wie sagt man die wahrheit?

  • hallo ihr lieben
    ich bin an einem punkt, wo ich mich abgrenzen muss. lange wusste ich nicht, wie sehr der alkohol unsere familie sein muster aufgezwungen hat. heute bin ich nicht mehr so scheinweltblind. ich weiss aber nicht, wie ich mich gegen (das wort "gegen" finde ich schon schlimm erwähnen zu müssen) meine eltern wehren soll, wie mit ihnen umgehen. seit ich denken kann, ist der alkohol ein thema. natürlich nur so ein beiläufiges. viele male habe ich meine mutter getröstet und mir anhören müssen, was für ein arschloch der vater sei. meine mutter ist zudem narzisstisch. es geht immer nur um sie und nie um die gefühle und das leben der anderen. alles muss nach ihrem willen geschehen. so wurde ich schon früh zum stillen kind, dass nie seine meinung äusserte, weil sie eh immer "falsch" war. hinzu kamen viele sticheleien "dein arsch ist zu dick, du musst abnehmen". das erste mal als ich ca 5 jahre alt war. es sind immer die anderen schuld an ihrem leid und ihrem leben. sie hat mir auch schon mal gesagt, wenn sie nochmals zur welt käme, würde sie keine kinder mehr wollen. UND: ich solle das NICHT falsch verstehen! kann man es überhaupt anders verstehen? ich denke nicht.
    nun ist kurz vor weihnachten 2010 alles eskaliert. die eltern haben mir und meinem lebenspartner eröffnet, sie würden die weihnacht bei einem ihrer kunden feiern. ich war schockiert, fing an zu weinen und sagte: "was ist das für eine familie, die weihnachten nicht beisammen ist." es hiess ich sei überempfindlich wie immer. dann war der tag da, der 24.12. und ich fühlte mich wie jemand, der keine familie hat und weihnachten im Schnellimbiss verbringt und nachbarn dabei beobachtet wie sie mit ihren familien feiern. das hat mich so mitgenommen, dass ich am 25. keine lust mehr hatte, bei den eltern vorbeizugehen zu kaffee und kuchen. ich habe abgesagt. die antwort: hast du probleme in deiner partnerschaft? nein, hatte ich nicht. meine antwort: ich melde mich im neuen jahr, also 1 woche nach heute). das war wohl zuviel für sie. seither wurde ich ignoriert. es kamen keine neujahrswünsche (ich habe welche verschickt). am 14. januar war mein geburtstag, meine mutter gratulierte nicht, mein vater schickte eine sms um zu zeigen, dass man NICHT per sms gratuliert bzw kommuniziert (er hat mich 2x in seinem leben angerufen bisher).
    ich war geschockt und habe seither einen steifen hals (wirklich wahr!). mir ist das so eingefahren, meine mutter ignoriert mich, straft mich mit nichtbeachtung. noch mehrmals versuchte ich sie anzrufen. bis sie anfing, meine anrufe wegzudrücken und den wiederholten wahlruf ankündigte, dass das handy abgestellt sei. ich konnte es nicht glauben. ich hatte mir doch immer ihre sorgen angehört und nun wollte sie nicths mehr mit mir zu tun haben? weil ich mal nicht nach ihrem muster funktionierte? weil ich eigene entscheidungen getroffen habe? ich weiss es nicht.
    dann die erste mail von ihr im märz 2011. ich solle mich an vater wenden, und einen termin mit ihm vereinbaren, wenn ICH willens sei zu einem gespräch. ich rief ihn an, er beschimpfte mich mit "psychotante", "ich sei früher "besser" gewesen", "dein lebenspartner kann ja nichts!". er hat am telefon gespielt mit seiner macht, mich jederzeit aus der familie zu werfen. ich hab geweint. es war sehr schlimm. ich fragte: wir müssen das doch lösen? er wollte keine lösung bieten. ich solle für mich schauen, was ich ihnen alles angetagn hätte und dann wieder kommen. irgendwann später mal.
    ich habe mich nicht mehr gemeldet. dann im oktober 2011 eine mail von der mutter, sie wolle mich treffen für ein klärendes gespräch. eine mail wie von einem geschäftspartner. ich konnte nicht darauf reagieren, ich war noch zu verletzt von ihrer abneigung und ihrer nichtbeachtung.
    letzte woche 17. februar 2012 wieder dasselbe mail. und die frage, ob ich überhaupt noch mit ihenn zu tun haben wolle. und wenn nicht, solle ich so FAIR sein und es ihnen mitteilen. war es fair, dass sie mich ignoriert hatte? was sie da schreibt, hatte ich schon im april hinter mir. ich musste mich damit auseinandersetzen, dass mich meine mutter nicth mehr wollte.
    nun möchte ich auf diese mail antworten. und weiss nicht wie. ich habe einen brief verfasst, der sehr sachlich ist, von mir spricht, wie ich die dinge sehe und dass ein "klärendes" gespräch nur wieder dafür genutzt wird, das eigentliche problem des vaters unter den teppich zu kehren.
    und ganz schlimm ist, dass ich nciht weiss, wie ich mit der mutter umgehen soll, die mich so im stich gelassen hat. zu tief hat sie mich verletzt. aber wie immer fordert sie weiter von mir.
    ist es gut, einen brief zu schreiben? was sind eure erfahrungen? ich habe angst, dass sie es wieder nicht verstehen und ich wieder das a*** bin. wie immer. darf ich ihnen sagen, so nicht mit mir! und fordern, dass sie das problem erst lösen, bevor sie mit mir zu tun haben dürfen? wie mache ich das? ich bin sehr froh um jede antwort auf diesen thread. und dankbar, wenn jemand überhaupt bis hierhin gelesen hat.
    ich kann sehr schwer mein "schicksal" einschätzen und manchmal schäme ich mich, dass ich hier jammere. andere haben schlimmere eltern? ist das schlimm was mir wiederfährt oder kann man das von einem kind verlangen sowas mitzumachen?

  • Hallo Discoboffi,

    na da haben wir wohl was gemeinsam, denn ich habe mich ebenfalls am ehesten im der Rolle des Stillen Kindes wieder gefunden. Mir immer nur Gedanken um meine Mutter gemacht, mein eigenes Leben vernachlässigtund nur gerade so das nötigste gemacht und gleichzeitig von meinem Vater erzählt bekommen, wie egoistisch ich sei und dass sie sich ständig wegen mir streiten würden und sich alles nur um mich drehe..

    Lange hat mich das zutiefst verletzt, mir suggeriert, es müsse sich noch mehr alles um sie drehen. Schlechtes Gewissen, Schuldgefühle und Selbstverachtung kamen dabei heraus.

    Der Fehler, den ich gemacht habe, war, immer zu schauen, was sie erwarten, denn in meinen Augen war ich selbst es ja nicht wert, nach mir zu gucken. so war ich der Spielball in ihrem System und der Puffer. Solange sie sich mit mir auseinander setzen konnten, mussten sie es nicht untereinander.Kommt Dir das bekannt vor?

    Ich begann, mich abzugrenzen, nach MIR zu schauen.Was wollte ich? Und danach zu handeln. Ich brach aus dem System aus. Das hat ihnen nicht gefallen und es gab Zoff. Ich bin nicht mehr darauf eingegangen und irgendwann war Ruhe.

    Deshalb kann ich nur sagen: Richte Deinen Blick auf dich und tu genau das, was DU jetzt brauchst. Wenn Du einen Brief schreiben willst, weil es Dir danach besser geht, schreib ihn. Da müssen wohl ein paar Dinge gesagt werden. Wie der aufgenommen wird, wird sich zeigen, doch das liegt bei deinen Eltern, nicht bei Dir! Finde zu Dir selbst zurück und handle nach Deinen Wünschen. Das ist gesunder Egoismus und der ist lebensnotwendig. :)
    Gruss Gela

  • liebe gela10
    ich danke dir herzlich für deine liebe und motivierende antwort. ich sehe mich in deinen gedanken und erfahrungen selber, du hast recht. das ist also ein muster, dass sich so hinzieht. bei meinem bruder können sie nicht so ausarten wie bei mir, weil er auch trinkt. macht eigentlich sinn.

    weisst du, ich bin froh, dass du mir das sagst, dass ich mich selber nicht vergessen darf. ich bin auch ständig nur mit den gedanken bei ihnen und wie sie auf diesen inhalt oder einen anderen inhalt meines briefes reagieren würden. ich habe schon 3 briefe aufgesetzt und keiner wird "passen", das hat mich gestern abend fast wahnsinnig gemacht. dann wurde mir klar, dass ich mich hier mit etwas beschäftige, dass ich eigentlich wie immer NICHT möchte, tue es aber trotzdem. deine nachricht heute bestätigt mich, das habe ich echt gebraucht. wenn es nach mir ginge, dann würde ich nur noch meine ruhe wollen. das war mir so gar nicht bewusst. man hat ja auch ein schlechtes gewissen. aber mir gegenüber hat ja auf der anderen seite keiner ein schlechtes gewissen. von daher ;)

    wie gehst du oder bist du mit dem dann später umgegangen mit ihnen? hast du noch kontakt? meine mutter hat mir eine lapidare nachricht geschickt vor ein paar tagen, ob ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben wolle. dann soll ich so fair sein und es ihnen sagen. wieder mal wird mir die verantwortung übergeben über das, was am ende rauskommt. ich denke ich werde nun für mich einfach nur ihnen gegenüber klar machen, dass der zug abgefahren sei und mich das nicht mehr interessiert. schliesslich muss ich nicht wieder das messer am hals ertragen. so fühlt sich das nämlich an, was mir da wieder an endzeitszenario untergeschoben wird.
    boah, ich wollt es wär endlich vorbei. muss das jetzt unbedingt zu ende bringen. ich träum nämlich nachts nur noch psycho-zeug. fffffff
    danke dir nochmal, dass du dir die zeit genommen hast, zu antworten und mit mir deine sicht und erfahrungen geteilt hast! :)

  • Hallo discoboffi,

    dafür ist dieses Forum ja da, und ich kann nur sagen, dass mir auch dein Text mal wieder zu einigen Dingen aus meiner Familie die Augen geöffnet hat. ;)

    Diese Abgrenzung hat bei mir während meiner Ausbildung stattgefunden. Ich bin damals mit meinem Partner zusammengezogen und habe mich bei meinen Eltern rar gemacht. Vor allem, wenn meine Mutter getrunken hatte. Bei ihr war das so, dass sie oft Trinkpausen eingelegt hat udn dann hat jeder so getan, als sei nix gewesen. Irgendwann griff sie wieder zur Flasche und war über Wochen von morgens bis abends blau. Und in diesen Zeiten hab ich mich dann geweigert, überhaupt noch mit ihr zu reden. Hab ihr das auch so gesagt, woraufhin sie natürlich total entrüstet war, weil sie ja nie was getrunken hatte... Aber auch zu meinem Vater war der Kontakt geringer als früher.
    Nach der Ausbildung sind wir dann ziemlich weit weg gezogen. Also nur noch Telefonkontakt und ab und zu (zwei mal im Jahr?) ein Besuch. Ihre Probleme mussten meine Eltern fortan unter sich ausmachen. Auf irgendwelche Spitzen hab ich nicht mehr reagiert. Schotten dicht.
    ich weiß bis heute nicht, wie, doch meine Mutter kam tatsächlich vom Alkhohol weg. Sie konnte viel an ihrer eigenen Einstellung ändern und ist mittlerweile ein Mensch, den ich wirklich bewundere. Naja, in manchen Punkten ist sie nach wie vor sehr eigen, aber wer ist das nicht. ;)
    Ich weiß nicht, wie es heute wäre, wenn sie das nicht geschafft hätte. Nur, dass ich die Regel, nicht mit ihr zu sprechen, wenn sie besoffen ist, durchgezogen hätte...
    Du sagtest ja schon, dass Du einfach nur noch deine Ruhe willst und brauchst. Dann ist es wohl Zeit, für Dich selbst zu sorgen und Dir genau diese Ruhe zu verschaffen. Wie es dann weiter geht, wird sich zeigen...

    Gruß Gela

  • Hallo Discoboffi!

    Dein erster Absatz könnte auch von mir sein und meine Mutter beschreiben.
    Wenn das nicht so traurig wäre, wäre es fast schon lustig - ist es aber nicht.

    Ich habe schon Briefe geschrieben. Die habe ich aber nicht abgeschickt, weil ich sie für mich geschrieben habe und die weit entfernt davon waren, sachlich zu sein - dafür waren sie aber reinigend.
    Im Stich gelassen hatte sie mich schließlich immer schon.

    Das mit deinem steifen Hals finde ich arg. Bei mir schlägt sich auch fast alles auf den Körper. Kannst du den Hals jetzt nicht mehr drehen?


    Alles Gute!

  • Hallo Discoboffi,

    ich denke auch immer, dass ist doch nicht so schlimm. Andere haben es viel schlimmer als ich. Aber wenn es für mich schlimm war, dann darf ich das auch so annehmen. Ich muss mich nicht mit anderen vergleichen. Ich darf bei mir bleiben.

    Wenn du den Brief abschickst, wirst du wahrscheinlich eine Antwort bekommen. Willst du da? Willst du dich weiter mit ihnen auseinandersetzen?

    Ich habe mir abgewöhnt, auf mails von meinem Vater zu reagieren. Ich will die Antwort nicht. Die Antwort wird genauso sein, wie die erste mail. Er hat keine Schuld, ich bin Schuld. Egal von welcher Seite ich rangehe, wir drehen uns im Kreis. Solange ich nicht sage, ja du hattest Recht ich entschuldige mich für mein Verhalten, werden wir nie klar kommen. Aber ich habe nichts falsch gemacht in meinen Augen. Und das zählt für mich. Ob er das anders sieht, ist nicht wichtig.

    Wie war denn das letzte Jahr für dich? Hast du die ganze Zeit an sie denken müssen? Was fair ist oder nicht, ist doch nicht wichtig. Du bist kein kleines Kind mehr, was erzogen werden muss. Du bist Erwachsen, du hast ein Recht auf deine eigene Meinung.

    liebe Grüße
    Laura

  • hallo schnuffig :)
    es ist wirklich manchmal fast belustigend obwohl es das ja eigentlich doch nicht ist. solange ich darüber lachen kann und den kopfel schütteln, erträgt man es komischerweise aber irgendwie auch besser :)

    ich habe schon einige briefe verfasst, so wie du, aber irgendwie habe ich diese nie verschickt. die beiden würden eh nur lesen, was ihnen ihr eigener filter auferlegt. von daher kann es nur anders rüberkommen, als man es meint. das ist wie perlen vor die säue werfen...

    der hals wird übrigens besser... :) ich habe angefangen mit einem theraband übungen zu machen und es wird immer besser. die steifheit lässt nach. wie schlägt es sich bei dir nieder?

    liebe grüsse

  • hoi immergrün
    du hast schon recht, die antwort will man ja doch nicht bekommen, es wären nur weitere vorwürfen, wie negativ ich mich entwickelt habe und das ich asozial sei. das kenne ich schon auswendig ;)
    es ist schlimm, dass man immer der schuldige ist in den augen des alkoholikers. ich habe mir vorgenommen, wenn ich meinen vater noch mal wiedersehen, ihm klar zu sagen, dass ich enttäuscht bin, dass er immer vor dem leben davon läuft und es sich leicht macht mit dem alkhohol (das sagte er mir immer...bis auf den alkohol, da ich nicht trinke). schlimm, dass ich das seit ich kind war auch noch geglaubt habe, auch wenn das innere gefühl mir immer gesagt hat, ich bin doch nicht so!

    das letzte jahr war schon intensiv. jeden tag denkt man dran und wälzt alles hin und her. das ist anstregend, besonders für meinen partner, aber er macht das echt gut. ich kann nach der langen zeit immer noch mit ihm darüber sprechen und er ist voll da und hilft und steht hinter mir. das hat einiges leichter gemacht. denke ohne ihn, wäre ich ganz schlecht beinander geblieben.

    ich hoffe, dass mein vater und mein bruder eines tages doch noch zur vernunft kommen und aufhören zu trinken. ich fände es schlimm, wenn sie ihr leben so wegwerfen. ich denke oft, mein vater ist jetzt schon 60 jahre alt und hat vom leben nicht viel gehabt so. das ist ja kein leben. und dann tut er mir wieder leid. aber eben...er ist erwachsen und kann entscheidungen fällen. wenn er es nicht tut, dann ist das halt so.

    schöne pfingsten und liebe grüsse :)
    discoboffi

  • Hallo Discoboffi,

    ich habe mich auch größtenteils in deinem Text wiedergefunden.
    Unsere Ausgangssituationen sind in etwa vergleichbar.

    Wie geht es dir mit der Distanz?

    Ich würde den Brief auch nicht abschicken, sondern damit so lange warten, bis du dass Gefühl hast, dass sie ernsthaft an dir interessiert sind und ihr Verhalten wirklich bereuen. So scheint es eher so, dass ihnen jemand abhanden gekommen ist, der die für ihre Beziehung wichtige Rolle des Sündenbocks einnimmt und sie dich deswegen gern wieder hätten.

    Ich hatte die Situation in letzter Zeit auch häufiger mit einer Verwandten und habe mich für den Weg "aus dem Staub machen, Abstand und Distanz halten" entschieden. Sie hat sich in ihre verqueren Gedanken so reingesteigert und eine Situation konstruiert, dass ich bei ihr eh nicht mehr auf einen grünen Zweig komme. Wie ich durch diesen Link gelesen habe, wird sie mir die Rolle des Sündenbocks auch nicht mehr abnehmen, da ich so eine stabilisierende Rolle für die Familienbeziehung einnehme.

    Dieser Link hat mir sehr geholfen:
    edit

    Viele solidarische Grüße!
    Zimttee

  • hoi zimttee

    ja die distanz. ich habe mich daran gewöhnt und fühle mich ehrlich gesagt, besser ohne die eltern. es ist einfach viel ruhiger und es ist nicht dauernd irgendwas, was man wieder richten muss oder einfach nur zuhören soll.

    ou, der link hätte mich sehr interessiert. magst du ihn mir schicken per mail oder ist das hier auch verboten? :( wollte dir eine PN hier schicken, geht aber leider nicht.

    merci für die solidarischen grüsse, die schicke ich dir doch gleich wieder mit zusätzlichen dazu zurück :)

  • Ich habe nun mit Linde geschrieben und das Okay bekommen, dass ich dich, Discoboffi, auf den Thread "Wichtig: Merkmale für ein EKA " verweise. Unten, im vorletzten Beitrag, steht das, was ich meine.
    Da ist auch eine Ergänzung von Karsten.

    Ich denke, da steht das als Theorie, was ich praktisch in meiner Familie beobachte. Ich denke, das erklärt das, was in deiner Familie abgeht.

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