Mann trinkt. Wie soll ich mich verhalten?

  • @ BlueCloud: - edit, bitte keine persönlichen Details über Angehörige ins öffentliche Internet schreiben, danke, Linde - Ich bezahle ihm jedenfalls nicht seinen Alkohol. Weder jetzt noch in Zukunft werde ich dies tun. Ich bin mit dem Trinkverhalten meines Mannes nicht zufrieden, aber es ist nicht so, dass ich meine gesamte Zufriedenheit an meinem Mann ausmache. Im Übrigen (Job, Kind, Freundeskreis, Familie, Hobbies) bin ich schon sehr zufrieden mit meinem Leben .

  • Hallo Lawyer,

    Zitat

    Mein Mann bemüht sich ja schon, aber noch nicht in dem Ausmaß, wie ich es von ihm erwarte.

    Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst, von jemandem etwas zu erwarten, was nur er selber entscheiden kann.

    Nur er selber kann entscheiden, ob er seine Krankheit stoppt.

    Nur Du kannst entscheiden, ob Dich (und Dein Kind) sein betrunkenes Verhalten soweit beeinträchtigt, dass Du etwas änderst willst.

    Ein WIR gibt es in diesem Stadium doch gar nicht mehr.

    Solange Du keine Entscheidung triffst, wird es ewig so weiter gehen. Erwartungen kannst bei dieser Krankheit knicken. Was sollte er denn für einen Grund haben aufzuhören? Ganz im Gegenteil - alles läuft ja prima - er braucht jetzt noch nicht einmal mehr arbeiten gehen. Wenn Du rum meckerst, dann hat er ja wieder einen Grund zu trinken. Alkohol hat nun einmal eine betäubende Wirkung auf die Gefühle - sowas wird sich dann einfach wieder weg gesoffen und ab und an mal ne kleine Trinkpause eingelegt, um den anderen zu besänftigen, begleitet von Versprechungen.

    Die entscheidenen Fragen sind doch eigentlich:

    Wie lange willst Du darunter noch leiden?
    Wann hast Du endlich genug?
    Was muß passieren, damit Du kapitulierst?


    Gruß

    BC

  • Hallo lawyer und bluecloud,
    ja, es ist für mich immer wieder neu erschreckend, z. b. in euren Beiträgen, mich und meine Teilkapitulation wiederzufinden. Dieses Geeiere - ich seh da langsam kein Unterschied mehr von Co`s und Betroffenen. Echt der Hammer. Ich lass mich auch von niemand in irgendwas reinzwängen - die Rettungsringe am Rand - ich schwimm bis jetzt auch nur halbherzig drauf zu.
    Über`s Knie brechen - nicht mit mir. Ach Mann. Echt bescheiden alles.
    Ich "muss" was für mich ändern. Steck noch in Sackgasse. Gruß, die WinterSonne

  • Hallo Julia!

    Zitat

    Mein Mann bemüht sich ja schon, aber noch nicht in dem Ausmaß, wie ich es von ihm erwarte.

    Erwarten kannst du einiges vom Partner aber ob er diese Erwartungen erfüllt steht auf einem anderen Blatt. So wie es aussieht denkt er nicht im Traum daran trocken zu werden. Was er macht ist alles nur halbherzig, es sieht für mich so aus als ob er dich hinhalten wollte.


    Zitat

    Vor die Tür setzen kann ich ihn nicht, da er nicht gewalttätig ist. Ich müsste also ausziehen. Weiß selbst noch nicht, was ich nun tun soll.

    Du könntest ihn aber auffordern auszuziehen da es für ihn einfacher wäre eine passende Bleibe zu finden und ihm ein Umzug eher zuzumuten wäre als dir und deinem Kind.


    Zitat

    dass ich im Falle einer Trennung meinem Mann Unterhalt in beträchtlicher Höhe zahlen müsste (wenn er ihn verlangen würde)!!!

    Da würde ich mich genauer erkundigen bis jetzt bezieht er bestimmt Arbeitslosengeld und wenn er durch seine Trinkerei keine neue Arbeit findet verschuldet er das doch selber.


    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo!

    Zitat

    Dieses Geeiere - ich seh da langsam kein Unterschied mehr von Co`s und Betroffenen. Echt der Hammer.

    Ich habe da nie einen Unterschied gesehen. Im Grunde genommen läuft es doch auf´s gleiche hinaus:

    Ab-trennung des Balastes, welcher mich am Laufen hindert. Da ist es doch herzlich egal, ob stofflich oder nicht stofflich.

    Gesunden heißt erst einmal: trennen - erst wenn ich kapituliert habe und mich von meinem Suchtstoff frei mache, dann erst kann ich wachsen. Alles andere wäre für mich: verrotten.

    Diese 3 Fragen, die ich Lawyer mitgegeben habe, stellte ich mir selber einmal - meine Antworten waren:

    Wie lange willst Du darunter noch leiden? Keinen Tag länger mehr
    Wann hast Du endlich genug? Jetzt
    Was muß passieren, damit Du kapitulierst? Gar nichts mehr, es reicht mir jetzt

    Erst als ich auf diesen 3 Antworten für mich selber war, konnte ich aufhören - vorher hätte es überhaupt keinen Sinn gemacht.


    Gruß

    BC

  • Zitat von lawyer

    Hallo,

    möchte Euch mal bzgl. meiner Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen:

    Mein Mann macht zur Zeit tagelange Trinkpausen, die aber immer wieder durch einen oder zwei Tage Trinken unterbrochen werden. Damit bin ich natürlich nicht zufrieden :( .

    Der Termin bei der Rechtsanwältin hat mir nicht wirklich neue Erkenntnisse gebracht, außer - daran hatte ich zuvor nicht gedacht - dass ich im Falle einer Trennung meinem Mann Unterhalt in beträchtlicher Höhe zahlen müsste (wenn er ihn verlangen würde)!!! Das empfinde ich als sehr ungerecht. Ich bin voll berufstätig, kümmere mich ums Kind, mache den Haushalt (die Putzfrau kommt nur 1x die Woche) und er macht mit seiner Trinkerei die Beziehung kaputt und kassiert dann von mir noch Unterhalt! Vor die Tür setzen kann ich ihn nicht, da er nicht gewalttätig ist. Ich müsste also ausziehen. Weiß selbst noch nicht, was ich nun tun soll.

    Viele Grüße
    Julia

    Hallo Julia,

    hab mal wieder hier reingeschaut, eine Bronchitis hat mich fuer einige Zeit leider ausser Gefecht gesetzt. :(

    Wie geht es Dir denn mit der Info, die Du da von der Rechtsanwaeltin erhalten hast? Vorallem wie hoch waere der Unterhalt denn?

    Liebe Gruesse,

    JJE

  • Hallo zusammen,

    @BlueCloud: Ich finde schon, dass ich an meinen Mann Erwartungen stellen kann, wenn er mit mir zusammen bleiben will. Seine Krankheit ist doch kein Freibrief dafür, dass er sich so verhalten kann, wie es ihm gerade gefällt. Ich möchte meinen Mann auch nicht "trocken legen". Entweder er tut es freiwillig oder er lässt es bleiben. Den letzteren Fall möchte ich aber nicht mehr miterleben.

    Speranza : Ich weiß, dass mein Mann nicht von alleine gehen würde. Was er da betreibt ist nichts anderes als eine Hinhaltetaktik. Deshalb bin ich ja auch dabei, mir neue Wege (als seinen Auszug aus der Wohnung) auszudenken. Dass ich zumindest rein rechnerisch Unterhalt zahlen müsste, wenn mein Mann es verlangt, hat mir die Anwältin bereits bestätigt, weil ich wesentlich höhere Einkünfte habe als er.

    JJE : So glücklich bin ich darüber nicht. Aber ich bin schon dabei, mir neue Wege zu suchen, die ich gehen kann, wenn er weiter trinkt.
    Zur Höhe des Unterhalts möchte ich mich hier nicht äußern.

    Viele Grüße
    Julia

  • Hi Julia,

    das hoert sich gut an, dass Du neue Wege suchst, um eine Loesung fuer Dich zu finden. Welche Wege sind dass denn, magst Du da vielleicht mal mehr drueber schreiben? Du musst auch keine ganz genauen Angaben machen wegen dem Unterhalt, vielleicht mal so gefragt, wuerde die Hoehe des Unterhaltes Dich in einen schlimmen finanziellen Engpass bringen?

    Das mit den Erwartungen an Deinen Mann finde ich interessant was Du da schreibst. Was denkst Du denn wie real ein nasser Alkoholiker Erwartungen erfuellen kann?

    Liebe Gruesse,

    JJE

  • Hallo JJE,

    hoffe Du bist wieder fit :) .

    Ich denke jetzt selbst ans Ausziehen, da müsste ich aber nochmals mit unserem Vermieter sprechen oder ich werde mit meinem Mann eine schriftliche Vereinbarung machen (er ist auch bereit, so etwas zu unterschreiben, das sagte er heute morgen), dass ich unter bestimmten Voraussetzungen (die ich genau definieren muss) von ihm seinen Auszug aus der Wohnung verlangen kann. Dies könnte ich notfalls gerichtlich durchsetzen.

    Ein finanzieller Engpass droht wohl nicht, ich denke, dass es mir im Vergleich zu anderen alleinerziehenden Müttern finanziell vergleichsweise gut geht. Aber weniger Geld als vorher hätte ich natürlich schon zur Verfügung.

    Schön, mal wieder von Dir gehört zu haben.

    LG
    Julia

  • Hi Julia,

    das hoert sich doch auch schonmal gut an. Bleib am Ball. Ich wuensche Dir viel Kraft fuer Dein Vorhaben, aber Du graebst Dich langsam voran.

    Einen schoenen 4.Advent wuensche ich Dir und geniesse trotzdem die Vorweihnachtszeit.

    Liebe Gruesse,

    JJE :D

  • Hallo Lawyer,

    Zitat

    Seine Krankheit ist doch kein Freibrief dafür, dass er sich so verhalten kann, wie es ihm gerade gefällt.

    Es ist kein Freibrief, sondern ein Symptom der Krankheit. Mit klarer Logik kannst Du einem nassen Alkoholiker nicht kommen. Alkohol verändert nun einmal die Persönlichkeit und verschiebt die Bewußtseinsebene. Das Hirn verändert sich, Synapsen knallen durch und ganze Bereiche im Hirn werden im Rausch lahm gelegt. Da kann es schon sein, dass man nicht mehr zwischen Recht und Unrecht, Moral und Unmoral unterscheiden kann - gehört alles zum vielfältigen Bild der Alkoholkrankheit. Das Schlimme ist: je länger bzw. je intensiver getrunken wird, desto schlimmer und inreparabler werden die Schäden im Gehirn. Wenn`s Dich interessiert, schau mal z. B. nach Korsakow-Syndrom.


    Gruß

    BC


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  • Hi BC,

    ja da gebe ich Dir Recht. Als Co faengt man erst langsam an zu verstehen, was hier eigentlich los ist, man hat ja nicht mit einem "normalen" Menschen zu tun. Erst wenn man alle Infos zusammengesammelt hat und selbst erkannt hat, dass man eigentlich davor nur Kapitulieren kann, erst dann ist der Weg frei zum loslassen, dass gilt fuer Alkoholiker wie fuer Co-Abhaengige.

    Jeder von uns weiss, dass wir unseren eigenen persoenlich Tiefpunkt haben muessen, um dann wirklich eine "wache" Entscheidung fuer uns zu treffen, bis dahin haelt eine Art "ungesunde Kaempfernatur" immer noch an der Hoffnung fest.

    Liebe Gruesse,

    JJE

  • Liebe Schmetterlingsfee,

    vielen Dank für Deine Nachricht. Auch ich wünsche Dir, dass das neue Jahr positive Veränderungen für Dich bringt.

    Die zweite Dezemberhälfte war mein Mann trinkfrei, so dass wir Weihnachten ganz schön verbringen konnten. Die Hoffnung, die sich bei mir mal wieder aufgebaut hat, hat sich aber wieder zerschlagen, denn gestern hat er wieder heimlich getrunken. Heute morgen meinte er, er werde auch nicht mehr in seine Gruppe gehen, da ihm die Leute nicht passen. Aber kein Wort davon, sich vielleicht eine andere Gruppe zu suchen! Außerdem habe er immer "Saufdruck", wenn er zur Gruppe geht! Die Ausreden werden immer besser (ironisch gemeint)!

    Ich denke, dass ich mich nach einer anderen Wohnung umsehen werde. Ob ich es dann tatsächlich durchziehen werde mit dem Ausziehen, kann ich noch nicht sagen. Jetzt möchte ich mich erst einmal absichern und mit ihm vor dem Notar einen gegenseitigen Unterhaltsverzicht für den Fall der Scheidung vereinbaren. Dazu ist mein Mann immerhin bereit. Nicht dass ich noch für ihn zahlen muss!

    Liebe Grüße
    Julia

  • liebe julia,
    zu deinem beitrag bei Roseanne:

    das scheint Roseanne wohl als erwachsener mensch selbst entscheiden zu können ob das FÜR SIE fehl am platz ist oder nicht. ich habe mich dazu geäussert gehabt und Roseanne persönlich schon vorab darüber informiert. ist das dein problem?

    NEIN!!!!! also lass die stimmungsmache hier einfach sein ok?

    gruß
    melanie


    das scheint Roseanne wohl als erwachsener mensch selbst entscheiden zu können ob das FÜR SIE fehl am platz ist oder nicht. ich habe mich dazu geäussert gehabt und Roseanne persönlich schon vorab darüber informiert. ist das dein problem? ICH DENKE NICHT! also lass mal die kirche im dorf!

    gruß
    melanie

  • Hallo Julia,

    bei uns ist heute Feiertag und der Beginn eines langen Wochenendes.

    Wird der Alkohol fließen oder wird er sich zusammenreißen?

    Warum habe ich nicht viel früher erkannt, das Alkohol ein Problem ist?

    Macht Liebe wirklich sooo blind?

    Mir fallen etliche Situationen ein, die unakzeptabel waren. Warum bin ich nicht gegangen, als wir noch kein Kind hatten?

    Würde ich mich in einer neuen Beziehung "gesünder" verhalten?

    Gut, das ich endlich aufgewacht bin, und ich die Stituation nicht mehr akzeptiere, so wie sie ist.

    LG
    Schm

  • Hallo Schmetterlingsfee,

    hast Du es gut - bei uns ist heute kein Feiertag.

    Die Fragen aus Deinem letzten Beitrag habe ich mir auch sehr oft gestellt in letzter Zeit. Was ich als besonders schlimm empfinde ist diese ständige Ungewissheit, in der wir leben und die leider (!) für uns normal geworden ist, z.B. ob er heute trinkt oder was mich heute abend zu Hause erwartet. Ich weiß, dass ich das nicht mehr will und merke, dass mein Mann sich darüber auch Gedanken macht aber es fehlt bei ihm bisher an der nötigen Konsequenz.

    Früher habe ich immer gedacht, ich liebe ihn, deshalb muss ich damit leben, allerdings hat die Trinkerei damals noch keine so große Rolle in seinem Leben gespielt. Heute sage ich zu ihm: entweder Familie oder Alkohol! Da ich aus einer Familie komme, in der nicht oder nur seltenst getrunken wird und in meinem Freundeskreis ebenfalls nicht viel getrunken wird, wurde mir erst sehr spät klar, dass bei meinem Mann eine Abhängigkeit vorliegt!

    Ich denke mir heute auch sehr oft, dass ich schon sicher gegangen wäre, wenn wir kein Kind hätten.

    Auch ich bin sehr froh, dass ich endlich aufgewacht bin und jetzt meine Bedürfnisse (und ebenso die unseres Sohnes) an oberste Stelle setze, auch wenn ich mich noch nicht von ihm getrennt habe.

    Wünsche Dir einen schönen Feiertag

    LG
    Julia

  • liebe julia,

    wie war die zeit nach der langzeittherapie in der dein mann "alkoholfrei" war? konntest du dich in der zeit auch so gut abgrenzen wie jetzt? oder war schnell klar daß er eigentlich nicht wirklich trocken leben will?

    wie schaffst du es jetzt mit dieser täglichen ungewissheit umzugehen?

    ich finde deine beiträge lesen sich gut und du scheinst auf einem guten weg zu sein! :)


    alles liebe, jen

  • Liebe jennyli,

    nach der Langzeittherapie meines Mannes hatte ich deshalb kein so gutes Gefühl, weil er sich mit dem Thema "Alkohol" nicht auseinandergesetzt hat. Er hat gedacht, er schafft das auch ohne Gruppe etc. Ich hatte dennoch die Hoffnung, dass es klappt. Der Rückfall, der dann folgte, war für mich die Bestätigung, dass ich mit meinem Gefühl "richtig" lag.

    Erst nach dem Rückfall habe ich begonnen, mich abzugrenzen, weil dann meine ganze Hoffnung zerschlagen war. Ich bin letzten Sommer alleine mit unserem Kind in den Urlaub gefahren. Nach und nach habe ich dann realisiert (auch mit Hilfe des Forums), dass ich ihn nicht ändern kann, und dass er immer weiter trinken wird, wenn er das will.

    Mein Mann merkt, dass ich das nicht mehr mitmachen will und trinkt zwar seltener, aber er hat noch nicht ganz aufgehört. Eigentlich trinkt er nur noch, wenn ich nicht zu Hause bin (schlimm genug!). An diesen Tagen besteht diese Ungewissheit, was mich wohl erwartet, wenn ich nach Hause komme. Ich denke mir dann einfach, soll er doch trinken, ich lasse mir dadurch nicht den Abend verderben. Das hat aber ganz schön lange gedauert, bis ich so denken konnte.

    LG
    Julia

  • Hallo Julia!

    Nachträglich ein frohes Neues Jahr und viel Glück und Gesundheit :)

    Zitat

    Ich denke mir dann einfach, soll er doch trinken, ich lasse mir dadurch nicht den Abend verderben.

    Ja schon aber was ist das auf Dauer für eine Partnerschaft? Diese Ungewissheit was sein wird wenn du nach Hause kommst, diese negativen Gedanken?

    Mich hat es sehr gestört wenn er getrunken hatte wenn ich von der Arbeit nach Hause kam es war keine vernünftige Unterhaltung mehr möglich und jeder sass für sich weil ich seinen Anblick nicht mehr ertragen konnte.

    Empfindest du das nicht auch so?

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

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