• Hallo Markus,
    zuerst einmal willkommen.
    Ich bin mir sicher das Du hier die
    erwünschte Resonanz finden wirst.
    Zu der Beschreibung Deiner Situation
    fällt mir jetzt nicht wirklich viel ein außer:
    das sind die Standard-Begleiterscheinungen
    bei vielen in der Suchtkarriere.
    Traurig aber wahr. Du kannst diese Situation
    aber zu Deinem Vorteil nutzen.
    Auch wenn Trennung und Privatinsolvenz
    frustrierend sind.
    Es ist ein Cut und Neuanfang und der ist ja
    nötig
    Und nun bist Du im Obligo Dich um Dein Leben zu kümmern.
    Keine Frau mehr die Du zum Arzt schicken kannst
    (Ich hoffe ja das Du jetzt nicht Deine Eltern einspannst.)
    :wink::wink::):)
    Ansonsten auch Dir ein gutes Wochenende.

    C.

    Carpe diem

  • Hi Markus

    Willkommen im Forum!
    Schön, dass du das Problem erkannt und ohne kompromisslos bereit bist, das Problem an der Wurzel zu packen.

    Wenn ich jetzt so die Kurzform deiner Vorstellung so lese, habe ich das Gefühl, dass du im letzten Jahr einen ziemlichen krassen Cut durch dein Leben erfahren musstest.

    Deswegen hoffe ich, dass du jetzt nach der Therapie erstmal irgendwo "ankommen" kannst. Bei den Eltern ist das ja mit 28 so eine Sache...


    Hast du denn außer deinen Kindern etwas, woran du dich "festhalten" kannst?


    LG, Erik

  • @markus,

    mir scheint, Du hast die Sachen akzeptiert, wie sie sind und Selbstmitleid abgelegt.
    Das ist eine gute Voraussetzung für eine zufriedene Zukunft, was auch immer sie für Dich bringen wird.
    Du kannst es beeinflussen und daran arbeiten.
    Hier bist Du richtig und immer willkommen.

    LG Jürgen
    ------------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hey Markus!

    Schön das Du ins Forum gefunden hast, bin auch erst seit ein paar Tagen dabei und ich hab dem hier schon ne Menge abgewinnen können. :)

    Und der Sache mit dem Selbstmitleid, von der Jürgen erzählt hat, kann ich nur zustimmen, ist was, dass ich selbst viele Jahre ganz unbewusst gemacht hab. Sowas hat mich manchmal an den Rand ner grenzwertigen Verzweiflung gebracht. Seit dem mir klar ist das, dass nix bringt weis ich, ich muß mir hin und wieder selber in den Hintern treten!

    Ganz liebe Grüße und wilkommen auch von mir! ;)
    Kerstin

  • Hi Markus!

    Wilkommen hier!....

    Zitat

    Schritt für Schritt zurück in die Normalität.

    Nö, schritt für schritt in eine bessere Zukunft.....

    Grüße Zimbo....

  • hallo markus

    vielen dank, dass du deine geschichte mit uns teilst. dein titel finde ich perfekt gewählt..step by step.

    und sowie dein titel wird es schritt für schritt vorwärts gehen. lass dich einfach nicht entmutigen, auch wenn nicht jeder schritt gleich lang sein wird. schritt für schritt wirst du dein leben wieder aufbauen und bei den eltern zu leben ist nicht schlimm.

    ich wünsche dir alles gute.

    gruss jamor

    wahre stärke ist seine schwächen zu erkennen

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