• Hallo allerseits,
    war gerade bei der Suchtberatung und dort sind noch die letzten Angaben für den Reha-Antrag aufgenommen worden, jetzt habe ich am Do. noch einen Termin und dann ist es endlich soweit, das der Antrag raus geht.
    Insgesamt ist das alles reichlich umfangreich und kompliziert, war das bei euch so?....
    Naja zieht sich dadurch doch etwas hin. Aber es ist eine große Chance für mich, mein Leben und mich zu ändern und einen neuen Weg einzuschlagen. Dafür bin ich sehr dankbar.
    Ich möchte auch mal ein großes Lob an das Forum und alle hier Schreibenden aussprechen!!! Das ist eine sehr gute Sache und es hilft mir sehr hier zu lesen und mich auszutauschen/mitzuteilen. danke :D
    Nächste Woche habe ich vor zu einer SHG zu gehen-hoffe mich verlässt nicht vorher der Mut-mal sehen...
    Herzliche Grüße von Lena

  • Hallo Lena
    Klappt doch bei dir.
    Und vor der SHG Brauchst du keine Angst zu haben.
    Die beissen nicht.
    Schaue doch einmal im TH von Silberkralle vorbei,er hat es sehr schön Beschrieben.
    Hab ich dir ja schon geschrieben,wird ein Super Jahr für dich.
    LG Hans

  • Guten Abend,
    so, ich war heute nochmal bei der Diakonie und jetzt ist alles für den Reha-Antrag fertig und er geht morgen endlich raus, bin sehr zufrieden!
    Jetzt heisst es abwarten und hoffen, das er bewilligt wird.
    Ich hab da mal eine Frage an alle: wie war das bei euch, wird so ein Antrag auch öfter mal abgelehnt?? Da ich damit keine Erfahrung habe, kann ich das schlecht einschätzen, wie die Chancen stehen....
    Ich bin jetzt 6 Wochen nüchtern und meistens geht es mir sehr gut damit, und wenn es mir nicht so gut geht, ist Alkohol keine Option für mich.
    Trotzdem fällt es mir manchmal schwer, mit dem Gedanken klar zu kommen, nie wieder Alkohol zu trinken. Auch wenn mir bewusst ist, das ich Alkoholkrank bin und Alkohol Gift für mich ist. Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß, das für mich eine konsequente Abstinenz die einzige Option ist.
    Ich kann mir das zur Zeit für die nächsten Monate vorstellen....aber für mein ganzes restliches Leben fällt mir das manchmal schwer. Kennt das jemand von euch auch?
    Vielleicht muss ich da auch "reinwachsen" und es braucht einfach Zeit....?
    LG Lena

  • Hallo Lena!
    Ich bin jetzt quasi auch da wo du bist. Habe vor Kurzem alles "klar Schiff" gemacht was meinen vollständigen Antrag bei der Caritas angeht. Das dortige Team hat mir schon mal vor ab grünes Licht gegeben. Sie meinten auch, das die Rentenkasse in den meisten Fällen einer Rehabilitation zustimmen (sofern es die erste ist).
    Zu deiner anderen Frage kann ich dir sagen, daß mir hier viele dazu geraten haben in kleineren Dimensionen zu denken, soll heißen das Glas erstmal für einen Tag stehen lassen. Darüber nach zu denken, daß man nie mehr trinken wird ist wohl gerade in der Anfangsphase nicht besonders förderlich. Wobei ich ehrlicherweise sagen muß, daß ich auf die wohlgemeinten Ratschläge erst nicht gehört habe...(wenn du dir meine gesammelten Posts mal durchliest wirst du verstehen, wie ich das meine) aber ich bin dabei Vieles für mich anzunehmen. Die dauerhafte Abstinenz ist nun mal ein fortlaufender Prozess.
    Ich wünsche dir, daß dein Antrag bald genehmigt wird (ich warte auch sehnlichst drauf) und du deine Ziele verwirklichen kannst!

    Alles Gute und viel Kraft

    Dennis

  • Hallo ihr Zwei
    Trotz dem Abstand von nunmehr auf den Tag genau vier Jahren Abstinenz, kann ich die Besorgnis über die Dauerhaftigkeit Eures Vorhabens, ganz gut nachvollziehen. Ich war sogar während der ersten Wochen der Langzeittherapie, noch der Überzeugung: die bringen mir bestimmt den kontrollierten Umgang mit Alkohol bei. Ich hatte im Vorfeld nicht die geringste Information, was überhaupt mit mir wirklich passiert und los ist. Und von dem was kommt, nicht die kleinste Vorstellung.
    Lena, richtig. In die Idee „wächst es sich rein“ und dass braucht Zeit. Genauso richtig, Dennis, es ist ein Prozess, der eben erst beginnt.
    Ich habe zwar nicht mehrere Anläufe, doch mehrere AHA-Erlebnisse gebraucht, um für mich das Ziel (dauerhafte zufriedene Abstinenz), auch so zu formulieren. Als nicht gerade geduldiger Mensch in meinem Umfeld berühmt, war dies die Herausforderung, der ich mich gestellt habe. So kann aus einem anfänglichen „müssen“ und „nicht dürfen“ (was ja für den Start keine unsinnige Handhabe bezeichnet), ein Wollen werden. Wichtig für mich war es, „am Ball“ zu bleiben, mich aktiv um mich zu kümmern – und ich hatte die Gelegenheit, den für mich richtigen Menschen zu begegnen. Die haben mich immer wieder ein gebremst und die kleineren Schritte „eingefordert“.
    Also auch wenn die Antragsbewilligung noch auf sich warten lässt, möglicherweise beim ersten Mal auch abgelehnt wird – es gibt eine reiche Auswahl an Möglichkeiten, deswegen nicht die Richtung zu verlieren.
    Gruß und viel Erfolg – Uwe.

  • Hallo Lena,

    Zitat

    Ich hab da mal eine Frage an alle: wie war das bei euch, wird so ein Antrag auch öfter mal abgelehnt??

    meine Erfahrung ist eine sehr positive.
    Ich habe mich genau wie Du damals sehr konsequent um Hilfe bemüht und war sehr erstaunt, wie schnell das ging.
    Ich hatte innerhalb von 4-5 Wochen eine Zusage der Rentenversicherung und war schon 7 Wochen nach meinem Antrag in der LZT.
    Höfliches Nachfragen ist übrigens erlaubt, es zeigt ja Dein Interesse an der Lösung des Problems.

    LG Jürgen
    -----------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hallo Dennis,
    danke für Deine Antwort. Habe Deinen Thread gelesen und finde es sehr gut, das Du nach Deinem Rückfall wieder aufstehst und es jetzt wirklich ernsthaft angehst. Ich denke, das eine LZT auf jeden Fall richtig für Dich ist und ich wünsche Dir weiterhin viel Mut, Kraft und Zuversicht auf Deinem weiteren Weg.
    Herzliche Grüße Lena

    Hallo Uwe,
    Danke für Deine Antwort. Damit kann ich etwas anfangen, achja und herzlichen Glückwunsch zu Deinen 4 Jahren Abstinenz! Ich werde versuchen, mich mit meinem Vorhaben nicht so sehr unter Druck zu setzen und kleine Schritte zu gehen und vor allem eins nach dem anderen. Alkohol gehörte über 20 Jahre zu meinem Leben, da ist es logisch, das es eine ganze Zeit brauchen wird, ihm "die kalte Schulter" zu zeigen und nicht mehr in mein Leben zu lassen. Dazu gehört ein Umdenken und Veränderung der Gedanken, und eine große Achtsamkeit mir selbst gegenüber. Daran möchte ich arbeiten, auch in der Therapie.
    Lg Lena

    Hallo Jürgen,
    das hört sich sehr gut an, dann hoffe ich mal, das es bei mir auch gut läuft
    und es relativ schnell geht. Wäre toll, wenn es ca. Mitte März los geht.
    Werde euch auf dem Laufenden halten.
    Lg und ein schönes Wochenende Lena

  • Hallo Lena

    Zitat

    Trotzdem fällt es mir manchmal schwer, mit dem Gedanken klar zu kommen, nie wieder Alkohol zu trinken. Auch wenn mir bewusst ist, das ich Alkoholkrank bin und Alkohol Gift für mich ist. Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß, das für mich eine konsequente Abstinenz die einzige Option ist.


    Na wenn du das doch weist, weist du auch,das es da kein Hintertürchen mehr gibt.

    Wenn du ein Hintertürchen suchen solltest,gebe ich dir nur den Tipp,vergiss es ,du läufst wieder in eine Falle.

    Dann bist du wieder fast am Anfang....

    Wissen alleine reicht aber nicht.
    Man muss sich damit auseinandersetzen,es gibt genügend Beispiele hier.
    LG Hans

  • Hallo Hans,
    ich bin nicht auf der Suche nach einer Hintertür....ich habe auch geschrieben
    "bitte nicht falsch verstehen"....
    Ich habe mich für die Abstinenz mit allen Konsequenzen entschieden-dafür habe ich sehr, sehr lange gebraucht. Unter anderem habe ich so lange dafür gebraucht, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, NIE wieder Alkohol zu trinken, gerade weil es sehr gesellschaftsfähig ist. Das hat mich immer wieder scheitern lassen. Das hat einen großen Druck und auch Angst vor'm Versagen ausgelöst.
    Und ich bin sehr ehrlich und habe hier einfach mal gefragt, ob es anderen evtl. ähnlich geht oder gegangen ist.
    Ich denke, das ist ein länger dauernder Prozess und das ich erstmal in überschaubaren Zeitabschnitten plane und handel, um mich nicht zu überfordern.
    Mir geht es relativ gut mit meiner Nüchternheit, jedoch bin ich nicht euphorisch, dafür habe ich viel zu großen Respekt vor meiner Erkrankung und ich weiss, das es ein sehr langer und nicht immer leichter Weg werden wird. Ich nehme die Krankheit sehr ernst und ich tue alles, was mir möglich ist um das Handwerkszeug zu bekommen, das ich gut mit ihr leben und zufrieden abstinent werden kann.
    Herzliche Grüße :wink: Lena
    ....habe heute eine Türzarge lackiert-wollte ich schon so lange machen-immer aufgeschoben-hat Spass gemacht und jetzt gehts mir richtig gut!!

  • Hallo Lena
    Mit dem Hintertürchen ,habe ich ja auch nur gemeint,diese Vorstellung wird wohl jedem mehr oder minder durch den Kopf gehen.
    Mich eingeschlossen.
    Aber das geht nicht.
    Stell dir einmal vor .du hast eine Zeit ohne Alk verbracht.
    In deinem Kopfkino ist der Alkohol aber immer noch aktiv, und wartet.
    Ob nun auf Negative Ereignisse ,oder Positive.
    Zwar sagt man mit der Zeit wird es besser,
    da kann man geteilter Meinung sein.
    Bei mir hat es 5 Jahre gedauert,dann hat dieser Teufel zugeschlagen.
    Ich war mir auch sicher,aber man weis nie,und bei dieser Krankheit sollte man sich schützen ,wo man kann.
    Und dagegen geht es zu Arbeiten.
    Die Frage die sich hier stellt,ist wie.
    Ich für mich habe entschieden,ständige Erinnerung,und selbstermahnung,
    sind schon mal ein gutes Rüstzeug.
    Wenn man sich zu sicher ist,wird man leichtsinnig.
    Ist aber nur meine Meinung.
    Wenn du hier liest,wirst du auch immer wieder neue Erlebnisse finden,die auch bei dir Erinnerungen auffrischen.
    Vielleicht hilft dir das ja mal darüber nachzudenken.
    .
    LG Hans

  • Hallo Lena, mir wurde geraten bei der Rentenversicherung ruhig so einmal die Woche nachzufragen wie denn der Stand der Beantragung ist und mich schon vor der Kostenübernahme bei der Fachklinik auf die Warteliste setzen zu lassen. Hab ich so gemacht und hoffe c.a. Anfang März mit der Langzeittherapie anfangen zu können. Dein ganzer Weg und deine Einstellungen klingen prima find ich, wünsch dir alles Gute für deinen Weg! PS Witzig find ich ich hab auch lackiert allerdings Fußbodenleisten... tat mir auch gut

  • Hallo Lena,
    Ich für meinen Teil Setze mich nicht mehr Selbst unter Druck.
    Gedanken wie ich darf mein ganzes Leben nicht mehr Trinken.
    Habe ich am Anfang durch. Heute trinke ich keinen Alkohol ersetzt
    Das war Gut für mich einfach in kleinen Schritten gehen.
    Das Funktioniert wirklich das einzige was du brauchst.
    Ist der Feste Wille dein Leben Eigenverantwortlich zu meistern.
    Danach gehts Schritt für Schritt weiter.
    LG
    Günni :wink:

  • Hallo Hans, Günni und Garcia,
    danke für eure Antworten, ich freue mich immer sehr, wenn ich eine Rückmeldung oder auch Anregungen und Tipps bekomme. Lieben Dank dafür!
    Ich war heute zum ersten Mal in einer SHG, bin bißchen stolz, das ich mich getraut habe. Es war interessant und was ganz neues für mich. Möchte gerne regelmäßig hingehen-weiss aber nicht, ob ich das immer schaffe, da ich starke Stimmungsschwankungen habe. Naja, aber ein Anfang ist gemacht.
    Im Moment macht mir mein Fuss ein bißchen Probleme, werde morgen einen Termin beim Orthopäden machen. Hoffe, das ich schnell einen bekomme, weil ich in der LZT fit sein möchte.
    Euch einen schönen Abend noch, Grüße Lena :wink:

  • Hallo Lena
    Na siehste ,so schlimm ist das gar nicht.
    Und du wirst sehen,das wird nacher so spannend,das du schon auf die nächste Woche Wartest.
    Ich sage heute,das ist wie im Fernsehen ,so eine Sendung wie Dallas oder Denver,wenn du eine verpasst,hast du erst mal zu kämpfen um den Anschluss zu Finden.
    Unsere Leiterin lacht dann immer.
    Aber ich empfinde das so.
    LG Hans
    Weiter So

  • Hallo Lena, wie gehts dir? Was macht der Fuß und was machen die Stimmungsschwankungen? Ich hab das auch und hab deswegen heut meine SHG verpaßt und mich lieber mit meim Buch früh ins Bett gemümmelt. Was vielleicht falsch war aber es war halt so... wär schön weiter von Dir zu lesen. Hoff dir gehts soweit gut. LG Frank

  • Hallo Lena, wie gehts dir? Was macht der Fuß und was machen die Stimmungsschwankungen? Ich hab das auch und hab deswegen heut meine SHG verpaßt und mich lieber mit meim Buch früh ins Bett gemümmelt. Was vielleicht falsch war aber es war halt so... wär schön weiter von Dir zu lesen. Hoff dir gehts soweit gut. LG Frank

  • Hallo Frank,
    mir geht es sehr gut, war gerade bei der SHG und es war sehr angenehm und unterhaltsam. Am So. machen die eine Kohlfahrt, mal sehen, vielleicht werde ich daran teilnehmen, das überlege ich mir noch.
    Am Fr. habe ich einen Termin beim Orthopäden wegen meinem Fuß- sagt Dir "Hallux Valgus" etwas? Ist zwar erst im Anfangsstadium aber ich habe öfter Schmerzen und das ist nicht gut-hoffe das man mit einer Schiene was machen kann, die ich nachts tragen könnte. Am Do. muss ich auch noch zur Frauenärztin und am 17.02. zum Zahnarzt-alles noch vor der LZT. Es ist mir wichtig, das ich das vorher alles erledige um mich dann voll auf die Therapie konzentrieren zu können. Es ist irgendwie seltsam, aber seit ich nicht mehr trinke, habe ich meistens sehr viel Energie, das freut mich total!
    So ansonsten warte ich weiter auf eine Zusage der Rentenversicherung, bin da auch zuversichtlich. Hast Du schon einen Termin für Deine LZT? Ich denke, das wir in etwa zur gleichen Zeit Therapie machen....naja, mal sehen.
    Schönen Abend und LG Lena
    PS.: .....versuche das nächste Mal wieder zur SHG zu gehen. Manchmal gehts einem halt mal so....

  • Hallo Lena! Find ich klasse daß Du diese ganzen z.T. sicher ziemlich unangenehmen medizinischen Sachen jetzt angehst (Zahnarzt, brr), ich denk das wird sich für die LZT bezahlt machen. Daß du mehr Energie hast find ich gar nicht seltsam wenn ich bedenke wieviel Energie das Trinken kostet, körperlich geistig und auch seelisch - wenn ich zurückdenk wie kaputt ich mich manchmal gefühlt hab, das fühlt sich jetzt schon ganz anders an. Wann die LTZ bei mir losgeht weiß ich noch nicht. Ich hab die Fachklinik informiert daß die Kostenübernahme da ist und auf Nachfrage gesagt ich könne auch früher kommen als Ende Februar falls von der Warteliste jemand abspringt; brauch nur 1-2 Tage Vorlaufzeit fürs Packen, Nachsendeantrag stellen und nen Abschiedsabend mit meinen Kids. Mal sehn. Ich bin schon gespannt, bißchen nervös, bißchen Vorfreude... Deine Bewilligung kommt sicher bald, das ist bei ner Ersttherapie eigentlich eine Formsache. Ruf ruhig ab und an bei der Rentenvers. an das zeigt Dein Engagement! Von "Hallux Valgus" hab ich nie was gehört- hoff es ist nicht zu unangenehm. Mach so weiter, klingt super wie Du die Dinge angehst! LG Frank

  • Hallo Frank,
    bei Dir hört sich das auch alles sehr gut an, vor allem finde ich es beneidenswert, das Du nur 1-2 Tage Vorlaufzeit brauchst. Das sieht bei mir bißchen anders aus-möchte vorher noch soviel in meiner Wohnung machen (Frühjahrsputzmäßig) und muss auch noch einige Sachen für die LZT besorgen. Meine Beraterin meinte ich bräuchte nicht bei der Rentenversicherung nachfragen, das würde erfahrungsgemäss sehr schnell gehen. Sie hat den Sozialbericht auch zu der Klinik geschickt und die haben sich auch schon einmal bei mir gemeldet und ich musste da noch einige Angaben machen, welche dann in meine Patientenakte aufgenommen werden. Achja, auch mein Hausarzt hat im Arztbericht diese Klinik empfohlen und es auch dringlich gemacht. Ich denke das es Anfang/ Mitte März soweit ist. Wenn die Zusage da ist, muss ich auch noch mal zur Arge. Wahrscheinlich ist die Heizungsablesung erst, wenn ich nicht da bin und das ist ziemlich blöd, auch wenn meine Nachbarin über die Zeit einen Schlüssel hat. Weiß noch nicht genau wie das laufen soll-zwecks Nachzahlung....mal sehen. In der Zeit, wo ich nicht da bin kümmern sich meine Mutter und meine Nachbarin um meine Wohnung (Post, Pflanzen, Lüften...), hoffe das das alles gut funktioniert. Macht mich ein bißchen unruhig- blöd aber ist so...
    Wie machst Du das mit Deiner Wohnung?
    Nochwas, ich möchte mein Gepäck gerne schicken, da ich 300 km mit dem Zug fahren muss und mindestens 3 mal umsteigen-übernimmt die RVS evtl. die Kosten dafür?
    Naja, Du merkst wohl, das auch ich schon ziemlich aufgeregt bin! Doch freuen tu ich mich auch.
    Wünsch Dir eine schöne Woche, LG Lena

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