• Liebe Wacholderfrau,

    herzlichen Glückwunsch zu deinen ersten 7 Tagen! Auch 1500 Tage fingen mit dem 1. an... Ich habe mal einen Satz von dir zitiert, weil ich ihn wichtig finde:

    Zitat von Wacholderfrau


    Denke, du hast Zeit, Margit, finde du erst mal deinen Boden und vor allem, atme mal durch und geh einfach Schritt für Schritt...
    sei achtsam

    Ich wünsche dir einen ruhigen Abend.

    Liebe Grüße, ohnerausch

  • Hallo OF,

    vielen Dank für deine lieben (und sinnlichen) Worte.
    Mein Tag war so turbulent heute. Ich habe viel gearbeitet, was aber eher Routine war, meine Gefühle sind es, die total verrückt spielen.

    Du hast das so perfekt ausgedrückt:

    ...das nur weil sie endlich die Erlaubnis hatten aus ihrem Schattenreich zu treten...

    Die Waffe, die ich hatte, steht mir nicht mehr zur Verfügung, weil ich mich von der verabschiedet habe, heute vor einer Woche.

    Geborgenheit, das wünsche ich mir so sehr, OF.
    Im Moment ist davon nichts zu spüren.

    Wohl aber das Bewusstsein, ich mache viel für meine Trockenheit und dafür, dass ich abstinent werden und sein und bleiben kann.

    Ich möchte heute gerne noch weine Weile hier sein,
    bei euch, mit der Bitte,
    mich nicht allein zu lassen,
    mit der Bitte,
    mich zu begleiten,
    ich bin zwar ein zähes Luder
    und habe viel Kraft,
    aber das reicht nicht aus,
    weil das, was ich mir wünsche,
    nämlich nicht mehr trinken zu müssen
    und ein lebenswertes Leben zu führen
    nicht alleine, nicht ohne euch,
    die ihr hier seid,
    geht.

    Liebe Grüße
    von Margit

  • Ohja, das kenne ich zu gut. Manchmal fühlt es sich an, als ob zwei Herzen mit unterschiedlichem Herzschlag in meiner Brust schlagen. Ich fühle mich zerrissen und unsortiert. Dann brauche ich was, was mich erdet. Ablenkung. Für mich kann das meine Lieblingszeitschrift sein oder ein Computerspiel. Raus gehen (unbedingt ohne Geld) mag ich in solchen Momenten am liebsten, wenn es stürmt und regnet.

    Wenn es dir gut tut, sei einfach hier. Wenn du es brauchst, schreib was. Wenn du still sein magst, ist auch das völlig ok. Sei dir sicher.... DU BIST NICHT ALLEIN!

    Alles Liebe, ohnerausch

  • Zitat von ohnerausch

    Wenn es dir gut tut, sei einfach hier. Wenn du es brauchst, schreib was. Wenn du still sein magst, ist auch das völlig ok. Sei dir sicher.... DU BIST NICHT ALLEIN!

    Weißt du, wie froh ich bin, dass ich (wieder) sagen kann, wie es mir geht? Dass ich über Ängste, Nöte, eigentlich über alles sprechen kann?
    Und weinen. Ein Satz von dir reicht.
    Und das tut so gut.

    Ich habe mit 36 Jahren begonnen zu trinken. 6 Jahre lang. Bis nichts mehr ging. Da habe ich Monate gebraucht, bis ich mal ganz ganz vorsichtig eine Hand, die mir gereicht wurde, berühren konnte. Und es hat mehr oder weniger Jahre gebraucht, bis ich sprechen konnte.

    Und dann gab es viele Jahre, in denen ich mich heil fühlte.

    Aber was ich sagen wollte ist, dass ich berührbar bin und sagen kann, dass ich Hilfe brauche.

    Margit

  • Hey, es ist gut, berührbar zu sein. Klar, es tut auch weh....aber ein Leben ohne Gefühle, ohne Berührungen ist wie ein Bild ohne Farben.

    Ich möchte dir hier gern etwas von mir erzählen. Es gab eine Zeit, in der ich jegliche Gefühle abstellen konnte und musste. Ich weiß nicht, ob ich zu der Zeit Gefühle hätte ertragen können. Und so war es vermutlich besser, nicht zu fühlen. Aber es hat mich auch stumpf werden lassen. Mitgefühl? - hatte ich keines. Liebe? - konnte ich grad mal buchstabieren. Schmerz? - ein Fremdwort. Und Freude? - keine Vorstellung was das ist.

    So wanderte ich rast- und ruhelos durch die Gegend. Eine Wohnung hatte ichzwar, aber ich konnte es nicht aushalten dort zu sein. So zog ich es vor, mehr oder weniger auf der Straße zu leben. Mit allem was dazu gehörte. Prügeleien, Stress, Alkohol und was auch immer.

    Es brauchte einige Therapien und vor allem Menschen, denen ich vertrauen konnte. Auch das musste ich komplett neu lernen. Aber irgendwann lief die erste Träne und es fühlte sich an als wenn mitten in der Wüste plötzlich Wasser sprudelt.

    Von daher versuche ich Gefühle so gut es eben geht anzunehmen. Auch die, die sich nicht so gut anfühlen. Aus diesen alten Tagen gibt es aber ein Gefühl, dass ich heute noch kaum aushalten kann und das ist Unruhe.
    Aber ich darf lernen.

    Von daher lass dich ruhig berühren....

    Liebe Grüße, ohnerausch

  • Guten Morgen ohnerausch,
    guten Morgen an alle anderen,

    danke dir für deine Offenheit. Es sind eher nicht die Gefühle, die uns/mir das Leben schwer machen, sondern weil ich nicht damit umgehen kann. Ich habe gelernt, eisern zu werden, keine Regung zu zeigen, Schmerz gab es nicht und darauf war ich stolz.

    Du schreibst: und so war es vermutlich besser, nicht zu fühlen. Aber es hat mich stumpf werden lassen.

    Vielleicht hast du das zum Überleben gebraucht? Weil du sonst kaputt gegangen wärst? Bei mir war es so.

    Ich habe Psychiatrie, psychosomatische Klinik, SHG und sieben Jahre intensive Therapie gebraucht.

    Es war zum Teil sehr harte Arbeit, und ich habe mich all dem gestellt, was da war. Es hat sich gelohnt und mich zu einem sehr schönen, erfüllten Leben gebracht.

    Vielleicht habe ich mich zu sicher gefühlt...? Leichtsinn...? Ja und nein. Jedenfalls habe ich viel von mir verloren in den letzten Jahren. Aber nicht alles. Ich weiß viel, kann es aber nur bedingt umsetzen. Durch den Alkohol hat sich mein Wesen und meine Art zu sein, leider wieder verändert, aber es ist kein Vergleich zu früher.

    Und jetzt habe ich komplett die Richtung gewechselt...

    Es ist, wie es ist.

    Ich bin gestern Abend viel ruhiger geworden und froh darüber, nicht in meiner Ecke unter der Decke geblieben zu sein, auch wenn es Überwindung gekostet hat, so erhlich zu sein.

    Danke

    Margit

  • glück auf margit

    Zitat von Wacholderfrau

    7 Tage

    gratulation

    Zitat von Wacholderfrau

    habe Bedenken, dass sich jemand von meiner Viel-Schreiberei genervt fühlt.

    nönönö - schreib, bis die tasten glühen :wink:

    Zitat von Wacholderfrau

    ... mit der Bitte,
    mich nicht allein zu lassen,
    mit der Bitte,
    mich zu begleiten ...

    versprochen! hand drauf!


    Zitat von Wacholderfrau

    7 Tage Weg. Mein Weg.

    der richtige.

    schöne zeit - n kraftpäckl und ne umärmelung.

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Wacholderfrau
    Erst mal Willkommen,auch von mir.

    Zitat

    Auch wenn sich das vielleicht ganz gut und auch reflektiert anhört, was ich schreibe, ich glaube, ich war noch am letzten Sonntag mit mehr als einem Bein in der Psychiatrie, weil ich keinen Ausweg aus diesem sumpfigen Labyrinth sehen konnte.


    Sei Froh das du dich hier eingefunden hast,es hilft,
    zu Schreiben, wie Matthias schreibt dir das zu nemen,was du brauchst.
    Halte durch,es lohnt sich.
    LG Hans

  • Zitat

    Ich habe gelernt, eisern zu werden, keine Regung zu zeigen, Schmerz gab es nicht und darauf war ich stolz.

    Du schreibst: und so war es vermutlich besser, nicht zu fühlen. Aber es hat mich stumpf werden lassen.

    Vielleicht hast du das zum Überleben gebraucht? Weil du sonst kaputt gegangen wärst? Bei mir war es so.

    Hallo Margit,

    herzlich willkommen hier im Forum. Jetzt bist Du schon in der zweiten Woche unterwegs. Herzlichen Glückwunsch dazu.


    Ich denke, dass alte Strategien vielleicht mal ihren Sinn hatten (Schutz...), doch auf Dauer schweres Leid bedeuten können.

    Wir sind lebendige Wesen. In einer Ritterrüstung durch's Leben zu gehen, dafür sind wir nicht geboren.

    Keine Regung zeigen, kein Schmerz, nicht zu fühlen...

    Verhärtungen, Versteifungen, Starre, Stumpfheit...


    Als ich mich wiederfand, als ich wieder zu mir kam, mich wieder ent-deckte, mich mit mir aussprach, mich wieder annahm, mir verzeihte, mich liebte...

    Als die Klarheit wiederkam und ich wieder klar sah...

    Als ich mich öffnete, mir selbst und anderen Menschen gegenüber...

    Als ich dann unterwegs war...

    Und wenn es dann leicht und weich wird...

    Ich wünsche Dir einen guten Weg. Liebe Grüße, zerfreila

    PS: Kapitulation - Das erste Glas stehenlassen - Den guten Austausch pflegen. Drei Grundsätze, die mir wichtig sind und an die ich mich halte.

  • Hallo an alle,

    krafgepäcklte Wacholderfrau schickt Silberkralle zwar müde aber gut gelaunte Grüße

    Hallo Hans, danke für dein Willkommen heißen. Ich bin froh und im Herzen dankbar, hier in dieser Gruppe von Menschen zu sein, die so inspirierend sind. Hier ist eine Kraft, die ich wahrnehme, die ich nicht beschreiben kann.
    Auf jeden Fall lohnt es sich, dich und euch näher kennenzulernen.

    Hallo zerfreila, auch dir vielen Dank für deine Begrüßung.
    Du sprichst einen sehr wesentlichen Bereich meines Lebens an. Ja, du siehst das richtig, alte Strategien hatten mal ihren Sinn - und ihre Notwendigkeit, füge ich noch hinzu. Irgendwann ist man (war ich) selbst darin gefangen und hielt eine Armee von Kriegern aktiv, die meine eigene Strategie gegen mich richteten.

    Sag, zerfreila, du kennst das auch, nicht wahr?

    Die Ritterrüstung habe ich schon lange abgelegt und erfahren, was es heißt, mich zu ent-decken (genial ausgedrückt) und zu leben...

    aber ich habe begonnen, mich allmählich wieder zu verschließen.

    Jeden Tag bringt mich jemand von "euch" zum weinen.
    Schmunzeln muss ich aber gelegentlich auch.
    Und ich freue mich.

    Mir kommt das "Bild", als wenn ich meine Sachen packen würde, die mir wichtig sind und mit all dem, was ich bin und zu mir gehört, dabei bin, hier nach und nach einzuziehen...

    Benahe wird mir schon wieder mulmig...

    heute grüßt euch eine wesentlich entspanntere Margit als gestern

  • Heute möchte ich mal win wenig früher ins Bett gehen, meine Arbeit ist zur Zeit sehr anstrengend - die, mit der ich Geld verdiene und die, mit der ich an mir arbeite. Und dann renne ich ja noch 2-3 Stunden mit dem Hündchen in der Gegend rum.

    Was ich noch sagen wollte:

    Morgen Abend habe ich von der Arbeit (irgendwie ne blöde rumdruckserei) aus eine Veranstaltung, für die ich verantwortlich bin und dazu gehört, dass ich Sekt ausschenken muss. Eigentlich kein Problem, aber das Eigentlich sagt es schon. Die Alkoholpräsenz müsste noch nicht sein.

    Also, um es deutlich zu sagen und um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen: ich werde morgen keinen Sekt trinken. Es wäre mir trotzdem verdammt lieber, ich hätte mit diesem Sch...-Sekt nichts zu tun. Basta.

    Und ich wollte noch etwas sagen:

    immer wieder lese ich hier über "reale" SHGs. Irgendwas kapiere ich nicht, wenn von einer zusätzlichen "realen" SHG gesprochen wird.

    Klar, ich kann keine Gesichter sehen, keine Mimik, keine Gestik, klar, ich würde gerne meinem Gegenüber in die Augen sehen können. Dafür hat dieses Forum unglaublich viele Vorteile gegenüber anderen Shgs, finde ich.

    Ich erlebe den Austausch REAL. Ich erlebe die "Begegnungen" und Kontakte mit mir hier in Augenhöre, und die Personen als ein Gegenüber. Ich verstehe diese Diskussionen nicht.
    Hier werden einem/mir buchstäblich (oh, wie wortgewandt) die Hände gereicht.
    Ich versuche mich hier einzulassen, öffne mich, interessiere mich für meine Mit-Menschen hier und es nervt mich aweng, wenn von "realen SHGs" gesprochen wird.

    Ach, jetzt verquatsch ich mich. Ich mag ins Bett.

    Bis morgen

    Aber es interessiert mich, ob jemand versteht, was ich meine.

    Und das mit der Veranstaltung versteht ihr auch, oder?

    Kann ich mal endlich die Klappe halten?

    Ende

    Margit sagt tschüss

  • Hallo Wacholderfrau, nach einer so kurzen Trockenzeit würd ich mich einer Situation in der ich Sekt ausschenken müßte nicht aussetzen - oder wirklich dafür sorgen daß das einmalig bleibt. Solche Situationen können ja auch im Nachhinein triggern und das ist ein Risiko das ich nicht eingehn würde. - Diese SHG hat viele Vorteile, aber in einer "realen" ist derAustausch doch nochmal intensiver (find ich); wieviel müßte man hier schreiben um ein 15-min-Gespräch wiederzugeben? Was ja nicht heißt das dies hier nicht sehr wertvoll wäre, in einem sehr REALEN Sinn. Wünsch dir Kraft für morgen wenns denn nicht mehr zu umgehen ist. Paß auf dich auf, auch für die Zukunft! LG Frank

  • Hallo Margit
    Nein, ich verstehe Dich nicht. Das ist aber auch nicht notwendig. Letztendlich sind es alles Entscheidungen, die Du alleine für Dich selbst fällst. Somit liegen die Verantwortung und die Konsequenz auch bei Dir alleine.
    Ich kann sicher hier schreiben, dass ich kein Problem damit habe Sekt auszuschenken. Ich bin Kellner. Das hat aber nichts mit deinem Leben und Erleben zu tun. Und ich habe in meinen Beruf erst wieder gearbeitet, nachdem ich ein paar grundsätzliche Dinge in meinem Leben verändert hatte. Nach gut acht Monaten Abstinenz (nicht „Trockenheit“) und nicht nach sieben Tagen „Wohlgefallen“.
    Nichts ist alternativlos. Es ist nicht wichtig, dass was ich gelernt habe zu zeigen. Es ist aber notwendig erlerntes zu nutzen und anzuwenden.
    LG. – Uwe.

  • Guten Morgen Frank,
    guten Morgen, Uwe,

    danke für eure Antworten.

    "Und das mit der Veranstaltung versteht ihr doch, oder" damit meinte ich, ob ihr versteht, dass mich das beschäftigt, und dass es mir lieber wäre, ich hätte heute damit nichts zu tun.

    Ich schätze eure direkten und klaren Worte, und die wünsche ich mir hier auch.

    Nichts ist alternativlos. Richtig. Aber dann müsste ich mich krank melden. Es ist mein Job heute Abend, Gäste zu begrüßen, dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht und zu moderieren.

    Genau genommen und das merke ich jetzt erst richtig, ist mir die ganze Geschichte viel zu viel heute.
    Die Anspannung, die dabei in mir entsteht, weil alles perfekt (mein Ding) sein muss, und weil tatsächlich auch viel an mir liegt, ist das eigentliche Problem, weil ich das dann mit Alkohol beheben musste.

    Uwe, ich kenne den Unterschied von Trockenheit und Abstinenz.
    Was du mir mit " nach sieben Tagen Wohlgefallen" sagen möchtest, ist mir nicht ganz klar.

    Also, für mich und für euch:

    es ist mir zuviel heute
    ich wünschte, ich könnte Zuhause bleiben
    und wäre der Belastung nicht ausgesetzt.

    Meine Verantwortung für mein Leben und mein Handeln ist mir bewusst.

    die Auseinandersetzung mit Uwe und Franks Antworten bringen etwas sehr Wichitiges in den Vordergrund.

    Margit schafft alles!!!
    Egal mit welchem inneren und äußerem Aufwand,
    Margit schafft das.
    Du kannst fordern, was du willst,
    kein Problem für Margit...

    Und das k... mich an.

    danke fürs Zuhören.

    Margit

  • Hallo Margit,

    du könntest mit deinem Chef sprechen, sodaß jemand anderes das macht.

    Kommt das öfters vor, daß du beruflich mit Alkohol zu tun hast?

    Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Linde,

    nein, in der Regel garnicht. Wir haben 2-3 Veranstaltungen im Jahr. Ansonsten im täglichen Ablauf nicht.
    Irgendwie geht mir das jetzt auf den Geist.

    Ich muss los. Melde mich wieder, sobald ich kann. Jedenfalls vor heute Abend.

    Danke Linde.

  • Wie wäre es mit einer Lesung mit guten Fruchtsäften?

    Hast du Angestellte, Mitarbeiter? Die können doch auch ausschenken.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • glück auf margit

    Zitat von Wacholderfrau

    "Und das mit der Veranstaltung versteht ihr doch, oder" damit meinte ich, ob ihr versteht, dass mich das beschäftigt, und dass es mir lieber wäre, ich hätte heute damit nichts zu tun.

    hhmmm ja - versteh ich - du meinst in ner "zwickmühle" zu stecken.

    Zitat von Wacholderfrau

    Nichts ist alternativlos. Richtig.

    eine alternative is: jemand anderes schenkt den sekt aus ... ne bessere wäre du schenkst o-saft aus!


    Zitat von Wacholderfrau

    Aber dann müsste ich mich krank melden.

    "feigheit vorm feind" das passt dir nich.

    Zitat von Wacholderfrau

    Genau genommen und das merke ich jetzt erst richtig, ist mir die ganze Geschichte viel zu viel heute.

    ... es ist mir zuviel heute

    ich wünschte, ich könnte Zuhause bleiben

    ehrlich währt am längsten.


    Zitat von Wacholderfrau

    ... Meine Verantwortung für mein Leben und mein Handeln ist mir bewusst.

    nimm sie war - diese verantwortung!


    Zitat von Wacholderfrau

    Margit schafft alles!!!

    und sie haben recht! du schaffst es auch zu sagen: "heute gibts o-saft oder wasser!" mit oder ohne erklärungen. (die meisten wollen nach der lesung autofahrn)

    schöne zeit - sorg dafür, dass es dir gut geht!

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!