Hallo zusammen,
ich bin CO-Abhängig und getrennt von meinem xy.Mir geht es soweit ganz gut.Ich mache immer wieder kleine Fortschritte.Eine Frage, über die ich immer Mal wieder nachdenke:Was muss xy noch alles verlieren/erleiden/erleben bis er ernsthaft was gegen die Sucht unternimmt?
Mir geht es dabei nicht um ihn persönlich oder um mich oder die Beziehung.Es interessiert mich allgemein.Wenn man alles verloren hat,der Arzt einem 1-3 Jahre bei der Lebensführung gibt.
Die Aussage:ich schaff es "einfach"(einfach?) nicht aufzuhören sagt eigentlich schon alles.
Ich frage mich:Warum macht es nicht "Klick".Gehts noch tiefer?
Vielleicht ist es jemandem von euch auch so schwer gefallen,zu verstehen und was zu ändern.Vielleicht kann mir von euch jemand einen Hinweis darauf geben, damit ich es nachvollziehen kann.
Wenn ich den Tod vor Augen hätte,wär mir Angst und Bange und ich würd mir alle Hilfe holen die ich kriegen könnte.Was macht es so schwer?
Lg Flower 40