Freund nach schwerer Krankheit jetzt trocken- ich in Sorge

  • Zitat von Sonnenblümchen

    Ich habe da mal ne Fraaaaaaaage...

    Wenn wir die Alkoholsucht und die Co-Abhängigkeit mal insoweit gleichsetzen, als daß die eine stofflich gebunden ist und die andere nicht...

    ...entspricht die Trennung dann in etwa dem körperlichen Entzug?

    Und um dem Rückfall (im Falle der Cos also eine neue Beziehung nach Schema F) vorzubeugen, kommt sozusagen die "eigentliche" Arbeit?

    ja, genauso sehe ich das auch. Wenn man sich um die eigentliche Arbeit rumdrückt, ist man in Gefahr, das Muster zu wiederholen.

    Meistens merkt man`s ja auch nicht gleich, wenn man wiederholt, das ist das tückische dran. Man sucht sich z.B.: einen Mann, der garantiert nicht säuft, dafür aber psychische Probleme oder anderweitige probs, hat, die einer gesunden Beziehung auf Augenhöhe im Wege stehen.

    Ist jedenfalls meine Meinung und meine Erfahrung.
    Natürlich gibt`s auch Leute, die beziehungstechnisch nicht immer wieder in eine neue Co-Falle tappen, aber die haben vorher oft innerlich gründlich aufgeräumt.

    LG Leonia

  • Eine Bitte noch an die mods:

    Ich nenne meinen Freund hier xxx. Diesen Namen habe ich lediglich als nick-name für ihn gewählt, der ist natürlich nicht sein Realname.

    Wäre es bitte möglich, den nicht zu editieren? :)

    Vielen Dank!

    Herzliche Grüße, Leonia

  • Hallo

    Die trennung ist nicht das allheilmittel, und wird hier auch nicht so dargestellt. Da muss ich Dir, Leonia, widersprechen.
    Wer aus der Co-abhängigkeit weg möchte, muss an sich arbeiten. Und es ist eine schwere Arbeit.
    Ohne geht es nicht. Und ja, oft, wurde ich sogar behaupten, fast immer ist die trennung die veraussetzung für die genesung. Nicht als Ziel, sondern als Weg.

    LG Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Zitat von Grazia

    Ohne geht es nicht. Und ja, oft, wurde ich sogar behaupten, fast immer ist die trennung die veraussetzung für die genesung. Nicht als Ziel, sondern als Weg.

    Warum, meinst Du, ist das so?
    Ist es nicht auch möglich, gerade in einer ehemaligen Co-Beziehung, daß, wenn der eine trocken wird, der andere versucht, aus seiner Co-Rolle rauszukommen? Denn im tiefsten Inneren sehnt sich ja auch der Co nach einem gleichberechtigten, starken Partner an seiner Seite und wenn der nun als Trockener auf dem Weg dazu ist, ist da nicht auch der Co motiviert dazu, was für sich zu tun und aus seiner Co-Rolle rauszukommen?
    Ich kenne jedenfalls einige, die mit ihrem Partner, der während der Beziehung trocken geworden ist, zusammen geblieben sind.

    LG Leonia

  • Servus Leonia,

    ich finde es immer wieder abartig, wenn mir Dinge unterstellt werden, die ich weder gesagt, noch gemeint habe.
    Ich habe nie von einer Trennung gesprochen. Das hast nur Du hineininterpretiert.

    Weiterhin möchte ich Dir einfach mal eine Deiner letzten Antworten "zerpflücken":

    Zitat

    eigene Erfahrungen? Ich hatte hilfebedürftige Partner in Folge, fast ausschließlich.


    Das heisst, Du hast keinen eigenen Erfahrungsschatz, um Dich aus diesen dysfunktionalen Systemen dauerhaft und für Dich wertschätzend zu befreien.
    Unsere Erfahrungen möchtest Du aber erst mal gar nicht in Erwägung ziehen.

    Zitat

    Immer, wenn`s mit dem einen nicht mehr weiterging, weil ich zu ausgelaugt und desillusioniert war, habe ich eine kürzere oder längere Pause eingelegt und mir daraufhin einen ähnlich gestrickten Mann gesucht.


    Wunderbar. Die besten Voraussetzungen, um jetzt aus eigener Kraft zu wissen, wie es diesmal anders wird? Ich habe da so meine Zweifel.

    Zitat

    Meine Chance, aus der Co-Abhängigkeit rauszukommen ist also nicht die Trennung vom trockenen Partner, sondern eher der Versuch, mit einem trockenen Partner zu leben.


    Frage: Woher willst Du das wissen. In der Verhangenheit hast Du doch nur bewiesen, dass Deine "Methode" nie funktioniert hat, sondern Du immer wieder in dysfunktionales Beziehungen gelandet bist, die für Dich und den "Partner" nicht gesund sind.

    Zitat

    Denn, mein Freund xxx, wird als trockener Alkoholiker aller Voraussicht nach wesentlich stärker, eigenständiger und fitter als als nasser sein. Zumal er bereits nass viel auf die Reihe gekriegt hat.


    Wirder Frage: woher weisst Du das? Du kennst ihn nicht, wie er nach vier, fünf Jahren Abstinenz ist. Alkohol ist eine Droge, welche die Psyche eines Menschen dauerhaft verändert. Ein trockener Alkoholiker kann zu 100% anders sein, als er das vor seiner Säuferzeit jemals war und auch nochmal 100% anders, als er in seiner aktiven Säuferzeit war. Du gibst hier Mutmassungen als "Wahrheit" aus, weil Du daran glauben möchtest. Sonst müsstest Du Dir nämlich eingestehen, dass das alles Humbug ist, was Du hier erzählst. Wunschdenken, fernab von der Realität.

    Zitat

    Darin sehe ich die Chance auf eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe.


    Leonia, so lange Du selbt nicht mal adäquat für Dein Beziehungsleben sorgen kannst, weisst Du gar nicht, was "Augenhöhe" bedeutet. Diese Formulierung mag gelten für wen auch immer, aber einem nassen Alkoholiker und einem aktiven Coabhängigen spreche ich jede Fähigkeit ab, das beurteilen zu können. Genau das ist nämliche zentraler Bestandteil der Abhängigkeitserkrankung: die Unfähigkeit, Sachverhalte und/oder Emotionen adäquat einschätzen zu können und angemessen darauf zu reagieren/einzugehen.

    Zitat

    Würde ich xxx hingegen verlassen, und z.B.: meinen Interessenten als Partner nehmen, der zwar kein Alkoholiker ist, aber dafür andere deutliche Probleme hat, dann würde ich mich in meinem Co-Hamster-Rad nur wieder ein bißchen weiter drehen, denke ich.


    Das glaube ich mal unbesehen. Eine Alternative dazu wäre es, sich erst mal über sein eigenes Leben klar zu werden, bevor eine erneute Partnerschaft in Betracht gezogen wird.

    Zitat

    Ich für mich sehe die Chance, meine Co-Abhängigkeit zu bearbeiten, darin, daß ich auf Ursachensuche gehe. Was in meiner Herkuftsfamilie hat mich dazu gebracht, was hat diese Entwicklung bedingt? Wieso möchte ich einen gewissen part in einer Beziehung einnehmen, wieso ziehe ich hilfebedürftige Männer an?

    Bevor eine Ursachenforschung überhaupt Sinn macht, ist es sinnvoll, erst mal das aktuelle "Suchtmittel" loslassen zu wollen. Dein Suchtmittel ist ja nicht die Person XY, sondern die dysfunktionale Beziehung an sich. Wenn ein Leben ohne diese Beeinträchtigung mal den Status "normal" in Deinem Leben erreicht hat, dann mag eine Aufarbeitung auch Sinn machen. Vorher ist das vergleichbar mit einem nassen Alkoholiker, der am Stammtsich über die besten Abstinenzstrategie sinniert - mit fünf Promille intus.

    Zitat

    Dazu habe ich mir bereits Anlaufstellen gesucht und hoffe auch, hier im Forum weiterhin Anregungen und Gedanken dazu zu bekommen.


    Wozu Anlaufstellen und Hilfe, wenn Du nicht mal bereit bist, Erfahrungen zu überdenken - geschweige denn anzunehmen?

    Leonia, das mag jetzt alles recht brutal klingen, aber das ist es ja auch. Und so lange Du nicht wirklich aus diesem System aussteigen willst, wird das auch nix.

    Das gibt dann höchstens wieder einen Thread über 100, 200 oder mehr Seiten, Jahrelanges Gelaber, aber null Entwicklung.

    Daher meine Frage an Dich:

    Was willst Du? Bedinggungsloses Aussteigen ohne "wenn und aber", oder weiter rumeiern?

    Das "wie" ist erst mal nachrangig, das findet sich automatisch.

    Wichtig ist jetzt erst mal das "ja" oder "nein".

    Und das hätte ich gerne jetzt und hier von Dir beantwortet.

    LG
    Spedi

  • Ich will mal versuchen, diese Frage zu beantworten...

    Sowohl der trinkende als auch der nicht trinkende Teil hat harte Arbeit zu bewältigen. Beide müssen sich verändern. Beide müssen wieder bei "0" anfangen. Sich selbst finden, kennenlernen. Möglicherweise ist das einfacher, wenn man auch räumlich nur auf sich konzentriert ist. Sehr viel einfacher ist es sicherlich, wenn man auch mental bei sich bleibt und nicht wieder mit einem Co-Auge auf "das zu behütende Objekt" schielt.

    So hart es für den trinkenden Teil ist, den körperlichen Entzug durchzustehen, so hart ist es für uns, ohne unseren Partner zu sein, nicht anzurufen, nicht vorbeizugehen, sich nicht einmal bei gemeinsamen Freunden nach dem Wohlergehen zu informieren. Ich beginne, zu verstehen, daß es auch nicht so einfach ist, mal eben die Flasche stehenzulassen.

    So, nun haben wir einmal "körperlich" entzogen. Aber der Wunsch nach dem Partner/der Flasche ist damit ja nicht weggezaubert. Das Verlangen ist ja noch da. Aber nun sind wir zumindest frei in der Entscheidung, diesem Verlangen nachzugeben oder auch nicht. Und zu schauen, nach WAS wir da eigentlich verlangen...in unserem Fall: Ist das tatsächlich der Mensch, mit dem wir leben wollen?

    So in etwa stelle ich mir das vor...

    LG

  • sorry, ich komm`nicht dahinter, was Du meinst? Wie stellst Du Dir das "Aussteigen aus einer dysfunktionalen Beziehung" konkret vor? Soll ich nun meinen Freund plötzlich aus der Wohnung werfen oder aktuell nicht mehr im KH besuchen?

    Mehr als für mich einen Termin beim Therapeuten auszumachen, eine Selbsthilfegruppe zum Thema zu besuchen und hier zu schreiben kann ich doch für meine Genesung von der Co-Abhängigkeit nicht machen, oder?

    Was gäbe es denn, Deiner Meinung nach, noch, was ich tun könnte?

    LG Leonia

  • Hallo Leonia

    Deswegen habe ich auch FAST immer, geschrieben.
    Darauf bauen dass man zu den wenigen gehört dem es gelingt...nun ja.

    Wenn Du es versuchen willst, mach es. Es ist Deine Entscheidung.
    Wenn hier 98 von 100, die aus der Co Rolle ausgestiegen sind, sich dafür getrennt haben, was bedeutet das konkret für Dich?.
    Das heisst nicht das Du das tun musst.

    LG Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Servus Sonnenblümchen,

    das schreit auch nach "zerpflücken":

    Zitat

    Sowohl der trinkende als auch der nicht trinkende Teil hat harte Arbeit zu bewältigen. Beide müssen sich verändern. Beide müssen wieder bei "0" anfangen. Sich selbst finden, kennenlernen.

    Nein, warum sollte jemand müssen?

    Nur der, der das auch tief aus seinem Innersten will, wer wirklich bereit ist, sein eigenes Leben zu ändern, der wird das tun - weil er will, und nicht, weil er muss.

    Wer muss, hat schon verloren. Der soll einfach weitersaufen oder beim Partner bleiben. Habe fertig. :x

    LG
    Spedi

  • Hallo Leonia,

    es ist mir relativ ob das ein realer Name ist oder nicht. Ich werde hier nicht anfangen eine Liste mit Wunschnamen für den Partner zu berücksichtigen. Das zieht nur wieder nen Rattenschwanz nach sich, weils dann jeder will.

    M.E. sollte es hier wichtigeres geben, zumindest wenn man etwas gegen seine Krankheit unternehmen will.

    lg Dani

  • Zitat von Grazia

    Wenn hier 98 von 100, die aus der Co Rolle ausgestiegen sind, sich dafür getrennt haben, was bedeutet das konkret für Dich?.

    sind bei diesen 98 von 100 die Partner trocken geworden? Denn dass man bei einem nassen Partner aussteigt, ist ja gut nachvollziehbar, finde ich.

    LG Leonia

  • Servus Leonia,

    Du drehst und wendest Dich wie ein Aal. Du bist schon wieder drei Schritte weiter beim "wie" und den anderen umständen.

    Ich will erst mal wissen, ob Du aussteigen willst, ohne jede Vorbedingung, ohne jede Einschränkung, ohne "cherry-picking", ohne "wenn und aber"

    Wenn da kein 100%iges "ja" kommt, dann kannst Du und ich die letzten 10 Seiten in die Tonne treten, den Faden dichtmachen, Dich hier wieder abmelden und gut ist.

    Warum? Ganz einfach: weils dann nichts bringt. Dir nicht und uns nicht. Dann wird es wieder nur viel Blabla drumherum, aber in der Sache ändert sich nix.

    Da ist es dann besser zu warten, bis Du wirklich bereit bist, Dein Leben in Deine Hand zu nehmen.

    Also, Ja oder Nein?

    LG
    Spedi

  • Hi Spedi,

    da das bei mir mit dem Zitieren nicht klappt, schreib ich mal so...

    Wenn man aus der (egal, welcher) Sucht aussteigen will, hat man harte Arbeit zu bewältigen. Diese mag auch so objektiv wie möglich betrachtet, nicht hart sein, aber für den Betroffenen ist sie es.

    Man muß sich gewiß nicht verändern wollen. Aber wenn man es will, sollte man keinen Gang durch einen milden Sommergarten erwarten.

  • Hallo Spedi,

    Zitat von Spedi

    Nein, warum sollte jemand müssen?

    Nur der, der das auch tief aus seinem Innersten will, wer wirklich bereit ist, sein eigenes Leben zu ändern, der wird das tun - weil er will, und nicht, weil er muss.

    Wer muss, hat schon verloren. Der soll einfach weitersaufen oder beim Partner bleiben. Habe fertig. :x

    hat Deine Frau, wenn ich richtig gelesen habe, nicht auch den "Übergang" geschafft? Ward Ihr beide nicht auch schon zusammen, als Du ein nasser Alkoholiker warst und seid auch dann zusammengeblieben, als Du trocken geworfen bist?

    LG Leonia

  • Hallo Leonia,

    Zitat

    Denn im tiefsten Inneren sehnt sich ja auch der Co nach einem gleichberechtigten, starken Partner an seiner Seite

    als ich begann abstinent zu leben, wollte ich keinen Co mehr.
    Ich war endlich gleichberechtigt und stark genug, mich aus kranken Beziehungen zu lösen und mich zu trennen.
    Ob meine Cos heute noch Co sind, weiß ich nicht.
    Bedenkst du diese Möglichkeit in deinen theoretischen Abhandlungen auch?

    Penta

    Warum steht in diesem Thread eigentlich so oft "man" wie im gesamten restlichen Forum? :roll:

  • hey leonia,

    wie lange schon ist Dein Partner "trocken"?
    Ist es das erste mal, dass er "so lange" abstinet lebt?
    Wenn Du ihn als "trocken" bezeichnest, ist das nicht noch etwas sehr hoch gegriffen?
    nur kurz gefragt ...

    gruss liv

    Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden ...

  • @ Penta
    Das mit dem "man" ist mir auch schon aufgefallen. Also, Tacheles:

    Ich bin eine Co. Und ich fühle mich nicht wohl dabei. Also ist es (verdammt noch mal) meine Aufgabe, etwas zu ändern. Und zwar nicht an meinem Partner, sondern an mir. Ja, ich sehe es geradezu so, daß ich etwas ändern muß, wenn ich so nicht weiterleben will. Und ja, aus diesem zunächst Zwangs-Muß erhebt sich ein Wunsch. Ein "Ich will es ändern".

    Das ist meine Position Ob "man" das auch so macht... ;)

  • Servus Sonnenblümchen,

    ich kenne diesen "man" nicht.

    Zitat

    Wenn man aus der (egal, welcher) Sucht aussteigen will, hat man harte Arbeit zu bewältigen. Diese mag auch so objektiv wie möglich betrachtet, nicht hart sein, aber für den Betroffenen ist sie es. Man muß sich gewiß nicht verändern wollen. Aber wenn man es will, sollte man keinen Gang durch einen milden Sommergarten erwarten.

    Ich weiss nur aus meiner eigenen Erfahrung und aus den Erfahrungen von vielen anderen trockenen Alkoholikern und Coabhängigen, dass ich aus meiner Sucht aussteigen konnte, als ich das wollte. Ich habe Hilfe dazu angenommen, auch wenn ich diese Hilfe am Anfang nicht immer zu 100% verstanden habe.
    Mein eigener Weg in der Sucht hatte mich nie aus der Sucht herausgeführt, war also untauglich.
    Erst, als ich mich ändern wollte, erst, als ich nicht mehr rumeiern wollte, erst, als ich bereit war, meine Überheblichkeit aufzugeben zu Gunsten der Erfahrung von Menschen, die all dies schon konnten (trocken leben, Freude empfinden, "normal" leben, usw.), erst da hat sich etwas bewegt.

    Und alle, die ich kenne, haben dies ähnlich empfunden.

    Karsten sagt immer: jeder kann es schaffen. Das stimmt.

    Das setzt allerdings auch die Bereitschaft voraus, zu lernen, Erfahrung anzunehmen, Dinge umzusetzen. Und nicht nur große Reden zu schwingen und Gründe fürs eigene Scheitern zu suchen.

    LG
    Spedi

  • Zitat

    Sonnenblümchen Ja, ich sehe es geradezu so, daß ich etwas ändern muß, wenn ich so nicht weiterleben will. Und ja, aus diesem zunächst Zwangs-Muß erhebt sich ein Wunsch. Ein "Ich will es ändern".

    Das ist meine Position Ob "man" das auch so macht... ;)

    Genauso geht es mir auch.

    Ich muß mich aber nun erstmal hier verabschieden, muß was arbeiten.

    Wünsche allen noch einen schönen Tag. :)

    LG Leonia

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