Kettenreaktionen die ein einziges Wort auslösen kann seltsam (das ist ja jetzt schon mein 2. "Unwort").
Es sagt mir aber wieder dass jeder anders denkt und mit jedem Wort/Duft/Geruch/Geräusch usw. etwas anderes verbindet, ob positiv oder negativ und auch Kommunikation zwischen Mann-Frau schwer ist. Schöner wärs einfach mal nachzufragen wie was gemeint ist als gleich aus dem Zusammenhang gerissene einzelne Wortfetzen herauszukopieren .... obwohl das auch die eigene Aufmerksamkeit wachrüttelt.
Schwamm drüber. Ich bin heute auf Knoblauch-Entzug und geh morgen zum Zahnarzt und will den nicht gleich umhauen .... Joghurt mit Minze über die Bohnen empfinde ich grade als Notlösung naja, auch ganz lecker.
Jo, und morgen ist die 3. Woche rum - es ist noch (zeitlich + von meinem Kopf her) einfacher als ich dachte
Gruss
Hallo Martin,
das ist keine Kettenreaktion sondern Erfahrungswert - Habe mich damals nach meiner LZT in mehreren SHG´s umgesehn und da gibt es deutliche Unterschiede was die Themen anbelangt.Manche warten geradezu dass "Fehler" gemacht werden wie nun z.B dieses Wort das mit "chen" endet.Schlussfolgerung ->"der heisse Stuhl",soll heissen Du setzt Dich in die Mitte und drum herum sitzen die anderen und bombardieren Dich mit solchen Kleinigkeiten bis es zum Eklat kommt<- Habe das einmal mitgemacht...einmal und nie wieder 
Dann wünsche ich Dir für Morgen beim "Esszimmerrestaurator" schmerzfreie Zone.
schönen Gruss
Frank
@Frank
mein Original-Gebiss ist noch relativ o.k., fehlt halt mal wieder ne Reinigung wegen Rauchen, Kaffee und Tee.
Beim Schreiben bin ich halt viel mit meinen Kumpels und "Weibchens" im (Markenname? der 3. von oben im Profil)-Chat und von daher schreib ich manchmal schneller oder "unüberlegter" als andere hier. Mag sein.
"Der heisse Stuhl"? Gute Idee - das wäre mir real lieber als Monologe ohne Kritik und Diskussion, solange ich im schlimmsten Fall mit einem "Stopp" noch zu Wort komme und nicht alle auf mich einprügeln
Das kläre ich sowieso diese Woche (meine Ärztin schickt alle weiter weg - was weiss ich warum - das kostet nur wieder zusätzliche S-Bahn-Tickets) - bisher gabs vom Beratungszentrum nur einen Termin für übernächste Woche und das Reha-Haus hat Ende der Woche offene Sprechstunde - Schaunmerma.
Gruss
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