Männer/Frauen/Therapie/Scham/Schuld/Vergangenheit/Zudeckeln

  • Moin, Moin!
    Ansatzweise gibt es in vielen Threads hier schon das bzw die Themen. Aber ich möchte gerne einmal zielgerichteter dazu etwas wissen.
    Wie seht Ihr das, machen eher mehr Frauen als Männer eine Therapie?
    Haben Männer mehr Angst vor einer Therapie? Evtl. davor, dass Altes und Belastendes hochkommt?
    Meist sind es ja Männer, die in Beziehungen, wo Alkohol im Spiel ist, gewalttätig werden. Wenn diese Männer nun trocken sind, deckeln sie eher die Vergangenheit ab, nach dem Motto : Das war früher, nicht jetzt?
    Mir gehts nicht dadrum, welches Geschlecht der bessere Mensch ist. Sondern wir sind hier ja eine gemischte Gruppe und da habe ich manchmal den Eindruck, dass es da geschlechtsspezifische Aussagen gibt.
    Mich würde daher Eure Meinung sehr interessieren!
    Gruß
    Drybabe

    never give up

  • Ich bin ja von der "anderen" Seite. Aber ich war immer wieder erstaunt, wieviele Frauen hier im Alkoholiker-Bereich schreiben. In meinem realen Leben kenne ich keine betroffene Frau - oder verbergen sie es besser, da Trinken gesellschaftlich ja wesentlich geächteter ist als bei Männern?
    Die fühlen sich ja meist in guter Gesellschaft und sind dann "richtige" Männer und ein Rausch hin und wieder ist nichts blamables - hier zumindest. Sie können sich ja immer einreden, es ist bei ihnen gar nicht schlimm, da sie mit dem Finger auf all diejenigen deuten können, die es noch viel ärger treiben. Diese Ausrede und dieser Selbstbetrug ist Frauen doch eher verschlossen.

    War vielleicht nicht ganz die passene Antwort, aber ich habe mir schon öfters darum Gedanken gemacht. Bei den AA, bei denen ich auch war, gab es in der ganzen Runde (ca. 12 Personen) nur eine einzige Frau.

    LG Oldie

  • drybabe ,

    puh, das sind eine Menge Fragen, die so wie ich es sehe, im wesentlichen statistischen Charakters sind.

    Zitat

    Wie seht Ihr das, machen eher mehr Frauen als Männer eine Therapie?

    Dazu müsste man im Grunde die Menge der Therapiebedürftigen ins Verhältnis setzen zu der Menge, derer aus dieser Gruppe, die eine Therapie dazu machen.
    Wenn z.B. 2 Mio alkoholabhängige Männer in Deutschland leben und 1 Mio alkoholabhängige Frauen, so wäre nach meinem Verständnis ein Gleichstand bei der Therapiedurchführung dann erreicht,
    wenn 200.000 Männer und 100.000 Frauen eine Therapie zur Alkoholabhängigkeit durchführen. Also jeweils 10%.
    Aus meiner Sicht hat die Frage rein statistischen Charakter, ich werde mal googeln, ob ich Zahlen dazu finde.


    Zitat

    Haben Männer mehr Angst vor einer Therapie? Evtl. davor, dass Altes und Belastendes hochkommt?

    Ich denke nicht, daß der Grad der Angst messbar ist, daher erübrigt sich die Frage nach mehr oder weniger Angst.


    Zitat

    Wenn diese Männer nun trocken sind, deckeln sie eher die Vergangenheit ab, nach dem Motto : Das war früher, nicht jetzt?

    Ich halte das ebenfalls für eine rein statistische Frage, die hier durch Erfahrungsbeiträge von 5-10 Forumsmitgliedern nicht beantwortbar ist.
    Aber vielleicht gibt es dazu Zahlen von Kliniken, die solche Statistiken erhoben haben.

    LG Jürgen
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    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hallo

    wenn ich Unterschiede suche zwischen Männer und Frauen und dessen Verhaltensweisen habe ich den Blick auf das Wesentliche verloren .

    Auf mich !

    ich versuche , es klappt mir zwar nicht immer , von einem Klischee Denken weg zu kommen. Es wurden von der Natur und der Evolution bestimme Eigenschaften der Frau und dem Mann zugeordnet. Das reicht mir erst mal aus .

    Egoismus ist ja dazu da um mir und nicht anderen zu helfen :)

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo drybabe,


    Zitat

    Wie seht Ihr das, machen eher mehr Frauen als Männer eine Therapie?

    Bei den trockenen Alkoholikern, die so in meiner Altersklasse sind, ist das Verhältnis eher ausgewogen. Wobei aber m. E. schon das Alter eine Rolle spielt. Die älteren Betroffenen, die auch schon länger trocken sind (20 Jahre +) haben dabei keine Therapie im klassischen Sinne gemacht. Ich denke, dass war früher nicht so populär, wie es heute ist. Mit populär meine ich, dass es gar nicht die Vielfalt der Angebote gab, die es heute gibt. Da wurde man wohl wirklich noch "weg gesperrt" und die Ansätze waren andere, als sie heute sind.


    Zitat

    Haben Männer mehr Angst vor einer Therapie? Evtl. davor, dass Altes und Belastendes hochkommt?

    Glaube ich noch nichtmals und kommt auf den Einzelnen drauf an, ich kenne Männer, die drüber reden können und auch welche, die es nicht können und sich eine Schutzwand aus Phrasen basteln.


    Zitat

    Meist sind es ja Männer, die in Beziehungen, wo Alkohol im Spiel ist, gewalttätig werden. Wenn diese Männer nun trocken sind, deckeln sie eher die Vergangenheit ab, nach dem Motto : Das war früher, nicht jetzt?

    Auch das kann ich so nicht unterschreiben. Wobei ich das Internet als nicht die richige Plattform sehe, sich über sowas auszutauschen. Gerade wegen des www . Da ich ja den direkten Vergleich von real und virtuell habe, kenne ich einige Männer, die über ihre Alk.-Vergangenheit in allen Facetten sprechen können. Sowas wird in meiner SHG auch mal öfters thematisiert. Hier im Öffentlichen finde ich es - wie gesagt - eher unangebracht.

    Wobei ich aber auch als Frau sage: Was war, das war - ich kann es annehmen oder mein ganzes Leben dagegen ankämpfen. Das Jetzt zählt, weil es die Basis für das Morgen ist.


    Gruß

    BC

  • hallo drybaby,

    es gibt ne menge statistiken die belegen das männer weniger zum arzt gehen wie frauen. auch weniger therapeutische unterstützungen in anspruch nehmen. auch das es da an generationen liegt, die mittfünfziger da sich weniger hilfe holen wie die generationen danach.

    woran das liegt ist auch belegt. das sind rollenverständnis, prägung aus der kindheit und einstellung zu krankheit. ein "starker mann" geht nicht gleich zum arzt, da wär er doch hilflos. frauen dürfen das sie dürfen dafür "schwäche" zeigen.es ist ne alte überzäugung arzt bedeutet krank bedeutet schwach.

    inzwischen ist das bewusstsein gewachsen. das es auch keine schwäche ist zum arzt zu gehen oder therapie in anspruch zu nehmen.ich erinner mich an die aussage einer krankenkasse die sich dann gesundheitskasse nannte und dadurch das bewusstsein der menschen auch verändert hatte. die einstellung und überzäugung hat sich geändert. man sieht es zum beispiel ganz toll daran das männer inzwischen genauso ihre kosmetiklinie haben, sich also auch in dem bereich wesendlich bedachter auf sich sind als früher, wo ein vollbart oder rissig rauhe hände noch den ganzen kerl ausmachte.

    das verständnis für sich das auf sich achten ändert sich, männer bleiben zu hause bei den kindern oder arbeiten im haushalt mit, das gabs früher auch nicht. durch diese entwicklung relativiert sich das, es gibt nicht mehr diese klaren positionen und rollen wie früher.damit verändert sich das auch mit therapien und ärzteverhalten. es ist als ganzes zu sehen.

    leider hat das ganze auch den effekt das frauen heute sich emmanzipieren und dadurch auch vermehrt in die richtung des sich den alk geben, sich prügeln, rauchen usw.dazu gibt es auch statistiken, das sich dieser effekt des sich geschlechterspeziefisch annähern in diese richtung entwickelt.

    allerdings ist es so, das sich der wunschgedanke der sich mitte der 70er jahre aufgetan hat mit der emmanzipation und gleichberechtigung leider nicht so schnell umsetzen lässt und durch evolutionäre einflüsse nicht ganz realisieren lässt. frauen werden sicher immer, allein schon aufgrund der genetik, die führsorge die eher soziale komponente in sich tragen. männer eben duch die genetik eher die sein die fürs leibliche wohl zuständig sind. sozialisation ist nicht immer nur ausschlaggebend für solche entwicklungen.

    klar das hier sind oberflächige aussagen. sicher. wenn du dich dafür interessierst kannst du ja in dem bereich im www nachlesen da gibt es feine studien dazu, statistiken usw. gib da einfach mal die rolle des mannes ein und du kannst ganz viel lesen ....

    zu meinen eigenen erfahrungen kann ich berichten das mein bekanntenkreis aus verschiedenen generationen besteht. die älteren sind noch vom schlag "ich geh doch nicht zum beispiel einer offenen platzwunde zum arzt" die jüngeren eher die die wegen kleinigkeiten, nem schnupfen zb gleich dort sind. ich habe viele bekannte in meinem alter die psychotherapien machen, männlein wie weiblein. hier im forum schreiben ja auch einige männer von ihrem inneren seelischen zustand, was ich zb sehr positiv empfinde das sich männer auch öffnen können.

    gruß
    melanie

  • Hallo alle zusammen!
    Schon einmal vielen Dank für Eure Beiträge.
    Ich merke gerade beim Lesen, dass die Motivation dieses Threads in meiner Kindheit begründet ist. Alkoholikerfamilie, Gewalt.
    Gruß
    Michi

    never give up

  • hallo michi

    das was ich jetzt schreibe ist eher gefühlt als belegt..trotzdem möchte ich hier dir auch eine antwort geben.

    viele männer rutschen in die alkoholsucht aus der tatsache, dass der alkoholkonsum sozu sagen in unserer gesellschaft zum erwachsen werden gehört. zudem wird ein alkohol konsumierender mann in der öffentlichkeit weniger abgestempelt als eine frau..es wird im allgemeinen als weniger schlimm angesehen, wenn ein mann mal einen über den durst trinkt als wenns eine frau tut.

    was will ich damit sagen?
    die männer tendieren eher häufiger in der öffentlichkeit zu trinken als frauen..die alkoholiker karriere läuft beim mann häufiger sichtbar gegen aussen ab.

    umgekehrt gibts sehr viele frauen welche durch das bild das die gesellschaft hat wie eine frau sein sollte den konsum eher im geheimen vornimmt.

    oft haben die frauen auch durch ihre soziale stellung mehr verantwortung in der familie und vieles bleibt an ihnen hängen. es ist leider noch so, dass sich sehr viele männer von der verantwortung gegenüber ihrer familien stehlen.

    das allgemeine bild in den suchtkliniken ist, dass es sehr viel mehr männer gibt, die sich in therapie begeben als frauen.

    mein erklärungsversuch dafür:
    viele frauen halten ihren alkoholkonsum viel länger im geheimen und sogar vor ihrer eigenen familien..und wenns dann rauskommt haben sie mehr mühe sich für sich mehr zeit zu übernehmen und für eine längere zeit ihre familien für eine längere therapie zurückzulassen.

    der druck ist für eine frau um ein vielfaches höher als für einen mann.

    und ich bewundere jede frau die zu ihrem problem stehen kann und es meistern kann. weil so oft bekommen sie leider nicht die gleiche unterstützung von ihren familien wie wir männer.

    gruss
    jamor

    wahre stärke ist seine schwächen zu erkennen

  • Moin,

    Zitat von jamor


    oft haben die frauen auch durch ihre soziale stellung mehr verantwortung in der familie und vieles bleibt an ihnen hängen. es ist leider noch so, dass sich sehr viele männer von der verantwortung gegenüber ihrer familien stehlen.
    jamor

    bevor es noch weiter in diese Richtung geht, einfach mal ein Zitat von
    N24 vom 17.3.2012:

    "Männer neigen in ihrem Suchtverhalten nach Angaben von Experten eher zu Alkohol, Frauen zu Tabletten. Etwa zwei Drittel aller Alkoholiker seien Männer, 80 Prozent der Medikamenten-Verstöße würden dagegen Frauen zugeordnet."

    Das dürfte die unterschiedlichen Zahlen in der Alk-LZT auch
    ausreichend erklären.

    Gruß
    Ralf

  • hallo ralf

    deine aussage ist sicher richtig.

    hier in der schweiz sind die meisten institutionen in legale und ilegale suchtmittel therapie-zentren unterteilt.

    alkohol und tabletten sucht werden meistens in den gleichen institutionen therapiert..trotzdem meistens auf 10 patienten nur ca. 2 frauen.

    und das muss einen grund haben.
    ob meinen erklärungsversuch richtig ist oder nicht..kann ich nicht sagen.

    gruss
    jamor

    wahre stärke ist seine schwächen zu erkennen

  • drybabe ,

    lt. wikipedia "Alkoholkrankheit" sind ca. 30% der Abhängigen Frauen.
    Dieses Zahlenverhältnis spiegelte sich in meiner LZT wieder, 70% Männer, 30% Frauen.
    Demnach ist die Behandlungseinsicht statistisch ungefähr gleich.

    LG Jürgen
    ------------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • hallo zusammen

    ich glaube nicht das man sagen kann, es gibt mehr männer in suchttherapienen wie frauen, das sich das dann ableiten kann männer kümmern sich mehr um therapie wie frauen.

    die ursache dafür liegt ganz wo anderst. statistiken belegen das weniger frauen betroffene alkoholiker sind wie männer, wobei auch die statistik sagt, es werden immer mehr frauen.im moment heissts laut statistik auf zwei männer kommt eine frau.daher ist für mich jürgens aussage räpresentativ.

    interessant wäre eine statistik von 100 alkoholikern die männlich sind. 100 alkoholikern die weiblich sind und wie sich da dann wiederum das verhällt welche dieser gruppen dann therapie in anspruch nimmt. wär sicher interessant und dann wiederum für mich aussagekräftiger als dieses spekulieren. ich hab eine solche statistik leiden nirgens gefunden.

    ob nun heimlich zu hause gesoffen wird oder draussen in der kneipe hat ja schlussendlich nichts damit zu tun, wann der einzelne seinen tiefpunkt hat und sich therapieren lässt. ich habe berichte gelesen das frauen heimlich trinken.trinken und sexuelle übergriffe oder gewalt in der kindheit besser ertragen zu können in form von besserem verdrängen können dieser situationen.so ne art selbsttherapie.häufig eben durch schwierige verhältnisse und selbstzweifel. männer trinken aus andere gründen, weils einen ganz anderen stellenwert in der gesellschaft hat. manche einfach nur weils dazugehört sich am wochenende die kanne zu geben.

    ich weiss nicht genau, aber wenn ich mir die hintergründe dann so anschaue und die bereitschaft zu einer therapie dann anschaue ist das sicher erschwert diese traumatas die erlebt wurden auf zu arbeiten. das sich der einzelne da vielleicht nicht ran traut ist verständlich, da ist auch so viel angst dabei das ganze verdrängte hoch kommen zu lassen. ich denke solche hintergründe machen es sehr schwer für die person, die das betrifft.

    gruß
    melanie

  • Hallo,

    ich weiß gar nicht, warum soviel auf Statisiken gegeben wird? Dort taucht doch nur auf, wer auch auftauchen will - wo bleibt da die Dunkelziffer? Ich würde z. B. erst gar nicht mit in die Statistik einfließen, da ich nie eine Entgiftung und auch keine LZT gemacht habe.

    Für mich fakt und auch selbst erlebt, weil selber betroffen: Frauen trinken einfach anders, die Gründe sind aber dieselben, warum auch Männer trinken. Ich bin der Meinung, dass der Alk. bei Frauen einfach noch gezielter eingesetzt und noch mehr auf Wirkung getrunken wird, als es bei betroffenen Männern der Fall ist. Denen wird das Trinken eher leichter gemacht, weil es gesellschaftlich einfach so ist.

    Ich kenne viele viele Frauen, die heimlich trinken und auch getrunken haben - meist noch in Verbindung mit Tabletten. Als Frau ist es nicht schick und anrüchig, in der Öffentlichkeit besoffen zu sein, unterste Schublade und selbst als trockene Alkoholikerin werde ich anders angeschaut, als ein betroffener Mann - bei dem ist es toll, dass er aufgehört hat und nun wieder als Ernährer zur Verfügung steht, Frauen werden dann eher verurteilt, dass sie überhaupt angefangen haben, sie haben doch alles was sie sich wünschen.

    Was ich mir noch vorstellen kann, ist aber nur eine These: betroffene Frauen ziehen vielleicht schon allein aus körperlichen Gesichtspunkten eher die Reißleine und suchen sich vielleicht schneller Hilfe, als Männer dies tun. Deshalb vielleicht das Verhältnis bei LZT. Dazu kommt, dass Frauen ja weitaus kommunikativer sind, als Männer und dahin gehend anders an die Sache rangehen, als Männer dies vielleicht machen, die trinken, bis es fast zu spät ist und sich erst dann Hilfe suchen - sofern sie noch können.


    Gruß

    BC

  • Hallo BC

    Ich finde deinen Text sehr gut geschrieben und spiegelt in etwa was ich auch wahrnehme.

    Statistiken können nur eine Tendenz aufzeigen, aber sie können das einzelne Leben nicht beschreiben.

    Das Warum und Wieso kann bei jeder und jedem sehr unterschiedlich sein.

    Der eine Trinkt weil er überfordert ist, der andere weil er sich unterfordert fühlt.

    Der eine hat aus einer Depression aus getrunken, der andere hat erst durch sein Trinken eine Depression bekommen.

    Für mich ist eine Statistik eher eine zusätzliche Information. Aber um mein Leben im Griff zu bekommen eher weniger hilfreich. Mein Blickpunkt richtet sich eher auf mich. Mit den Fragen "Wo stehe ich jetzt?", "Wo will ich hin?" und "Wie kann ich es erreichen?".

    Genau wie es viele verschiedene Ursachen für das gleiche Endresultat Alkoholiker gibt, gibt es auch verschiedene Wege daraus. Da gibts nicht ein mehr oder weniger richtiger Weg sondern einen individuellen.

    Der Weg muss zu einem passen und die Ziele sollen für den einzelnen sinnvoll sein.

    Liebe Grüsse
    Jamor

    wahre stärke ist seine schwächen zu erkennen

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