Vorwurf - was steckt dahinter?

  • Hallo nochmal,

    ein für mich sehr wichtiges Wort zur Kommunikation ist gefallen.

    KONSTRUKTIV

    für mich ist das die Grundlage für jede gute Diskussion. Und Diskussionen können wirklich gut und hilfreich sein, gerade mit Menschen, die völlig anders ticken, als ich. Mit Menschen, die genauso unterwegs sind, wie ich, muss ich ja gar nicht erst diskutieren. :) Ja und wenn ich dann mit so anders denkenden Menschen diskutiere, dann tu ich das doch nicht, um sie von meiner Meinung zu überzeugen, sondern weil ich ihre Meinung hören will. Und die will ich hören, um Anstöße aus ner anderen Richtung zu kriegen und meinen Horizont zu erweitern. Was ich dann davon annehme für mich, bleibt ja meins. Gleichzeitig gebe ich meine Meinung wieder, wohl wissend, dass der andere sie weder bestätigen noch teilen muss. Das bleibt seins...Sowas funktioniert wunderbar ohne Du-Botschaften, Vorwürfe und Unterstellungen, solange ich nicht versuche, die Meinung des anderen zu ändern!

    Gruss Gela

  • Hallo Uwe

    Zitat

    Vorwurf - was steckt dahinter?

    nur meine Einstellung dazu. Ändere ich sie für mich willentlich , dann passt das wieder. Nicht mehr und nicht weniger. Eine Grundsatzanalyse von der Geburt an über die Gegenwart hin , bis zum Tod hinaus , hindert mich nur daran, meine jetziges Ich zu akzeptieren.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Karsten,

    ein Feedback, wenn ich darf.

    Im Grunde genommen meine ich dasselbe wie Du.

    Zitat

    Wenn jemand anders denkt, andere Wege gehen möchte, ich aber meinen Weg nicht verlassen möchte, wird es zu einer immer größeren Entfernung kommen, was sich dann hier im Forum darin äußert, dass es entweder zu einem Streitgespräch kommt, wo jeder den anderen nur noch überzeugen will, oder man lässt halt den anderen seinen Weg gehen.

    Ich formuliere es für mich gerne etwas anders:

    Ich gehe den Weg der Trockenheit - wie alle hier (hoffe ich mal). Die Basis sind für mich die Grundbausteine - wenn ich damit nicht konform gehen würde, dann wäre ich gar nicht hier. Die Gestaltung des Weges ist aber sehr unterschiedlich. Ich höre mir gerne andere Meinungen an, schaue mir auch die Gestaltung anderer Wege an, gleiche ab, ob ich davon etwas mitnehmen kann.

    Das Streitgespräch fängt in der Tat dann an, wenn ich um jeden Preis und mit allen Mitteln (Vorwürfe, Du-Botschaften etc.) den anderen von meiner Gestaltung überzeugen will. Was aber nicht unbedingt damit anfängt, dass ich jemanden meinen Weg beschreibe. Denn den Weg bis hierhin bin ich ja schon trocken gegangen, also kann die bisherige Gestaltung (die ja in der Vergangenheit liegt) gar nicht so falsch für mich gewesen sein - genauso, wie die Gestaltung Deines Weges für Dich auch nicht falsch war. Alles andere ist ja noch gar nicht geschrieben.

    Eine gleiche Gesinnung habe ich, wenn ich das gleiche Ziel verfolge: also die Verfolgung meiner Trockenheit. Wenn ich z. B. lese, dass ein trockener Alkoholiker in der Gastronomie arbeitet und abends regelmäßig hinterm Thresen Bier zapft - trotzdem zufrieden abstient bleibt - mei - das wäre auf keinen Fall meine Gestaltung meines Weges, aber trotzdem unterhalte ich mich mit ihm und tausche mich mit ihm aus. Er wird mich nie davon überzeugen können, seinen Weg mit zu gehen. Er hat ihn mir aber beschrieben oder redet ab und zu mal davon - was für mich nicht gleich heißt, dass ich mir jetzt auch einen Job in einer Kneipe suche - da würde ich lieber öffentliche Klo´s putzen oder sonstige niedere Dienste tun, um mein Geld zu verdienen. Trotzdem geht dieser trockene Alkoholiker, der bis jetzt trocken geblieben ist, auch seinen Weg bis hierhin trocken und ich gestehe es ihm auch zu, dass er seinen Weg ändert, sollte es beim Alkohol zapfen dann mal triggern. Es ist seine Verantwortung für sich selber zu sorgen und nicht meine Sache, es ihm um jeden Preis auszureden.

    Für diese Erkenntnisse habe ich eine Zeit lang gebraucht - aus dieser Erfahrung heraus gestehe ich aber auch jedem anderen zu, dass er seinen Weg nach seinen Bedürfnissen heraus gestaltet.


    Gruß

    BC

  • Hallo zusammen!

    Ein interessantes Thema aber auch ein Schwieriges. Als ich neu hier ankam musste ich mich erst an die Art des Austausches hier gewöhnen.

    Es ist etwas anders hier als in anderen Foren in denen ich mich austausche aber das sind keine Suchtforen.

    Teilweise empfand ich den Austausch als unhöflich oder kurz angebunden.
    Ich stellte mir vor jemand würde sich real so austauschen, da sitzt dann eine Gruppe Menschen zusammen, jeder erzählt von sich und fertig, als würde jeder einen Monolog führen.

    Das war mir total ungewohnt ich kenne Austausch etwas anders, dass man nachfragt, sich auch für den anderen interessiert, in der "Du-Form" auf ihn eingeht.

    Mir ist auch fremd dass jemand dann direkt einen Vorwurf wittert oder denkt ich wolle ihn verändern. Es ist mir vollkommen neu dass meine Art des Schreibens so bei anderen ankommen könnte da ich das ja gar nicht beabsichtige.

    Zitat

    "was juckt's die alte Eiche"

    So eine Aussage würde ich nie machen bzw. auf Dauer kommt das sehr negativ und rechthaberisch bei mir an, der Austausch wird für mich schwierig bis unmöglich ich habe das Gefühl zu kurz zu kommen.

    Eins habe ich aber hier gelernt mich nicht mehr verantwortlich zu fühlen wenn der Andere in meinen Augen seltsam "tickt" das ist dann auch nicht mehr mein Problem und ich kann ihn nicht beeinflussen aber ihm aus dem Weg gehen.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Melanie
    Ich denke, dass ein Selbstbestimmter Mensch, mit dem erforderlichen Durchsetzungsvermögen, selbstbewusste Personen, mit dem nötigen Rüstzeug, sich selten Gedanken um eine angemessene Unterhaltungstaktik machen brauchen.
    Wer seinen Weg gefunden, als ausbaufähig befunden und sich bei sich selbst eingefunden hat, der ist es sich und seinem Umgang wert, auf „Augenhöhe“ zu diskutieren.
    Es gehört, aus meiner persönlichen Erfahrung, aber nicht gerade zur hervorstechendsten Eigenschaft eines Alkoholikers – Wertschätzung der eigenen Person zu betreiben. Wenn alle Masken fallen – bleibt bei mir nicht selten ein hilfloses, verstörtes Etwas. Lediglich theoretisch habe ich dann Argumente.
    Aus solcher Position ist es recht mühsam bis unmöglich mich nicht mit „Verschiebungen“ zu rechtfertigen – also mit Vorhaltungen, mich vor dem unguten Gefühl zu schützen. Das führt dann zu hinderlichen, gegenseitigen Verbalattacken.
    Wenn das Ändern der Einstellung zu mir selbst, so einfach wäre, Speranza, dann wäre es für mich kein Thema. Ich übe jedenfalls noch und freu mich für jene, die das schon überwunden haben.
    Gute Nacht für heute – Uwe.

  • Hallo,


    Zitat

    (...) es wird immer Menschen geben, die es so verstehen wie es geschrieben wurde, und Menschen, die etwas anderes daraus verstehen wollen.


    ... oder Menschen, von denen verlangt wird, so zu denken, wie man selber, dies aber nicht können, weil sie schlichtweg nicht wie der Andere denken. Diese Menschen fragen dann halt auch mal nach, weil es könnte ja sein, dass man sich nach der verstandenen Denke des Anderen eine Erkenntnis ziehen kann, weil man einen anderen Blickwinkel vermittelt bekommt. Aber dies trifft natürlich nur für die Menschen zu, die sich auch weiter entwickeln wollen. :)


    Gruß

    BC

  • hallo uwe,

    ich selbst bin mit menschen aufgewachsen und habe jahre mit menschen verbracht deren kommunikation schwierig war und ist. da gabe es immer und immer wieder missverständnisse.diskutieren lernte ich dabei schon und mich durchsetzen auch. aber mühsam wenn das IMMER so abgeht.

    jetzt ist mein umfeld ein anderes und ich mache ENDLICH die erfahrung wie LEICHT es sein kann ne unterhaltung zu führen die ohne dieses geschieht. ohne vorhaltungen und vorwürfe einfach reden können wie mir der schnabel gewachsen ist. ohne dieses nachdenken müssen. es ist im jezt so einfach und ich geniesse mein neues umfeld. da gibt es sowas wie zb hier im forum nicht. da wird nachgefragt wenn was nicht verstanden wurde und aufgeklärt, ganz ruhig und wenn ich merk da hat mich einer missverstanden dann erklär ich das und gut ist. da geht keiner hin und massregelt oder behandelt mich wie ein kind, das man ändern muss.auch ich muss das nicht mehr tun, da ich ja inzwischen erkannt habe das erwachsene menschen im umgang miteinander auf gleicher augenhöhe stehen und das nicht notwendig ist.(klar ist das ein prozess der gelernt werden kann)

    das weiter entwickeln (bewusst)ist ne feine sache. nur irgendwann darf es auch gut sein wie es ist. das ist kein stillstand, denn jeder entwickelt sich täglich weiter ohne das bewusst wahr zu nehmen. dafor hab ich inzwischen keine angst mehr das ich nicht weiter gehen werde. nur das ich es auch mal einfach laufen lassen kann, das erlebe ich zur zeit. laufen lassen OHNE das ich da noch analytisch unterwegs bin. einfach seh und annehmen wie ich bin. weil ich das kann kann ich auch sagen das ich jetzt bereit bin los zu lassen.

    gruß
    melanie

  • Hallo Uwe!

    Zitat

    Es gehört, aus meiner persönlichen Erfahrung, aber nicht gerade zur hervorstechendsten Eigenschaft eines Alkoholikers – Wertschätzung der eigenen Person zu betreiben.

    Das trifft auf Co-Abhängige genauso zu und ich musste dieses Selbstwertgefühl mir erst mühsam erarbeiten dazu brauchte ich Jahre und viel Geduld mit mir selber.

    Zitat

    Wenn das Ändern der Einstellung zu mir selbst, so einfach wäre, Speranza, dann wäre es für mich kein Thema. Ich übe jedenfalls noch und freu mich für jene, die das schon überwunden haben.

    Ich übe auch noch und je nach Stimmungslage empfinde ich es als ein Aushalten eines unguten Gefühles. Aber es schwächt sich immer mehr ab und wird immer leichter auszuhalten.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • @all,

    ich kann sehr empfehlen, das Vier-Seiten-Modell von F. Schulz von Thun mal zu studieren.
    Dann wird manch einer besser verstehen was auch hier des öfteren passiert.
    Dieses Kommunikationsmodell hat 4 verschiedene Ebenen.
    Durch eine völlig sinnfreie Information auf der Sachebene z.B. kann ich am besten die Beziehungsebene zu einem Menschen abtesten.

    LG Jürgen
    ------------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • @spedi,

    danke für das Bild "der alten Eiche".
    Wenn ich das mal aufgreife und verwende so habe ich desöfteren
    in diesem Forum den Eindruck, daß sich "die alte Eiche an der Sau" reibt.
    Ein Verhalten, von dem ich mich auch nicht ganz frei sprechen kann.
    Ich bemühe mich aber, auf die Sau zu warten, denn es könnte ja auch sein sie läuft vorbei - an der alten Eiche.

    LG Jürgen
    ------------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hallo Jürgen
    Endlich auch ein wenig Humor im Austausch. Das erleichtert Gespräche bei weitem – mehr als jede Analyse.
    Wazlawik, ich glaube der eigentliche „Erfinder“ jenes Beispiels – (das war doch das mit den verschiedenen Ohren?) – Hat genau auf dies gesetzt – den Humor. Da wirklicher Humor immer die eigene Person mit einschließt, sind missbilligende und vorwurfsvolle Bekundungen recht selten oder wirken zumindest nicht vergiftend.
    Ich denke aber, wir sollten nicht auf die „Theorie“ verweisen, sondern weiter das „Lernen am eigenen Beispiel“ verfolgen. Nicht auszumalen, welche Schäden zu viel Reibung an noch frischer Borke verursachen kann.
    Gruß – Uwe : :lol:

  • @ Jürgen


    Zitat

    Wenn ich das mal aufgreife und verwende, so habe ich desöfteren
    in diesem Forum den Eindruck, daß sich "die alte Eiche an der Sau" reibt.

    Respekt!

    Danke für das spitzfindige Bild der reibenden Eiche :) Habe ich in meine Bildergalerie mit aufgenommen.


    Gruß

    BC

  • Hallo Uwe

    Zitat -herbeirufen - als Zeugen nennen

    Wenn alle Masken fallen – bleibt bei mir nicht selten...

    Dieses "hilflose verstörte Etwas" noch spürbar.
    Unabdingbare Berechtigung. Ein Knoten - unaufgelöst.
    Dieses "Ich weiss jetzt einfach nichts mehr" ist bestimmt
    eins der bewegendsten Gefühlserlebnisse überhaupt,
    wenn tief empfunden und nicht weggedrückt !
    Noch nicht sind alle Hüllen gefallen.
    Ein allerletztes Feigenblatt ist´s vielleicht nur noch.
    Kontrolle aufgegeben. Keine Ahnung mehr.
    Die Welt so wie sie ist. Ganz einfach.
    Und dann ! Vorwürfe losgelassen !
    Was bleibt ? Wenn kümmert´s ?
    Die Traubenkirsche blüht jedes Jahr in meinem Garten.

    Gruss

    OF

  • Hallo Old Flatterhand
    Ich wollte vor der Arbeit nur mal kurz reinschauen, was sich so tut – und nun das.
    Du spielst mit mir „Schiffe versenken“! Treffer vorne links – mal schauen ob ich den breiten Kreuzer die Tarnung nehmen kann. Einsicht erwächst nicht aus schönen Worten.
    Danke – muss los – Uwe.

  • Hi Uwe

    Angesprochene Verhaltensweise hab ich schon ziemlich früh
    in meinem Leben entwickelt. Nachdem ich nach und nach alle
    kreativen und zwanglosen Ausdrücke meiner Selbst verbannen
    musste, blieb nur noch der Rückzug ins verstockte, hilflose.
    Wenn ich schon nichts mehr sein kann, dann wenigstens Opfer.
    Es ging einfach nicht anders. Ich wollte überleben. Für das darstellen
    und allmähliche übergehen als Lebenseinstellung war diese Art der Opferrolle
    aber bestens geeignet.
    Aufplustern (Rausch), zusammensinken (Kater).
    So hat sich mein Leben fortan gestaltet.
    Solches Gefühlsleben ist übrigens sehr verbreitet. Die inflationären
    Witzkarikaturen der Dame auf dem Stuhl, die ängstlich in den Raum
    zeigt und "Hilfe, eine Maus" schreit spricht ja für sich.

    Schiffbruch ist nicht wirklich eine Katastrophe.
    Eher eine Chance schwimmen zu lernen.

    Gruss

    OF

  • glück auf

    wie is das mit dem vorwurf, der alten eiche und der sau?
    die eiche wirft der sau ihre eicheln zum fraß vor (soviele das einige auf fruchtbaren boden fallen und junge starke eichen daraus wachsen). ob die sau die eicheln frisst ... ? was juckts die eiche?

    vorteil und nachteil der schriftlichen kommunikation?
    was mal geschrieben is kann jeder jederzeit nachlesen, kopiern, auseinanderpflücken und analysiern - und dadurch kann auch jede/r (die/der will) im nachhinein prüfen ob und gegebenenfalls was falsch verstanden bzw. interpretiert wurde.
    auch kann ich mir ne weile überlegen, was und wie ich was schreiben will.
    gesprochenes is fix raus (manchmal bevor s gehirn eingeschaltet is) ... allerdings kann ich anhand der mimik und gestik meines gegenüber genauso fix merken ob die/der mich richtig verstanden hat.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • @spedi, @all,

    die Metamorphose von der Sau zur alten Eiche ist mir in etwa so
    rätselhaft wie die Metamorphose vom abstinenten zum trockenen Alkoholiker.
    Vielleichts ists ja doch nur ne alte Sau, die denkt sie wär ne Eiche ???

    LG Jürgen
    ------------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hallo Zusammen

    Als der Uwe die Schwierigkeiten der Kommunikation und die
    dadurch sich ergebenden Vorwürfe in diesen Thread erhellen
    wollte war ich echt neugierig was die Forumsgemeinde zum
    Thema hierzu so alles beizutragen hat.
    Erst jetzt wird mir bewusst wie tief die Problematik im Tier- und
    Pflanzenreich wurzelt.
    Niemals hätt ich sowas für möglich gehalten.
    Da bleibt mir im Moment echt nur noch die Spucke weg.

    Gruss

    OF

  • Allo

    Das mit der Sau und der Eiche ist 'ne Redensart. :roll:

    Code
    Was kümmert / juckt es die (stolze / deutsche) Eiche, wenn sich ein / eine / der / die / das Borstenvieh / Eber / Sau / Wildsau dran / daran / an ihr wetzt / reibt?


    Also ein Zeichen einer souveränen Haltung, die gern mal mit Arroganz
    verwexelt wird (Ok ok, manchmal ist's Arroganz, zumindest bei mir :cool:).


    Zitat von juergenbausf

    Wenn ich das mal aufgreife und verwende so habe ich desöfteren
    in diesem Forum den Eindruck, daß sich "die alte Eiche an der Sau" reibt.


    Ich stell' mir grad' durch-den-Wald-tobende Eichen auf Wildschwein-Jagd
    vor... :shock:

    Ghiuirgean, ohne Juckreiz
    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

  • glück auf of

    Zitat von Old Flatterhand

    wie tief die Problematik im Tier- und
    Pflanzenreich wurzelt.

    nich alles was hinkt is n pferd - manchmal is es n vergleich. :wink:

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

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