Türen öffnen, andere schließen

  • Hallo zerfreila, Bruce und Nici,

    Danke für Eure Antworten und freudige Anteilnahme.

    Ich konnte meine Ängste mittlerweile benennen...


    1. Als allererstes habe ich natürlich Angst, dass er meine Erkrankung evtl. nicht ernst nimmt. Zwar haben wir darüber geredet, auch dass ich ein alkfreies Umfeld brauche, aber für jemanden, der keine Ahnung von der Krankheit hat, ist dies sicherlich schwierig nachzuvollziehen. Ich bin für übernächstes WE bei ihm eingeladen und habe ihn jetzt schon darum gebeten, evtl. Alkohol bitte aus meinem Blickfeld zu schaffen.

    2. Dann spielt natürlich die Angst rein, dass er vielleicht irgendwann einmal doch mehr trinkt, als er angegeben hat.

    3. Er ist sich anscheinend sehr sicher über seine Gefühle - ich nicht. Ich habe noch Schwierigkeiten mich einzulassen. Für mich wird es die Zeit mit sich bringen - am Anfang ist ja immer alles mit rosa Wattebäuschchen gefüllt - auch das Hirn. In dieser Richtung ist er etwas "ungeduldig" und hat schon eine gewisse Erwartungshaltung an mich, was wiederum Druck bei mir erzeugt.

    Aber jetzt, wo ich es so aufgeschrieben und benannt habe, geht es mir schon wesentlich besser.


    Grüßle

    BC

  • glück auf bc

    Zitat von BlueCloud

    Seit einiger Zeit habe ich Kontakt - ihr werdet es nicht glauben - mit einem Mann....

    ich freu mich für dich und wünsch dir viel glück und viel spass.

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Matthias,

    auch Dir danke ich für Deine Anteilnahme und Wünsche. Irgendwie wird gerade ein neues Kapitel geschrieben - wobei Trockenheit an erster Stelle steht.

    So langsam ist auch wieder Ruhe in meinen Kopf eingekehrt - es fühlt sich alles gerade recht gut an und macht auch Spaß, kleine sms oder emails zu bekommen.


    Grüßle

    BC

  • Moin,

    Was lese ich da? BC im Liebestaumel? Ich hatte es mir schon fast gedacht nach deiner etwas verwirrten sms. :wink:

    Dann drück ich mal die Däumchen für eine spannende nächste Zeit! Ich weiss ja wie das ist. Ich habe kein Problem in meiner Beziehung ein alkfreies Umfeld zu erhalten, auch wenn sie kaum Ahnung hat von der Alkkrankheit. Ich habe klare Ansagen gemacht und das wurde verstanden und respektiert. Das klappt bei dir sicher auch!

    LG und viel Spass! :wink:
    Sundra

  • Hallo Sundra,

    Liebestaumel? Gott bewahre - ich möchte nie mehr taumeln.

    Es fühlt sich aber alles gut an. Ich sehe ihn als sehr bodenständigen Menschen. Nur bekomme ich momentan wenig Schlaf - irgendwie. Und ich vergesse das Essen. Wieder eine Sache der Achtsamkeit.


    Grüßle

    BC

  • Veränderungen

    Mein lieber Schwan - bei mir rumort es momentan richtig - einige Türen wollen sich wohl gerade mit Gewalt schließen...die anderen fliegen gerade nur so auf.

    Nicht, dass ich nun nicht mehr "solo" bin - auch bekam ich just gestern einen Anruf bzw. eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch von einer Stelle, bei der ich mich mich vor 1,5 Monaten beworben habe. Genauer gesagt: eine Halbstagsstelle in einem Tierheim.

    Meine Chefin hat es seit anderhalb Jahren nicht auf die Reihe bekommen, das Arbeitsverhältnis hochzustocken - obwohl sie immer wieder versprochen hatte, eine Lösung zu suchen und das Thema immer mal wieder von mir angesprochen wurde. Zumal mein Stundenlohn für die Qualität meiner Arbeit wirklich sehr sehr gering ist - aber ich hatte die ganze Zeit keine bessere Alternative und habe einfach nur das Beste draus gemacht, mich immer mal hier und da beworben - einfach die Augen offen gehalten.

    Am Dienstag ist nun das Vorstellungsgespräch. Ein bißchen Angst habe ich vor der Reaktion meiner Chefin, falls mir die Stelle zusagt. Ich denke, sie wird es sehr persönlich nehmen und auch so reagieren. :cry:

    Auch habe ich nochmal mit Adriano (so nenne ich ihn hier mal - weil er Ähnlichkeit mit Adriano Celentano hat :) ) gestern noch einmal über meine Krankheit gesprochen - insbesondere über das mir äußerst wichtige alkoholfreie Umfeld - auch bei ihm zu Hause oder wenn wir mal irgendwo eingeladen sind und es fließt der Sprit in Mengen. Ich teilte ihm meine Verhaltensweise in solchen Fällen mit, dass ich Veranstaltungen oder irgendwelche Feierlichkeiten verlasse, wenn es mir zu nass wird. Ich denke, damit habe ich alles im Vorfeld angesprochen - der Rest wird sich in der Praxis zeigen, wie er damit umgehen kann. Für ihn ist es ja auch irgendwie ein "Lernprozeß" und ich merke immer wieder, wie wichtig es ist, zu kommunizieren, offen und ehrlich zu sein und auch seine Empfindungen mitzuteilen.


    Grüßle

    BC

  • Verpflichtung

    Gestern stellte sich bei mir ein recht unangenehmes Gefühl ein. Es geht um das Vorstellungsgespräch. Ich freue mich aufrichtig, dass ich die Chance bekomme, wieder mehr in meinem alten Beruf zu arbeiten und wenn die anderen Rahmenbedingungen stimmen, dann wäre es wunderbar.

    Ich habe mehr ein schlechtes Gewissen, weil ich das Gefühl habe, meine Chefin zu hintergehen. Ich spiele ja gerne mit offenen Karten, aber es wäre schon taktisch unklug, ihr von dem Vorstellungsgespräch und meinen ernsthaften Wechselgedanken zu berichten, besonders, wenn es mit der Stelle dann doch nichts gibt. Aber: ich würde es mir zu einfach machen, wenn ich sage: "Selbst Schuld, hätteste mal einen ordentlichen Vertrag mit ordentlicher Bezahlung gemacht..." Ich bin ja auch damals drauf eingegangen, weil sich die ganze Zeit nichts besseres angeboten hat und daher fühle ich mich schon irgendwie in der Pflicht.

    Hat jemand Erfahrung mit solchen Situationen/Gefühlen und wie seid Ihr damit umgegangen?


    Grüßle

    BC

  • Hallo BlueCloud,

    Die Situation, die Du beschreibst, ist ja etwas fast schon Alltägliches. Da trifft aber nun mal die alte aber wahre Floskel zu, dass es hier um etwas Geschäftliches geht, und nichts Persönliches. Als Chefin dürfte ihr das sogar noch bewusster sein als Dir, und dass sie nicht vorher schon in deine Bemühungen mit einbezogen wird, müsste eigentlich auch für sie selbstverständlich sein.

    Möglich ist auch, dass gerade dann ein Gegenangebot von ihr kommt, darüber könntest Du Dir auch schon mal Gedanken machen. Und wenn nicht, dann ist die Entscheidung weiterzuziehen umso leichter. Wenn Sie Dir die verbesserten Konditionen zu diesem Zeitpunkt einfach nicht geben kann, müsste sie sich ja bei deinem Fortgang eigentlich für dich freuen, so habe ich das jedenfalls einmal erlebt.

    Viel Glück!

    Bruce

  • Hallo BC
    Das ganze „Gefühlstheater“ habe ich gerade durch. Nur weil ich nun auf längere Zeit ausfalle, war mein erster Gedanke: „Ich lass alle anderen in Stich“. Selbst das mir entgegengebrachte Verständnis für meine Situation, konnte dies nicht ändern. Ich war drauf vorbereitet und konnte es trotzdem nicht vermeiden.
    Ich denke jetzt, dass es auch nicht um die Vermeidung geht. Eher um die Fragen: „Was bedeutet für mich Pflicht?“ und „Woher oder von wen weiß ich das?“
    Ich habe jahrelang den Grundsatz von „Pflichterfüllung“ gelebt. Ein Bestandteil meiner Erziehung. Nur ist mir der Unterschied zwischen Pflicht und dem Recht auf eigene Entscheidungen, Gehorsam und der persönlichen Bedürftigkeit abhanden gekommen.
    Ich habe die Ahnung, dass es bei dir ähnlich gelagert ist. Aus der Vorstellung heraus, dass Dir Deine Chefin in vermeintlich schwieriger Zeit eine „Rettung“ angeboten hat, kommt jetzt ein „Schlechtes Gewissen“, weil Du „schon wieder“ nur an Dich denkst. Doch ist ein solches Gedankenkonstrukt tatsächlich die Basis für einen geschäftlichen Vertrag – oder dessen Auflösung? Ihr hattet beim Zustandekommen Eures „Verhältnisses“ schließlich beide etwas davon – jetzt haben sich die Bedingungen verändert. Das schließt Dank nicht aus. Doch Dankbarkeit ist kein Grund für ewige Verbundenheit und ein Gefühl der Verpflichtung.
    Bei mir hat mittlerweile, dass gute Gefühl weil ich auf mich geachtet habe, die Verstandsentscheidung eingeholt. Sozusagen die andere, gelernte Emotion, überlagert. Die ist nicht weg, verliert aber an „Macht“.
    Manchmal hilft im Umgang auch einfach das Vertrauen darauf, dass es vergeht.
    Schöne neue Woche – Uwe.

  • Hallo Bruce, hallo Uwe,

    danke für Eure Zeilen und Erfahrungen.

    Meine erste Euphorie wegen der Stelle ist (leider) schon wieder vorbei.... Nachdem ich mich gestern noch mit jemandem unterhalten habe, der so ungefähr weiß, wieviel der Job dort geldmäßig bringt - recht ernüchternd.

    Trotzdem gehe ich hin und bin hoffnungsfroh.

    Danach werde ich mich auf den Weg zu Adriano machen - er hat sich extra morgen frei genommen und da es die kommenden Wochenenden schlecht bei mir mit der Hin- und Herfahrerei wird, nutze ich die letzten 2 freien Tage. Zwar ist es keine lange Strecke, aber die Hunde haben mehr Gepäck als ich :-): Decken, Näpfe, Futter, Schlonzhandtücher, Spielzeug für den Großen.

    Zitat

    Nur ist mir der Unterschied zwischen Pflicht und dem Recht auf eigene Entscheidungen, Gehorsam und der persönlichen Bedürftigkeit abhanden gekommen.

    Ja - genauso isses. Zwar habe ich in Punkto Trockenheit gelernt, mich und meine Bedürfnisse an erste Stelle zu setzen, aber der Rest hinkt noch einwenig hinterher. Besonders, wenn meine Chefin "kuschlig" wird, fällt es mir mitunter schwer zu denken, dass das alles irgendwann einmal ein Ende haben wird. Ich weiß ja, dass sie gerne Privates mit Beruflichem vermischt - einen Fortgang von mir persönlich nimmt, eher Freundin als Chefin sein möchte, was ich immer wieder versuche zu begrenzen. Ist schon so eine Sache mit emotionaler und sachlicher Ebene....Ich lasse mich mitunter noch zu leicht auf die emotionale Ebene ziehen, was mir dann natürlich ein schlechtes Gewissen einbringt. Andererseits bin ich auch nur "Mensch" und alles kann ich nicht steuern.

    Grüßle

    BC

  • Wieder da!

    Nach 2 Tagen Aufenthalt bei Adriano bin ich wohlbehalten heute morgen wieder zu Hause angekommen....

    Es war wirklich schön mit ihm. Er ist ein sehr sensibler, offener Mensch. Viele Gefühle trage ich in den letzten Tagen in mir herum.

    Ich kann immer wieder sagen: Trockenheit lohnt sich - alles so intensiv zu erleben und zu ertragen. Und mit ertragen meine ich nichts negatives - ganz im Gegenteil - auch schöne Gefühle müssen ge-/ertragen werden. Das habe ich in den letzten Tagen spüren dürfen.

    Ich schwelge und verarbeite noch ein wenig, bis ich zur Arbeit durchstarte...


    Grüßle

    BC

  • Aus Baustellen werden Straßen


    Dies kam mir heute morgen in den Sinn, als ich aufwachte. Vor ein paar Wochen noch haderte ich noch mit mir selber, was meine Beziehungsfähigkeit anging - ob ich überhaupt in der Lage bin, eine Beziehung zu führen. Ob da nicht noch zu viele Baustellen sind, die es mir unmöglich machen, den Sprung zu wagen. Aber man lernt schwimmen ja nicht, in dem man es sich in der Theorie vorstellt, sondern in dem man es tut.

    In den letzten 3 Jahren habe ich viel an der Beziehung zu mir selber gearbeitet. Ich hatte mich bis dahin nie richtig gut genug für Andere gefühlt. Es hat sich was geändert in mir. Das merke ich aber erst, seit dem ich mit Adriano zusammen bin. Er sagte gestern zu mir, dass er meine Art bewundert, wie ich aus einem Regentag durch Kleinigkeiten einen Sonnentag machen könne. Und wenn ich recht überlege: genau das ist doch Trockenheitsarbeit. Solange ich meine Gefühle nur an anderen Menschen ausmache, bin ich im Ungleichgewicht mit mir selber. Mittlerweile lebe ich aber gerne im Haus BC. Auch wenn hier und da noch ein paar "fülligere" Mauern vorhanden sind - sie hatten durchaus ihren Sinn und jetzt, wo sie sinnlos geworden sind, lösen sie sich auf.

    In dem Zusammenhang habe ich oft den Spruch von Ghiuirgean im Sinn: "Sorgen Sie dafür, dass es Ihnen gut geht." Wie wahr!


    Grüßle

    BC


  • Guten Morgen BLueCloud, ich habe mal die für mich besonders bedeutenden Passagen zitiert und danke Dir für Deine Gedanken.

    Liebe Grüße, zerfreila

  • Hallo zerfreila,

    es freut mich, wenn meine Zeilen Dir etwas geben und um so mehr freut es mich, dass Du es zum Ausdruck bringst :)

    Auch Dir danke!


    Grüßle

    BC

  • Einfach nur schön...


    Das Wochenende ist vorbei. Es war einfach nur schön. Adriano war ab Freitag da und wir harmonieren wirklich sehr gut miteinander. Auch haben wir öfters locker und ungezwungen über meine Erkrankung gesprochen.

    Nur Chefin hat mich gestern wieder mal mit ihren unbedachten Sprüchen im höchsten Arbeitsstreß in Weißglut versetzt. Ich sehe es weiterhin als Übungsfeld, mich nicht aus mir rausholen zu lassen.


    Grüßle

    BC

  • Hallo BlueCloud
    Nur mal so aus Neugier. Wo gehst Du mit der „Weißglut“ hin? Gibt es eine „Abklingbecken“?
    Mein Erlebnis war, dass eine reine Gelassenheitsübung nicht wirklich ausreicht. Irgendwann hat meist die Wut dann irgendjemanden getroffen, der nichts mit meinem Ärger zu tun hatte. Nun rede ich bei angemessenen Zeitpunkt darüber. Im Idealfall mit dem Menschen, den es betrifft. Sofern es Personen sind, die es mir Wert sind (inklusive meines Chefs), hat das zu ganz neuen Erfahrungen geführt.
    Schöne Woche – Uwe.

  • Hallo Uwe,

    in Anbetracht dessen, dass ich den Job nicht bis in alle Ewigkeiten machen möchte, ist es mir meine Chefin eben nicht mehr wert, ein klärendes Gespräch zu führen. Habe ich schon des öfteren versucht, hat nichts gebracht - sie schaltet vorm Reden halt selten das Hirn ein, vergißt sehr vieles, was sie sagt und hört, außerdem sind ihr andere Menschen eh egal - sie kreist halt viel um sich selbst.

    Meist verpufft meine Wut dann nach kurzer Zeit wieder und ich denke dann an den Gelassenheitsspruch: ich kann es eben zur Zeit nicht ändern.


    Grüßle

    BC

  • Anstrengend

    Gestern hatte ich nicht so einen schönen Tag. Ich habe zur Zeit sehr anstrengende und recht unfreundliche Gäste. Ist zwar selten, kommt aber vor. Der Gruppenleiter hat eine permanente Alk.-Fahne, was mir den Umgang noch mehr erschwert. Er verschwindet zwischenzeitlich immer auf seinem Zimmer und kommt im entsprechenden Zustand dann wieder zurück. In unserem Verhältnis schwingt einwenig alkoholische Aggressivität mit, vielleicht wißt Ihr, was ich meine. Ich informierte abends noch meine Chefin über die Gruppe, auch, um mich selber abzusichern.

    Die innere Abgrenzung konnte ich dann teilweise bei einem Gassi-Gang finden, wo mein Großer das erste Mal in seinem Leben auf freilaufende Schweine in einem Gehege getroffen ist und sich tierisch vor den grunzenden und quiekenden Tierchen erschreckt hat. Er machte seinem zweiten Namen als "Saupacker" nur wenig Ehre :-).

    Aber, es gab auch gestern ein Highlight in Form eines ganz lieben Komplimentes. Ich traf eine ältere Dame, die ich länger nicht gesehen hatte - ihr fiel sofort auf, dass ich abgenommen habe und sie meinte ganz spontan und aus vollem Herzen:"Mei, sind Sie eine schöne junge Frau". Jung? Naja - ist ja relativ :) Dann mußte ich ihr detailgenau meine Essensumstellung erklären.

    Ich nehme mir heute zur Arbeit meinen kleinen Porzellan-Buddha mit - falls die Situation mit dem Gruppenleiter wieder so eine negative Spannung erzeugen sollte, habe ich etwas, worauf ich schauen kann. GsD reisen sie am Freitag wieder ab.


    Grüßle

    BC

  • Hallo Blue Cloud,

    ich lese immer wieder gerne bei Dir - schon bevor ich mich hier überhaupt angemeldet habe... und das ist ja noch nicht lange her.

    Du warst übrigen diejenige, die mich motiviert hat zur Ernährungsberaterin zu gehen :)

    Seit paar Tagen nun lebe ich nach einem individuell auf mich ausgearbeiteten (Stoffwechseltypus, Blutgruppenbestimmung, Nahrungsunvertraeglickeiten) Plan. Es ist zwar manchmal im Berufsleben gar nicht so einfach alle 3 Mahlzeiten einzuhalten, zumal es ja auch erstmal alles zubereitet werden muss, aber langsam gewöhne ich mich dran. Ich mach's erstrangig nicht wegen abnehmen, sondern weil ich meinen durch den Alkoholmissbrauch geplagten Körper wieder gesunden lassen möchte. Die Investition hat sich gelohnt und der Plan ist ja ein Leben lang verwendbar. Sozusagen ein Lebensplan - immerhin in der Hinsicht steht er schon mal :)

    Vielen Dank also,

    LG Chris
    (halte mich derzeit noch hauptsächlich im geschützten Bereich auf)

    Chris

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