Grüsst euch
Ich selbst habe nach der letzten Flasche die freigesetzten Energien
nicht dazu benutzt durch Arbeit meine Innere Leere zu füllen oder für eine
krankhafte Sucht nach Anerkennung einzusetzen.
Meinen Lebensunterhalt verdienen, bestimmte Aufgaben gut zu erledigen.
Das füllte mich aus. Ich nahm mir geistig und materiell nichts mit Nachhause.
Konnte die Arbeit dort lassen wo sie hingehörte.
Jemand fing im Betrieb an. Fast noch mit der Nadel im Arm.
Er war Junkie. Welch wundersame Wandlung geschah mit ihm.
Er war der Erste der kam und der Letzte der ging.
Den beiden Chefs, mit denen alle auf Du waren und auch
fähig ihren Kaffee allein zu kochen
Die wurden vom Arbeitssüchtigen plötzlich als Herr der Ringe angesprochen und der
Kaffee wurde ihnen an den Schreibtisch gebracht.
Das war nichts weiter als Berechnung.
Sich selbst ins Büro gesellen.
Der Aufenthaltsraum war Ihm nicht mehr genug.
Hier erlebte ich als Betroffener wie ein durchgeknallter Workaholic durch
Schleimerei und Mobbing einen ganze Firma krank machen konnte.
Meine beiden Fragen.
Wie seid ihr den Verlockungen des Goldes entgangen?
Was habt ihr als Betroffene auf der Arbeitsstelle erlebt?
Jetzt hab ich mir wieder sehr viel Arbeit mit in die Selbsthilfe genommen.
Der Hintern allein hätte vielleicht schon genügt.
Gruss
Old F.