hallo zusammen,
ich möchte dieser diskussion einen kritikpunkt einfügen über den ihr euch gedanken machen könnt.
damals als ich für meine eltern noch da war war ich hier bei mir im haushalt unterwegs, meinen garten, meinen kindern, meiner arbeit bin ich zudem noch nachgegangen. dann zu meinem einkauf noch der einkauf für die eltern, den garten der eltern, den haushalt der eltern. ich brach zusammen unter diesen viel zu vielen aufgaben, ich machte zudem noch ehrenamt in den schulen meiner kinder. ich merkte nicht einmal ds es zu viel ist was ich mache. ich möchte das mal anbringen, befor lobeshymnen über das was orlando hier von sich gibt die anderen sich minderwertig fühlen lasen wie nici das so etwas vorsichtig ausdrückt. denn oft ist es so, das coabhängige sich ZU VIEL zumuten, grenzen auch hier nicht spüren und dann erstaunt darüber sind,warum sie am boden liegen und nicht mehr können.das ales nur damit sie von aussen den part bekommen"mann bist du toll" wird sich verausgabt und verbraten.
für mich inzwischen wichtig zu sehen das es zwischen dem was ich an leistung bringen kann auch pausen braucht um mich zu regenerieren. orlando, die frage nun an dich. bei der vielen aktion hast du da auch noch mal zeit für dich? ne ruhepause wo du dich nur um dich kümmerst, dich wahrenhmen kannst, dir was gutes tun kannst oder einfach nur mal ganz ruhig dasitzen kannst und nichts tun ohne dabei gleich wieder in aktionismus verfallen zu müssen?
lieben gruß melanie