Hallo Uwe,
ZitatWenn ein solcher Pfad jedoch eine gewisse Öffentlichkeit erfährt, ist das beiderseitige Einverständnis zumindest fair.
Wer sagt denn, dass das beiderseitige Einverständnis NICHT vorliegt? Es steht sogar das Angebot, mich zu meiner realen SHG zu begleiten. Ich pflege halt einen sehr offenen Umgang mit meiner Erkrankung und möchte auch, dass mein Partner weiß, worauf er sich einläßt - natürlich auch als Schutz für mich selber.
Für mich ist das Thema Beziehung und Sucht - aufgrund meiner eigenen Suchtgeschichte imens wichtig und ich denke schon, dass ich peinlichst genau darauf achte, meine Schreiberei sehr allgemein zu halten.
Grüßle
BC