Hallo Forum
geht es Euch auch so, daß man an manchen Tagen einfach in allem ein Problem sieht? An anderen Tagen nimmt man sich mühelos einen Berg Arbeit vor und schafft den dann auch? Schon allein der Gedanke, den anstehenden Aufgaben gewachsen zu sein beschleunigt das Denk- und Konzentrationsvermögen.
Ich habe heut so einen Tag "zwischendrin" - bin motiviert aber habe zu wenig Schlaf. D.h. ich reagiere schnell gereizt und fühle mich irgendwie undefiniert unzufrieden.
Was tut Ihr um gut drauf zu sein? Muß man gut drauf sein? Wie hoch ist die Gefahr nasse bzw. in meinem Fall Co-Gedanken zu haben, wenn man unzufrieden ist? BZW anders rum gefragt: Wie wichtig ist die Zufriedenheit, um einen Rückfall auszuschließen? Wie geht ihr mit
Tagen um, an denen Ihr "unleidig" seid?
LG Nys