• hallo...nu stell ich hier schon wieder doofe fragen .sorry..
    ich bin im moment auf dem guten wege nur an mich zu denken und es klappt auch gut.mir gehts gut und ich werde weiterhin an mich denken und nich an sein problem.. obwohl im grunde mache ich jetzt ja grade .hm :shock:

    naja aber auch nich wirklich.ich distanziere mich ja immer mehr von dem alkoholproblem meines freundes ..suche nich nach hilfe ,gebe keine tipps oder sonstiges .

    nur mir ist aufgefallen,seit demich ihm gesagt habe,dass mich der alkohol aneekelt und ich mich jetzt um mich kümmere, da ist er nun schon drei mal in verzweiflung ausgebrochen.das heisst er selber sagt er weiss nicht mehr weiter,er kann nicht mehr und will das nicht mehr.jedes mal wenn er zur flasche greift möchte er sich eine reinhauen ,damit er endlich klar wird ..er weint dann sehr und ich höre wie verzweifelt er ist.

    ist das ein anfang bei ihm? bewegt sich da vielleicht etwas?
    oder will er damit sein schlechtes gewissen sich gegenüber entschuldigen?

    wenn er so verzweife´lt ist bleibe ich trotzdem sachlich und meistens trifft es ihn dann noch mehr wenn ich von der wahrheit spreche,die er selber noch nich aufgenommen hat.hm was heisst nicht aufgenommen..er kennt seine wahrheit unterbewusst und wenn ich ihm die verdeutliche haut ihn das richtig um,denn er weiss dass ich recht habe.

  • liebe else,

    nun wird ihm(dem alkoholiker) gesagt was los ist und ihm der spiegel vor augen gehalten. er wird verzweifelt reagieren, weil ihm seine wahrheit weh tut. manchmal haben auch alkoholiker wache momente, so hab ich festgestellt und dann kommen die selbstvorürfe. grund genug wieder weiter zu saufen.

    was DU machen kannst? NICHTS. es ist ok wen er merkt da läuft was mächtig schief. lass ihn das, lass ihn spüren, wahrnehmen das was er tut ist sein elend. lass ihm sein elend da wird er durch gehen müssen, ganz allein für sich.

    umdrehen und gehen. das wars was ich tat. meine mutter liegen zu lassen in tränen aufgelöst. IHR ELEND das soll SIE SPÜREN nicht ich!!!!!

    ich bin nicht mehr bereit für sie zu leiden und ihr leid zu lindern und selbst daran zu grunde gehen. das lass ich ihr. ich lass sie los, lass sie leiden.

    was ihn bewegt ist offensichtlich, mitleid ist ne feine sache. mitleid erregen. um den anderen an sich zu binden. wenn du drauf eingehst macht du mit. also lass ihn auflaufen und sein leid ausleben. lerne damit um zu gehen das das mitleid das du empfindest in dem moment dir nur schadet und nicht nutzt. es ist schlimm jemanden so zu erleben. nur schützt du dich dafor indem du dich distancierst.lass ihn damit alleine. für dich!!!!!

    gruß
    melanie

  • Hallo else!

    Zitat

    nur mir ist aufgefallen,seit demich ihm gesagt habe,dass mich der alkohol aneekelt und ich mich jetzt um mich kümmere, da ist er nun schon drei mal in verzweiflung ausgebrochen.das heisst er selber sagt er weiss nicht mehr weiter,er kann nicht mehr und will das nicht mehr.jedes mal wenn er zur flasche greift möchte er sich eine reinhauen ,damit er endlich klar wird ..er weint dann sehr und ich höre wie verzweifelt er ist.

    Wenn er nicht mehr kann hat er doch die Möglichkeit sich helfen zu lassen und ganz ernsthaft eine Therapie zu beginnen.

    Wenn er mal einen lichten Moment hat ist ihm seine Lage bestimmt bewusst aber die Sucht ist einfach stärker. Deswegen denke ich ist er momentan noch nicht bereit die Sucht anzugehen.

    Distanziere dich weiterhin von seiner Sucht ob das aber ausreicht ihn zum Umdenken zu bewegen steht in den Sternen denn nur er kann etwas machen.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Else,

    na klar bricht er in Verzweiflung aus, wenn du klare Ansagen wegen seines Alkoholkonsums machst und ihm auch sagst, dass du es so nicht mehr willst. Er ist ja dadurch irgendwo auch gezwungen, zu reagieren. Er tut das, indem er versucht, deine Co-Knöpfe zu drücken. Er heult rum, stellt sich als Opfer der Flasche dar. Dadurch versucht er, dich wieder weich zu machen, funktionstüchtig, wie gehabt.

    Wenn er es wirklich will, kann er sich Hilfe suchen. Es gibt professionelle Hilfe für Alkoholiker! Du siehst es ja selbst, es ist nicht deine Aufgabe, ihn da zu hätscheln.

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • glück auf else

    Zitat von else1234

    ist das ein anfang bei ihm? bewegt sich da vielleicht etwas?
    oder will er damit sein schlechtes gewissen sich gegenüber entschuldigen?

    er hat n mittel gefunden, dich wieder fester an sich zu binden, um weiter saufen zu können.
    bleib konsequent.

    kraftpäckl

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Else,
    ich schließe mich den anderen in ihren Meinungen an.
    Du schreibst: "Er will das nicht mehr. Jedes Mal wenn er zur Flasche greift...." Wenn er das nicht mehr will, soll er es nicht mehr tun. Wenn er es jedoch dennoch tun muß weil er nicht anders kann ist er süchtig. Erkennt er dieses kann er sich helfen lassen oder weiter saufen.

    Du schreibst, du distanzierst Dich von seinem Alkoholproblem, gibts keine Tips mehr usw.. Ja, daß heißt somit, daß Du der falsche Adressat für sein Problem bist. Erstens, weil Du es ablehnst Dich damit zu beschäftigen weil es Dich nämlich krank macht und zweitens, weil Du nicht die Kompetenz hast ihm bei seinem Problem zu helfen.

    Ich denke Du brauchst Dich nicht schuldig zu fühlen, wenn Du ihm in dem Moment nicht "hilfst", ihm keine Zuwendung gibst, ihn stehen läßt wo er ist. Immer wenn ich meinen Partner mit seinem Alk Prob konfrontiere/konfrontiert habe dachte ich immer: was ist wenn ich ihm unrecht tue? was ist, wenn er gar kein (so großes) Alk Prob hat und ich ihm unrecht tue? Ich habe auf mein Gefühl vertraut, mehr und mehr. Und wenn man mal daneben liegt, weil er an einem Tag vielleicht wirklich nicht getrunken haben sollte (was sich, z.B. gerade bei telefongesprächen nie ganz aufklären ließ) dann lag ich die anderen Tage richtig. D.h. die Angst im unrecht zu tun ist dannn, wenn man so weit ist wie Du oder wir hier, eher gering als die Gefahr, daß der Co Ab so weitermacht wie bisher.

    Rhein

  • Speranza : ja,genau das habe ich auch gedacht,dass diese verzweiflungsausbrüche dann " nur " lichte momente sind .aber irgendwo hofft man ja doch ,dass es "durchgedrungen" ist,oder ?

    silberkralle :auch du hast recht indem du sagst er hat nen mittel gefunden ...er weiss ja ,dass ich ein gutes herz habe ..meinst du er nutzt das aus? er hat ja auch schoon gesagt ,er will mir sich nicht antun.ich hätte einen normalen menschen verdient ..hmm

    Rhein : ja,dass er süchtig ist,das hat er schon lange begriffen..und er weiss auch ,dass es so nich weiter gehen kann bei uns.wir reden ja manchmal auch ,wenn er nüchtern ist.denn im nassen zustand weiss ich selber hat es keinen zweck.. kann es aber sein,dass er sich einfach nur schämt zum arzt zu gehen?er sagte mal er habe angst,alle würden es mitkriegen und ihn als looser sehen.

  • Zitat von else1234

    er weiss ja ,dass ich ein gutes herz habe

    auf deutsch: n co-problem

    Zitat von else1234

    meinst du er nutzt das aus?

    klar wie kloßbrühe - was meinst du?

    glück auf

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • silberkralle

    nein.ER nutzt es nicht aus..aber ich denke die sucht .
    ich mache irgendwie unterschiede.wenn er getrunken hat nenne ich es für mich immer "der teufel hat ihn wieder im griff" also der alkohol ist für mich der teufel,der mir meinen liebsten wegnehmen will.hm klingt das doof?

  • Hallo Else!

    Zitat

    Speranza : ja,genau das habe ich auch gedacht,dass diese verzweiflungsausbrüche dann " nur " lichte momente sind .aber irgendwo hofft man ja doch ,dass es "durchgedrungen" ist,oder ?

    Nein es ist nicht zu ihm durchgedrungen diese Sprüche machen alle nassen Alkoholiker.

    Ein paar Beispiele:

    "Es tut mir leid was du mit mir mitmachen musst"
    "Ich bin ein totaler Versager und schaffe es nicht"
    "Du hast dir Besseres verdient als so einen Looser"
    "Mir kann eh keiner helfen"
    "Die Ärzte/Therapeuten reden eh nur Blödsinn"
    "Ich bin ja so krank und muss trinken"
    "Hab Geduld mit mir ich schaffe das irgendwann dann machen wir uns ein schönes Leben"
    "Wenn du mir nicht Druck machen würdest könnte ich bestimmt aufhören"

    usw.

    Wenn sich dein Freund als Looser sieht und deswegen nicht zum Arzt geht hat ihn die Sucht fest im Griff. Er begreift nicht dass er ernsthaft krank ist und verteidigt seine Sucht mit allen Mitteln.

    Diese Sprüche sollen unser Mitleid erregen und wir sollen unsere Aufmerksamkeit auf ihn richten. Ändern wird sich dadurch nichts, im Gegenteil wir werden schamlos ausgenutzt.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • hallo speranza..
    ooohhh ..hab mich grade ein wenig erschrocken...
    die beispiele die du mir genannt hast kenn ich alle :(:(

    hmmm..nun fehlen mir die worte u ich muss mich mal sammeln.also steckt hinter solche worten doch wieder nur die sucht..puhh...

  • bevor du dich sammelst, noch ne antwort

    Zitat von else1234

    hm klingt das doof?

    nönönönönö - aber es is n irrtum. dein xy wird durch den alk selber zum teufel. er wird alles tun (und sagen) um weiter saufen zu können (wie speranza schon schreibt). n akoholkranker wird erst dann aufhören, wenn der äußere leidensdruck schlimmer is als die entzugserscheinungen - ich denk das es bei n co-s ähnlich is.

    glück auf

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • ich danke euch erstmal für eure antworten..
    wenn ich denn jetzt mal alles sachlich und ohne gefühle betrachte ist es ja so,dass das zusammen leben oder besser gesagt aufbauen eines "normalen" lebens fast unmöglich ist oder? der co sitzt da und wartet und hofft darauf,dass der alkoholiker endlich begreift ..
    natürlich kann alles gut werden,muss aber nicht.hmm das is ja dann
    eigentlich eine 50 50 chance.planen braucht man vorerst auch nicht.

    jeder mensch hat ja sogesehen pläne die er verwirklichen möchte ..ach man bin durcheinander ... ja ich habe auch pläne...oder besser gesagt wir haben pläne...aber im moment ,wenn ich es recht betrachte ohne vorankommen.vorstellungen wie es sein soll..in der theorie alles vorhanden ..aber praktisch? im grunde warte ich jetzt....

    im grunde lebe ich hier ja mein leben ..aber ich möchte es ja mit ihm zusammen ohne den alkohol..aber hm wie lange soll ich warten?will ich jahrelang mein leben leben und er seines? wir wollen irgendwann ganz zusammen sein,aber so wie es im mom aussieht scheint es ja noch ewig zu dauern bis er sich für die gesundheit entscheidet ...

    oh man ... das ist echt schwer.. :(

  • liebe else,

    er ist suchtkrank. du kannst deins da nicht mit reinpacken oder verstehen was ein süchtiger macht. da kannst du noch so versuchen DEINS zu nehmen und ihn versuchen über zu stülpen das wird nie funktionieren!!!!! er denkt nicht wie du. er fühlt nicht wie du. er ist nicht du.

    das ist eben co zu glauben wenn du nur wünschst , hoffst,für ihn da bist wird sich was ändern.NEIN NIE wird sich was bei ihm ändern wenn du was machst.

    trinkpausen fand ich immer die schlimmsten. da keimen hoffnungen auf. da steht der mensch da und scheint vernünftig zu sein. ja und doch ist er süchtig und wird rückfällig. das zu verstehen für jemanden der nicht süchtig ist ist unmöglich.

    ein wir mit nem alkoholiker wird dich in die suchtspirale rein ziehen, du bist dann nur noch die marionette der sucht, für ihn, zum nächsten absturz.

    DU kannst eins machen aufhören damit! denn was du tust macht dich kaputt!
    gruß
    melanie

  • Hallo Else!

    Zitat

    hallo speranza..
    ooohhh ..hab mich grade ein wenig erschrocken...
    die beispiele die du mir genannt hast kenn ich alle

    Nasse Alkoholiker haben fast immer die gleichen Sprüche drauf und doch glauben wir Co-Abhängigen bis zu einem gewissen Zeitpunkt daran.

    Ich habe auch jahrelang gehofft und immer gedacht er muss es doch begreifen. Leider denken Alkoholiker ganz anders eben in süchtigen Gedanken.

    Wenn du es zulässt zerstört er alles in dir, Glaube, Hoffnung und Liebe. Er ist kein böser Mensch er ist krank und begreift es (noch) nicht.

    Ich hatte nicht mehr die Geduld zu warten ob er vielleicht eines Tages trocken wird, ich konnte seine Sprüche nicht mehr hören und seine Rücksichtslosigkeit nicht mehr ertragen - ich wollte so nicht mehr leben.

    Mit einem nassen Alkoholiker ist es unmöglich eine normale, gesunde Beziehung zu führen das macht krank.

    Ob er trocken wird interessiert mich nicht mehr, er hat sein Leben und ich meins.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • hi else,

    na ja, die Antwort ist ja klar: was helfen dir statistische Daten? gibts sowieso net, weil jeder Fall hier ist anders, nicht vergleichbar.
    Ich denke, Deine Frage war rein rhetorisch.

    Problem loszulassen, das geht mir auch so, auch nach sechs Monaten kann ich keinen Schlußstrich ziehen, auch wenn ich heute wieder so sauer auf ihn bin. Ich hätte gerne die Kraft gehabt mich von ihm bereits direkt nach meinem Tiefpunkt vor sechs monaten zu trennen, aber ich ein Rumeierer.
    Insofern sitzen Du und ich im gleichen Boot.

    Was muß bei Dir sowie bei ihm passieren, damit du das als "zum Guten gewendet" betrachten würdest? Nein, bitte schreibe jetzt keinen Roman, wie schön doch alles sein könnte. Prüfe Deine Hoffnungen auf die Realität und mach einen Illusionscheck.

    Warum machst Du nach dem Satz "alles auf eine Trennung hinaus...." kein happy smily sondern ein trauriges Gesicht? Freu Dich doch wenn ihr getrennt wäret. Warum solltest Du Dich über eine Trennung nicht freuen?

    (frag ich mich selber im Moment auch)

    Rhein

  • glück auf else

    Zitat von else1234

    läuft ja fast alles auf trennung hinaus... :(

    meist is das die einzige lösung. s gibt aber, auch hier, einzelne beispiele wo s anders gelaufen is. wobei die frage bleibt: was is gut? probleme gibts wahrscheinlich überall. ich bewerte "gut" nach dem wie der problemlößung - gemeinsam(schön) - eine/r für beide(da kann wenigsten die/der andere zufrieden sein) - gegeneinander(wird da n weltkrieg draus) :wink:

    schöne zeit und n kraftpäckl

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • lieber matthias, hallo else

    es gibt die beispiele, da versuchen dennoch BEIDE IHRE situation KLAR ZU SEHEN und nicht am anderen rum zu machen. jeder für sich dann gemeinsam. so empfinde ich das. da heisst sich zu distancieren und SICH zu sehen, SICH unter umständen hilfe zu suchen und den blick auf SICH zu richten.

    solange der eine partner versucht bildlich zu sehen beim anderen dreckige wäsche zu waschen läufts immer aufs selbe raus, vorwürfe, schuldzuweisungen und krieg um jedes einzelne wäschestück. warum wäscht nicht jeder seine eigene wäsche?

    else, es ist nicht an ihm dir dein leben schön zu gestalten. es ist an dir zu erkennen hällst du deine lebenssituation so wie sie ist aus, fühlst du dich da wohl oder willst du das so nicht leben? es ist an dir zu sehen, wenn er weiterhin trinkt, ist es seins.

    wenn du das dann nicht mehr aushällst an dir darauf zu reagieren und dir zu sagen da mach ich nicht mit da steig ich aus. wenn du willst. wenn du das nicht willst und darüber tot traurig bist wenn er nicht mehr in deinem leben ist, dann wirst du noch so lange bei ihm bleiben, bis zu dem tag wo du spürst JETZT ist ne grenze erreicht für mich, jetzt kann ich nicht mehr, jetzt ist schluss damit.jetzt geh ich, weil ich mit ihm und der trinkerei nicht mehr klar komme.meisst ist das denn der co tiefpunkt, da ist dann allerdings bei einem selbst viel kaputt gegangen.

    schütze dich frühzeitig und lass es für dich nicht soweit kommen. spüre genau in dich rein, deine grenze was du aushalten kannst ob die mit dem übereinstimmt mit dem was du aushalten willst. schau dir dein leben an, realistisch, die folgen deines handelns, beleibens, die trägst DU ganz allein. willst du einen zusammenbruche erleben? deinen tiefpunkt? oder bist du dir so viel wert das du dir jetzt den ruck gibst ein zu sehen das alles nichts bringt. dann steht in dem moment auch kein trauriger smilie hinter dem satz es läuft auf trennung raus sondern ein fröhlicher.

    gruß
    melanie

  • hey..hab mich ja einige "tage" nicht gemeldet hier ..und nun komm ich wieder mit einer "frage" :oops:

    nein,also ich habe mich in den letzten wochen nicht mehr mit seinem problem auseinander gesetzt ,habe endlich meinen weg wieder gefunden.und es geht mir auch gut dabei..

    nun ist mir aufgefallen,dass es meinem partner immer schlechter geht.

    - edit, bitte hier keine Details über deinen Freund ins öffentliche Internet schreiben, danke, Linde -

    sind das alles irgendwie entzugserscheinungen?dass sein körper ihm sagen will er braucht es schon früher ? - edit -

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