danke topas,
meine kinder sind immer schon das wichtigste im leben gewesen. ich bin mir mehr als bewusst wiviel verantwortung da dahinter steckt, drei kinder allein aufwachsen zu haben, zu schauen das sie alles haben was sie brauchen , arbeiten gehen, mich um vieles kümmern und das ganz allein, weil eben auch keine grosseltern da sind die helfen konnten war die letzten 10 jahre eine herrausforderung. das ich ab und an mal müde bin und sag ich hab da kein bock auf stress ist doch voll verständlich. bedeutet ja beim besten willen nicht das ich nichts unternehme. ihr könnt ja nachlesen WIE SCHNELL ich handel und da hilfen organisiere das so schnell wie möglich dem kinde geholfen wird.
das ich dazu fähig bin seh ich an meine jüneren sohn der von LRS bis zum ADHS die letzten jahre sehr viel an kraft abverlangt hatte und ich trotz allem immer hinter dem kind stand und mir hilfe organisierte. das der junge heute lesen und schreiben kann, unauffällig in der schule ist und mittlerweile inzwischen ohne medikation ein ganz normalses schulkind ist das inzwischen hoch gelobt von den lehrern wird das spreche ich mir zu und da bin ich auch sehr sehr stolz drüber.
das ich sicher dadurch viel zeit mit ihm verbrachte und meine tochter warscheinlich da sich einfach auch zurück genommen hat ist denk ich mir auch was was sein kann. dabei haben wir extra mutter tochter tage, wo wir allein mal unterwegs sind und sie mir ihre sachen erzählen konnte wenn was war. ich schwöre auf alles was mir heilig ist ich habe dafon nichts mitbekommen, nicht wiel ich mich nicht intressiert hätte sondern weil bisher einfach weder der schule, wo ich auch viel kontakt auch bei ihr hin habe noch mir was aufgefallen wäre.
gruß
melanie