Neu hier und im völligen Gefühlschaos und Gedankenwirrwarr

  • "...mit dem Wissen zwar, dass dieser hart für mich werden soll...." natürlich soll es heißen
    "...mit dem Wissen zwar, dass dieser hart für mich werden WIRD..."

    :)

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • Hallo zusammen,

    so, das Gespräch ist rum...und hinter mir liegen ein paar Stunden im völligen Gefühlschaos, das ich mit essen, schlafen, heulen, denken und wieder essen herum gebracht habe.

    Aber solangsam habe ich mich wieder gefangen und kann sagen, dass es eigentlich gut gelaufen ist und ich vielelleicht doch einiges gelernt habe in den letzten Wochen (nicht zuletzt durch Eunre Hilfe hier)

    Im Gespäch kam gleich rüber, dass er auf meine Hilfe gehofft hatte. (z.b. Wollte er noch ein paar Sachen im Keller lassen...meine Antwort dazu : NEIN!!! Er fragte ob ich ihm morgen mein Auto leihen könnte ....ich antwortete NEIN.....er fragte mich ob ich ihm Kohle ausleihen könnte...ich antwortete mit NEIN!!!
    Ich kann stolz auf mich sein....bin ich auch :)

    Als diese Dinge geklärt waren, wurde es etwas emotionaler, da ich ihm mein Gefühl mitteilte, dass ich merke, dass es nur um ihn geht,...wie es mir geht, wer mir hilft zwei neue Mitbewohner zu finden, danach frägt auch keiner...habe mich aber schnell wieder im Griff gehabt und somit ließ ich das Thema so stehen...schließlich ist keiner mehr für den anderen mehr veranatwortlich...auch er nicht mehr für mich.
    Aber traurig macht mich der Gedanke schon, dass ein Mensch in der Not echt nur noch an sich denkt...auf der einen Seite verständlich, dass er gerade nur an sich denken kann (keine Wohnung, kein Jo, keine Freundin, kein Geld, Drogen und Alk haben ihn im Griff)...aber es erschreckt mich...vor allem macht es mich fassungslos was ein Mensch alles verlieren kann auf Grund von Alk/Drogen und wie man sich verändert...dass man es überhaupt erst soweit kommen lassen kann....warum man nicht vorher merkt "Oje, da passieren Dinge, die tun mir nicht gut"

    Ich habe ihm aber auch noch gesagt, dass ich IHM von Herzen wünsche, dass er sich und sein Leben auf die Reihe bekommt und er irgendwann glücklich wird...glücklich mit sich...ohne Drogen....

    Er wiederum hat mir glaubhaft gesagt, dass er das alles so nicht wollte....dass er es sich anders gewünscht hätte ...dass er wirklich gedacht hat, mit mir schafft er es, sein Leben auf die Reihe zu bekommen....dass ich wissen soll, dass ich nicht nur irgend Eine für ihn gewesen bin...

    Und ich kann es so stehen lassen. Hänge keinem Gedanken hinterher, dass es vielleicht doch falsch war, mich zu trennen... habe keine Angst mehr, dass ich womöglich einen Menschen verlasse, der mich WIRKLICH geliebt hat und ich es mein Leben lang bereuen werde, da danach niemand anderes mehr kommne wird...

    So wie es jetzt gerade ist, ist es ok....nicht gut oder gar perfekt...aber ok :)


    Liebe Grüße
    Herze

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • Hallo das klingt doch den Umständen entsprechend gut.
    Ich hätte mir so einen Abschluß gewünscht.
    Mein Xy straft mich mit völliger Nichtachtung,es ist garnight so leicht mit einem Suchtkranken auf menschliche Art und Weise auseinander zu gehen.
    Das liegt sicher daran das man sich schon vorher viel zuviel verletzt hat?!
    Irgendwie war man sich mal besonders nah,vielleicht näher als es gesund gewesen wäre und diese extreme Nähe ,schafft auch extreme Verletzbarkeit.
    Und unter Alk schwinden auch die Grenzen /Hemmungen schamlos die wunden Stellen des anderen auszunutzen um zu verletzen.(die Kontrolle über den anderen zu behalten)
    Meiner kannte meine ,,verlassen werden Ängste,,und spielt sie immer wieder gegen mich aus.
    Ich bin fast daran zerbrochen und will das nie mehr erleben.
    LG R..

  • Renate
    die Phase der Nichtbeachtung haben wir auch gehabt...nicht nur jetzt nach der Trennung, sondern auch des öfteren schon in der Beziehung. Und das auszuhalten tut wahnsinnig weh; macht einen wahnsinnig und wie Du im letzten Satz gesagt hast: irgendwann zerbricht man dran.

    Aber genau DAS hast Du erkannt!!! Halte Dir stets vor Augen, dass Du es wert bist, dass man Dir mit Achtung und Respekt begegnet...Du bist es wert, dass man Dir die Angst vom Verlassen-Werden nimmt (bzw Dich in Deiner Arbeit an Dir selbst darin unterstützt, diese Ängste zu verlieren)...und nicht, dass man Dich damit unter Kontrolle hat!!!!

    Ganz liebe Grüße und eine herzliche Umarmung
    Herze

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • und schon wieder hin und her gerissen...
    merke zwar so deutlich wie nie zuvor, dass es kein Zurück mehr gibt mit uns (kam gerade wieder betrunken nach Hause....fluchend, Türe knallend...dann wieder Liebesbekundigungen unter Tränen)....genau DIESES Unberechenbare macht mir Angst und möchte ich nicht mehr...

    und dennoch plagt mich jetzt doch das schlechte Gewissen, dass ich ihn ins offene Messer rennen lasse...frage mich, ob meine Härte wirklich nötig und vor allem richtig ist???
    Soll ich ihm nicht doch wenigstens anbieten, dass er ein paar Sachen hier lassen kann?? Würde ihm das eher helfen, sich wieder auf die Reihe zu bekommen oder wäre es genau das Falsche???

    Ich weiß grad wieder gar nicht, was richtig ist...

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • Erstmal danke für deine moralische Unterstützung .
    In deinem Fall würde ich raten ,,alle Sachen raus,, sonst hat er gefühlt noch den Fuß in deiner Tür.
    Sprich einen Grund für weitere Treffen /Abholungen.
    Tu dir das nicht an sonst geht es dir genauso wie mir gerade,wir kommen so doch nicht zur Ruhe die wir brauchen um uns zu sortieren/finden.
    Das ist wie sterben auf Raten.

    Ich umarme dich und schicke dir Durchhaltevermögen.

    LG R...

  • Liebe Herze,

    ich finde es ganz verständlich, dass du dir in dieser Situation unsicher bist und dich fragst, ob du nicht vielleicht gerade „Schuld“ auf dich lädst oder ihm das Leben unnötig schwer machst.
    Lass’ noch ein wenig Zeit vergehen (bei mir waren es gefühlte Jahrhunderte) und dann kommt der Moment, an dem du wirklich innerlich weißt, dass es richtig und gut war, ihn an dieser Stelle „aufzugeben“ oder besser: ihn wieder in seine eigene Obhut zurückzugeben.
    Er muss zu sich selbst finden, damit er wieder zu anderen finden kann. Genau wie wir.
    Bei uns tut es weh. Bei ihm tut es auch weh. Das ist, glaube ich, leider die Begleiterscheinung beim Zu- sich-kommen ohne Dämpfer (Sucht/Abhängigkeit). Das habe ich schon bei so vielen hier gelesen.
    Aber der Moment, in dem der Schmerz nachlässt, tut einfach nur gut. Man tritt sich selbst anders gegenüber. Und ich glaube, man tritt dann auch andern anders gegenüber.
    Aber diesen Weg muss jeder allein gehen. Und dann, vielleicht, kreuzen sich die Wege wieder. Aber es hilft nicht, wenn man durch die Straßen hetzt in der Hoffnung, der andere könnte einem hinter der nächsten Ecke? begegnen, oder vielleicht der übernächsten?, oder der überübernächsten?, :evil: wie lange soll ich denn hier jetzt noch einsam durch die Stadt rennen :twisted: :?::cry::cry:

    So verliert man den Blick für das, was um einen herum vorgeht.
    Fiona Apple: I walk a little faster.

    Du bist stark :!: Du hast viel zu geben :!: Aber du bist es auch wert, ebenso viel zu bekommen :!: :!: Und das geht nur auf Augenhöhe.

    Ich drücke dich ganz fest!
    Lea

    If you know where you stand
    then you know where to land ...

  • Danke Euch für Eure Antworten

    Ich denke, dass ich solangsam echt an den Punkt gekommen bin, wo ich nicht mehr schwach werden würde, wenn er z.B. nochmal kommen müsste um die Sachen zu holen..
    Aus diesem Grund frage ich mich, ob ich ihm nicht doch noch einmal meine Hand reichen sollte?? Ich habe aber wahrscheinlich Angst davor, dass ich mir vielleicht ewig ein schlechtes Gewissen machen würde; würde er wirklich nun völlig abstürzen...auch wenn ich vom Kopf her weiß, dass ICH das nicht brauche....dennoch ist es ein besch**** Gefühl, den anderen so unten zu sehen....und das Gefühl zu haben, "Jetzt sei nicht so hart....Dir gehts doch mittlerweile wieder ganz gut...jetzt helf ihm doch"....der Gedanke, dass er jetzt vielleicht seinen Tiefpunkt hat und womöglich durch meine nicht-Hilfe den Absprung auf den richtigen Weg nicht schaffen würde quält mich grad...


    ARRgghhh

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • liebe herze,

    mitleid ist echt ein ganz grosses problem grad bei der coabhängigkeit. nur bringt es DICH weiter wenn du vor lauter mitleid schwach wirst?

    kannst du an DICH denken?

    es ist an IHM sich auf zu richten und an IHM sich um sein leben zu kümmern. nicht an dir!

    versuche das mitleid in dir mal an zu schauen das du empfindest und frag dich für DEIN leben ob es DIR weiter hilft.

    hart ists wirklich zu lesen wie sich jemand wie du aufgrund seines mitleids wieder in die richtung coabhängigkeit bewegt und schwach wird. das bedeutet dann ne extra runde im kreis.

    wenn du hart bleibst dann wirst DU DIR helfen und irgendwann verschwindet das schlechte gewissen in dir. denn eins ist sicher, DU kannst nichts für SEINEN alkoholismus, seine sucht. also zieh dir da nicht seinen schuh an.

    ich weiss selbst es ist so hart da klar zu bleiben und sich bewusst darüber sein, jeder schritt auf ihn zu ist dein weg zurück in deine abhängigkeit von ihm.dann biste wieder drin, so schnell kanst garnicht scheuen. willst du das?

    gruß
    melanie

  • Ihr Lieben,

    taused Dank für Eure Antworten!!!
    Werde sie mir morgen in Ruhe durchlesen...jetzt muss ich erstmal hier raus aus der Wohnung...ich höre nebenan ein Heulen, dann wieder Fluchen, Dinge durch die Gegend werfen...ich halt das grad nicht aus und muss hier raus.

    Liebe Grüße und nochmal Danke!!!!!

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • Ihr Lieben,

    war übers Wochenende weg und bin gerade heim gekommen. XY ist nun ausgezogen....denke er wird nochmal kommen, da er noch n paar Sachen hier hat...
    so jetzt heißt es sacken lassen, realisieren und verarbeiten

    Fühl mich auf der einen Seite erleichtert, auf der anderen Seite beschissen...

    Adieu altes Leben....

    Hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende

    Ganz liebe Grüße
    Herze

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • Hallo Herze,

    ich wünsche dir jetzt ganz viel Ruhe um zu dir zu kommen.

    Ich kenne deine Traurigkeit, wir trauern um etwas, das es so wie wir es uns
    erträumten gar nicht mehr gibt, oder noch nie gab.

    Jetzt kannst du irgendwann wieder anfangen zu träumen und vielleicht werden diese Träume dann sogar wahr. :)

    Ganz liebe Grüße und einen dicken Drücker an Mutti´s Busen ;) .

    Marion

  • Liebe Marion,

    vielen lieben Dank für deine Worte!! Tut gut :)


    Liebe Grüße und eine feste Umarmung

    Herze

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • Hallo Herze.
    Ich kann deine Gefühle sooo gut verstehen,vor einiger Zeit ging es mir ebenso.
    Aber die Gute Nachricht!! es vergeht und wird viiiiel besser,versprochen.
    Ich weiß inzwischen das es der Wunsch war den ich betrauert und begraben habe und nicht die Wirklichkeit,denn die wollte ich(wir) so ja garnicht haben.
    Wir alle haben doch nicht kopflos gehandelt sondern eine Schmerzgrenze war erreicht/überschritten,nennen wir es mal Selbsterhaltungstrieb,etwas in uns wußte genau wenn wir noch einen Schritt mit dem XY weitergehen sitzen wir auch in dem Loch ,wo die drinsitzen und wer hilft uns dann?????
    Damit hätten wir dem Anderen auch nicht geholfen aber wir hätten dann den Rest von uns auch noch aufgegeben.Glaubst du das hätte die Sucht interessiert oder das Verhalten des XY geändert?
    Ganz sicher nicht!!
    Jetzt können die Xy für sich entscheiden ob sie weitermachen wie gehabt oder etwas ändern.
    Ob das irgendwann nochmal auf einem gemeinsamen Weg hinführt,wer weiß das schon?
    In den meisten Fällen haben wir viel zu spät gehandelt ,zuviele Verletzungen/Einschränkungen/Respektlosigkeiten etc.
    Mir wird das gerade sehr bewußt.Ob man das vergessen kann?
    Die Zeit wird es zeigen.
    Ich drücke dich ganz fest ,du bist nicht alleine.
    Liebe Grüße R...

  • hallo,

    vergessen kann man das nie, man kann lernen damit um zu gehen, die zeit heilt zwar die wunden aber das alles hinterlässt narben. die tun ab und zu dann noch weh, selbst jahre später. aber nicht mehr so dolle und wenn sie zwicken, dann meisst dann, wenn die sogenannte co falle dann auch wieder zu schnappt. für mich ist das meine alarmanlage geworden, die mich inzwischen vom ein oder anderen co rückfall geschützt hatte. so kann ich ach damit ganz gut leben ;)

    gruß
    melanie

  • Ihr Lieben,

    so der Auszug zieht sich ganz schön in die Länge...kein Wunder wenn man sich nur die Birne vollhaut...
    Gerade ist er dabei, seinen letzten Kram zusammen zu packen. Ein Anblick, der mir auf der einen Seite das Herz zerreiß (was ist mit dem Mann geworden, der damals mein Herz erobert hat...der Mann der es geschafft hat, dass ich mich nach einer schweren Enttäuschung wieder auf jemanden einlassen konnte).....auf der anderen Seite bestärkt es mich in meiner Entscheidung, dass ich ihm den Laufpass gegeben habe, wenn ich ihn so fertig sehe....wie würde meine Zukunft wohl aussehen mit ihm?? Kinder-no go. Und die möchte ich auf jeden Fall irgendwann mal haben...

    Er hält sich immer wieder die Hände an den Bauch, wahrscheinlich zeigt der übermäßige Alkkonsum in den letzten Wochen/Monaten seine Auswirkungen...aber darüber darf ich mir keine Sorgen mehr machen.

    Was mich aber gerade beschäftigt: Er meinte, dass er gerade nix lieber täte als auf stationären Entzug zu gehen. Da er aber ohne festen Wohnsitz ist, sei das nicht möglich...er müsse also erstmal das regeln bevor er auf Entzug gehen kann. Ist das wirklich so? hat da jemand Ahnung von Euch?
    Weil, ob er das mit der Wohnung hinbekommt bezweifel ich...ohne Job und in der jetzigen Situation...

    Ich habe ihm vorhin noch gesagt, dass ich ihm wünsche, dass er irgendwann mal aufwacht ...und dazu gehört auch, mal zu überdenken, ob die Leuts, mit denen er so rumhängt wirklich Freunde sind. Ich hab ihm unter Tränen gesagt, dass DIE ihm eben nicht mal sagen, dass er mit der Scheiße aufhören soll, weil sie ja das Selbe tun. In meinen Augen ermuntern die sich noch gegenseitig zum Selbstzerfall....Er solle sich mal fragen, warum ich ihm so oft gesagt habe, dass er mit dem Sch*** aufhören soll...nicht um ihn zu bevormunden, sondern weil er mir verdammt wichtig ist.....ich wünsche ihm so sehr, dass er das irgendwann mal sieht....

    Liebe Grüße
    Herze

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn hat - egal wie es ausgeht.

  • Herze, nur Mut!(brauche ich auch, da auch meiner in den kommenden Tagen oder Wochen seine Sachen packen wird). Aber es wird schon alles da rauskommen. Ich überlege mir jetyt schon wie ich kleine Änderungen in der Wohnung mache. Sein Arbeitszimmer vor allem soll mich nicht mehr an ihn erinnern. Irgendwanneinmal will ich es auch streichen.
    Leider weiss ich nicht, ob das ,was er mit dem Wohnsitz da behauptet stimmt. Vielleicht stellst du die frage mal im Alkoholiker- Bereich?Aber auch das sollte nun sein Problem sein. Mir fällt es auch nicht leicht meine Hilfe nicht anzubieten. Meiner hat kein Auto/Führerschein, ist aber gezwungen das Kind von hier abzuholen und zurückzubringen. Immer war soz. die ...Taxifahrerin der Familie und nun ist es schon komisch ihm nicht mehr diese Hilfe anbieten zu können/wollen. Es ist hart aber das ist unsere neue Rolle. Und sie ist gesünder, wie du auch selber weisst.

  • hallo Herze.....;)
    und gruss aus dem süden..

    also das mit dem festen wohnsitz ist doch quatsch..
    ja heidernei..wo kämen wir da hin...?

    nein nein, wenn XY will dann kann und ist er im handumdrehn in einer klinik

    übrigens ich war auch mal so was wie XY, bin jetzt trocken und weiss von was ich rede

    rein gefühlsmässig würde ich ihm aber jetzt nicht die möglichkeiten/wege verklickern, wie er in eine klinik kommt, damit bewegst du dich gleich wieder auf der co-schiene...das soll er / muss er selbst hinkriegen, wo man nachts um 11 noch stoff herkriegt weiss er ja auch..;-)

    klingt bissl hart, aber nur so kanns gehn

    gruss sinnfinder

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