• Hallo zusammen,

    es wird ja immer wieder gerne Vergleiche gezogen zum Beispiel vom Rauchen zu Alkohol oder anderer Suchterkrankungen .

    Was bringt es dem einzelnen denn für sich als Alkoholiker es zu tun? schwächt es nicht die eigen Krankheit ? Verliere oder verwässre ich da nicht den Blick auf das wesentliche ?

    Bin gespannt.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    ich habe ja solche Vergleiche angestellt.

    Ich halte diese Vergleiche bzgl. der Funktionsweise von Suchterkrankungen und der gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft für absolut machbar und zutreffend.

    Fresssucht z.B. halte ich für wesentlich fataler und lebensverkürzender als Alkoholsucht.

    Hilft mir vielleicht bei dem Gedankengang, dass es mich ja sooo schwer nun auch nicht erwischt hat.
    Ich kann abstinent leben und "fertig ist der Lack".
    Auf Essen verzichten wird einem Fresssüchtigen nicht wirklich helfen können.
    Der muss also lernen, kontrolliert zu essen !
    Ich hab mich grad heute gefragt, was wohl ein MS-Kranker ob der "Probleme" denken muss, die wir hier wälzen.
    Also meine "Alkoholabhängigkeit" bekommt keinen weiteren Schub, wenn ich abstinent lebe und die Pulle von mir fernhalte.
    Da darf ich auch mal "fröhlich" zur Kenntnis nehmen, dass ich es noch "gut getroffen" habe.

    LG Jürgen

  • Hallo Juergen

    wie du das "Andere" bewertest mag richtig sein . Aber was hilft es mir als Alkoholiker ?

    Es ist doch eine eigenständige Krankheit die eventuell Ähnlichkeiten aufweist jedoch in der "Heilung" andere Prozesse unterworfen ist . Und sie endet nun mal tödlich wenn ich sie nicht stoppe. Irre ich mich da?

    Ich hatte meine Alkoholkrankheit ohne Vergleich gestoppt sowie das Rauchen ohne Vergleich mit Anderem .

    Gruß hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hi Hartmut! ...

    Also ich denke die Abhängigkeiten zu Vergl in Bezug auf die "Heilung" ist sinnlos (war zumindest bei mir so) ich habe für's saufen aufhören, bzw. zu lernen trocken zu leben völlig andere A.tritte gebraucht, wie beim Rauchen.....

    Allerdings finde ich Vergleiche ziehen beim erkennen einer Sucht unabdingbar, wobei diese Phase ja hier im Forum schon abgeschlossen ist, hier geht's ja nicht mehr um Diagnostik......

    Grüße Sven. ......

  • Hallo Hartmut,

    Zitat

    Und sie endet nun mal tödlich wenn ich sie nicht stoppe. Irre ich mich da?

    ich kann die Frage - was Deine Person betrifft - nicht beantworten.
    Das kannst Du Dir aber selbst und tust es ja auch.

    Für andere einzelne Personen kann ich die Frage ebenso wenig beantworten.
    Für mich schon mit : erhebliche Gefahr auf alkoholbedingten Unfalltod oder fahrlässige Tötung anderer im Strassenverkehr.
    Das hat mir gereicht fürs Aufhören und fürs nicht mehr Anfangen.

    Ich werde nicht wieder anfangen zu saufen, weil ich die Alkoholkrankheit für nicht immer tödlich halte.

    Das Leben kommt wohl oft dem Tod durch Alkoholkrankheit mit anderen Krankheiten zuvor - z.B. Lungenkrebs - kann ja nicht jeder 100 werden.
    Mein Vater ist funktionierender Trinker seit 40-50 Jahren und wird sicher nicht auf der Strasse und auch nicht mit Sicherheit am Saufen sterben.
    Dazu ist er zu zuverlässig anderen gegenüber, hart gegen sich selbst und der Alkohol zu billig.

    Ich habe im Rahmen von sozialer Arbeit auch viel zu oft mit obdachlosen, aktiven Alkoholikern zu tun, als dass ich mir den Kopf darüber zerbrechen wollte, dass die alle "der Alkoholteufel holen" wird.
    Auch wenn in dieser Gruppe die Häufigkeit am höchsten ist.
    Ich akzeptiere jeden - ob er trinken möchte oder nicht - und das möchte sogar die Mehrheit derer, die ich auf der Strasse kennenlerne.

    Letztlich geht es bei der sozialen Arbeit auch eher um konkrete Hilfe, den Alltag, Krankheiten auf der Strasse zu bewältigen und darum überhaupt erst einen (vertrauensvollen) Kontakt aufzubauen.

    LG Jürgen

  • Huhu Hartmut,

    bei mir hat der Blick auf meine anderen Süchte (Beziehungs-, Ess- und Onlinespielesucht) meinen Blick auf das Wesentliche sogar bestärkt. Im Kern arbeiten diese Süchte bei mir nach genau demselben Schema und bei allen habe ich gemerkt, wenn ich abstinent werde, ist die Sucht zum Stillstand gebracht. Da ich bei den anderen Süchten (im Gegensatz zum Alkohol) schon Rückfälle hatte, habe ich auch diesen Irrweg abgeklappert, gemerkt wohin es führt, und wieder aufgehört.

    Letztendlich hat es meine Alkoholabstinenz bestärkt.

    LG
    Pleja

  • glück auf hartmut


    nich alles was hinkt is n fußkranker
    (vergleiche hinken - aber eben nich nur vergleiche)

    Zitat von Hartmut

    ... Und sie endet nun mal tödlich wenn ich sie nicht stoppe. Irre ich mich da?

    nönönönö - da hast du vollkommen recht.

    zur veranschaulichung von zusammenhängen stell ich gern vergleiche an.
    was alkoholkrankheit is und wie sie sich auswirkt kann nur n alkoholiker nachvollziehn.
    hier lesen aber auch co und eka die gern begreifen wolln warum ihr xy/xx oder ihr elternteil so sind wie sie sind bzw so handeln wie sie s tun.
    und gewisse ähnlichkeiten zu anderen süchten oder anderen krakheiten gibt s schon.

    wie könnte "vergleichen" uns(mir) schaden?


    Zitat von Hartmut

    Ich hatte meine Alkoholkrankheit ohne Vergleich gestoppt sowie das Rauchen ohne Vergleich mit Anderem .

    ja - da hab ich mich auch noch nur um mich gekümmert.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo,

    einen Vergleich zu einer anderen Abhängigkeit habe ich persönlich doch noch zu bieten.
    Witzigerweise habe ich dies bereits vergessen vorhin ...
    Ich hatte vor 7-8 Jahren noch eine - edit, Medikamentenbezeichung entfernt, Linde - ( Medikamentenabhängigkeit ) am Hals, neben der bestehenden / beginnenden Alkoholabhängigkeit. War durch eine Schmerzerkrankung und Selbstmedikation mit den - edit, Medikamenten - und Alkohol so entstanden.

    Ich habe vor 7-8- Jahren die - edit, Medikamente - innerhalb von 6-8 Wochen runterdosiert und nie wieder eingenommen. Auch nie wieder darüber nachgedacht. Aber noch weitergetrunken, da mir meine Alkoholabhängigkeit entweder nicht klar war oder die Schmerzen die "Weitermedikation befürworteten".

    Mein Prinzip und der Umgang mit beiden Suchterkrankungen ist aber identisch:

    Niemals Wiedereinnahme eines abgelegten Suchtmittels.

    Es ist für einen abstinenten Alkoholiker allemal besser ein paar Jahre (sogar mehr als vorher ) weiterzurauchen,
    als auch nur ein einziges Mal wieder zum Alkohol zu greifen.

    LG Jürgen

  • Ich glaube auch (aber vielleicht ist das nur bei mir so), dass es einen enormen Unterschied gibt zwischen Alkoholsucht und Nikotinsucht.
    Denn das eine (Alk) beeinflusst meine Denke - und das andere "nur" meinen Körper!!

    Die Sinne bleiben beim Rauchen fast oder sogar gleich gut! Beim Alk verändert sich unsere Psyche!

    Also, das ist jedenfalls meine Meinung. Gesellschaftlich gesehen ist Alk auf jedenfalls störender!
    Nikotin ist sicher körperlich auch nicht zu unterschätzen. Doch das merkt die Umwelt nicht so!
    Prinzessin?

    Fini

  • Hallo

    Ganz interessant der Vergleich Nikotinsucht und Alksucht.

    Beim Rauchen wird seltsamerweise nicht unterschieden zwischen

    kontrolliertem Rauchen (was es ja auch gibt) und Suchtrauchen.

    Einer der das Rauchen aufgegeben hat, raucht nicht mehr nennt sich

    aber nicht "Nikotiniker".

    Ich habe bis vor 7 Jahren täglich 70 Zigarretten geraucht und dann

    mit der Einsicht aufgehört, dass mein Leben sich schnell dem Ende

    zuneigt wenn ich mit diesem Dreck nicht aufhöre.

    Für meinen Körper war die Schinderei mit Nikotin schlimmer als mit Alk.

    Nicht mehr zu trinken war für mich einfacher als nicht mehr zu rauchen.

    Soviel von mir zum Thema Suchtvergleich.

    Ansonsten stimme ich mit Jürgens Statements in diesem Thread überein.

    lg

    der Poster

  • Zitat von Poster

    Ich habe bis vor 7 Jahren täglich 70 Zigarretten geraucht

    Hi Poster,

    70 Zigaretten am Tag ? Da hat man aber kaum noch Zeit für andere Sachen, oder ? :)

    Kennst Du wirklich viele Genussraucher oder Gelegenheitsraucher ? Aus meiner Erfahrung heraus gibt es die nur selten und die gehen dementsprechend auch vernünftig dosiert mit Alkohol um.

    Ich zähle mich eher zu den Suchtmenschen...d.h., ich kann mit all den üblichen Suchtmitteln nicht vernünftig umgehen...ich hatte bis vor zwei Jahren 10 Jahre lang nicht geraucht, dann immer mal wieder nen Schnapper gemacht und ratzfatz war ich auch wieder dabei...und genauso könnt ich mir das mit dem Alkohol auch vorstellen, insofern sehe ich für mich durchaus Parallelen zwischen dem Alkohol und dem Nikotin. Bei mir hilft da nur eines: Komplett die Finger weglassen...vom Alkohol und vom Nikotin...
    Komischerweise hab ich damals, als ich aufgehört habe, extra an Silvester so viel gesoffen, daß mir am Tag danach keine Zigarette mehr geschmeckt hat...so hatte ich das geplant und so hat das auch funktioniert...und gleichzeitig hab ich da unbewußt wohl den Grundstein zur Alkoholsucht gelegt...so nach dem Motto: Lieber Saufen als Rauchen...
    Nach zehn Jahren glücklichen Nichtrauchens dachte ich, ich könnte ja dosiert mal wieder eine Zigarre rauchen...aus der Zigarre wurde nun wieder tägliches Qualmen.

    Was ich eigentlich sagen will und auch viel kürzer hätte formulieren können:

    Dosiert funktioniert bei mir nicht...ganz oder gar nicht...und bei mir heißt das in Bezug auf Alkohol ganz klar gar nicht...die Zigs kommen auch noch dran.

    LG Andreas

  • Hallo Poster!

    Zitat

    Beim Rauchen wird seltsamerweise nicht unterschieden zwischen

    kontrolliertem Rauchen (was es ja auch gibt) und Suchtrauchen.

    Könntest du mir bitte die Unterschiede erklären? An was machst du das fest ob jemand kontrolliert raucht oder Suchtraucher Ist?

    Als Raucherin habe ich die Erfahrung gemacht dass ich nach einer jahrelangen Rauchabstinenz im nullkommanichts wieder bei der gleichen Menge war wie vorher.

    Für mich gilt auch beim Rauchen die absolute Abstinenz wenn ich nicht mehr rauchen will.


    Hallo Andreas!

    Zitat

    Kennst Du wirklich viele Genussraucher oder Gelegenheitsraucher ? Aus meiner Erfahrung heraus gibt es die nur selten und die gehen dementsprechend auch vernünftig dosiert mit Alkohol um.

    Meiner Meinung nach hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, auch als ständiger Raucher bin ich in der Lage vernünftig mit Alkohol umzugehen.

    Ich habe eben "nur" die eine Sucht nach Zigaretten.

    Liebe Grüsse
    Speranza



    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo,

    und schon sind wir da , was ich eigentlich meinte :) Wir sind beim Rauchen angelangt obwohl die Frage doch eindeutig gestellt war.

    Zitat

    Was bringt es dem einzelnen denn für sich als Alkoholiker es zu tun? schwächt es nicht die eigen Krankheit ? Verliere oder verwässre ich da nicht den Blick auf das wesentliche ?

    ich denke , das es sicherlich wie auch hier schon beschreiben , Ähnlichkeiten im Suchtverhalten gibt und man auch unterschiedlicher Meinung sein kann ,das Alkohol nicht zwangsläufig umbringt. Für mich macht er das , denn er ist viele schwere Krankheiten erst der Auslöser.

    Ich muss mir doch keine Gedanken über andere Süchten machen, wenn ich trocken werden will. Lenkt doch von der eigentliche Intention ab. Das hat doch zeit bis ich stabil bin .Das dauert nun mal nach meine Erkenntnisse etwas länger. Vielleicht denke ich auch zu kompliziert.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Speranza,

    Zitat

    Könntest du mir bitte die Unterschiede erklären? An was machst du das fest ob jemand kontrolliert raucht oder Suchtraucher Ist?

    das ist in etwa so einfach, wie die Feststellung, dass jemand anderes Alkoholiker ist - schlicht nicht möglich. Es gibt wie immer die üblichen Indizien ...

    Zitat

    Meiner Meinung nach hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, auch als ständiger Raucher bin ich in der Lage vernünftig mit Alkohol umzugehen.

    Ich habe eben "nur" die eine Sucht nach Zigaretten.

    na das will ich doch für Dich hoffen ... :)
    Wenns mal schlimmer wird, in der richtigen Gesellschaft bist du ja bereits.

    LG Jürgen

  • Zitat von Hartmut

    Ich muss mir doch keine Gedanken über andere Süchten machen, wenn ich trocken werden will. Lenkt doch von der eigentliche Intention ab. Das hat doch zeit bis ich stabil bin .Das dauert nun mal nach meine Erkenntnisse etwas länger. Vielleicht denke ich auch zu kompliziert.

    Gruß Hartmut

    Da sind wir mal einer Meinung und ich glaube, daß Du da nicht zu kompliziert denkst...ich sehe es auch so, daß es wichtiger ist, erst mal Trocken zu bleiben.
    Ich könnte mir vorstellen, daß die Anfangseuphorie bei Neutrockenen (die ich ja leider nicht habe) dazu führt, gleich noch mehr anzupacken...das halte selbst ich für gefährlich...genau aus diesem Grund versuch ich derzeit auch nicht mehr, die Ursachen für meine Alkoholsucht zu erforschen...das könnte zu viel Energie kosten, die mir bei meinem Bestreben, dauerhaft trocken zu bleiben, möglicherweise entscheidend fehlen könnte.

    LG Andreas

  • Hallo Hartmut,

    Zitat

    Ich muss mir doch keine Gedanken über andere Süchten machen, wenn ich trocken werden will. Lenkt doch von der eigentliche Intention ab. Das hat doch zeit bis ich stabil bin

    da bin ich 100% Deiner Meinung.
    Ich halte mich übrigens für stabil abstinent und gestatte mir daher auch "Gedankenabschweifungen" zu anderen Süchten.
    Ich habe sowieso nicht vor, ein einmal abgelegtes Suchtmittel wieder einzunehmen.
    Dafür müsste ich mit etwas Vergangenem wieder anfangen.
    Dazu neige ich per se gar nicht.

    LG Jürgen

  • Hallo carpenter,

    Zitat

    Ich könnte mir vorstellen, daß die Anfangseuphorie bei Neutrockenen (die ich ja leider nicht habe) dazu führt, gleich noch mehr anzupacken...das halte selbst ich für gefährlich...genau aus diesem Grund versuch ich derzeit auch nicht mehr, die Ursachen für meine Alkoholsucht zu erforschen...das könnte zu viel Energie kosten, die mir bei meinem Bestreben, dauerhaft trocken zu bleiben, möglicherweise entscheidend fehlen könnte.

    ich nehme an, dass war eher sarkastisch gemeint, oder ?
    Euphorie über Abstinenz ist nämlich unangebracht und macht leichtsinnig.
    Freude an anderen Dingen, die einem (wieder) gelingen, ist doch auch ok.

    Ansonsten lebe ich auch mit der 98:2 Regel.
    Die Akzeptanz, "alkoholabhängig" zu sein - ohne Hinterfragen von Gründen - erspart mir 98% Kopfkino und Nachdenken,
    was ich mir an Begegnungen mit Alkohol zumuten möchte.

    LG Jürgen

  • Zitat von juergenbausf


    ich nehme an, dass war eher sarkastisch gemeint, oder ?
    Euphorie über Abstinenz ist nämlich unangebracht und macht leichtsinnig.
    Freude an anderen Dingen, die einem (wieder) gelingen, ist doch auch ok.

    Ansonsten lebe ich auch mit der 98:2 Regel.
    Die Akzeptanz, "alkoholabhängig" zu sein - ohne Hinterfragen von Gründen - erspart mir 98% Kopfkino und Nachdenken,
    was ich mir an Begegnungen mit Alkohol zumuten möchte.

    LG Jürgen

    Hallo Jürgen,

    nee, war nicht sarkastisch gemeint, sondern nur eine Feststellung. Ich bin einerseits froh, daß mir diese Euphorie fehlt und damit verbunden auch diese Stimmungseinbrüche nach der Euphorie, frag mich aber trotzdem, warum das bei mir anders läuft...ich mach mir da schon so ein paar Gedanken...
    Im Übrigen war es Dein Post in meinem Thread, der mich dazu gebracht hat, mich eben nicht mit den Ursachen meines Alkoholismus, sondern lieber mehr mit der Trockenheit an sich zu beschäftigen. An dieser Stelle nochmal danke für den guten Tipp.

    LG Andreas

  • Hallo Hartmut!

    Zitat

    und schon sind wir da , was ich eigentlich meinte Wir sind beim Rauchen angelangt obwohl die Frage doch eindeutig
    gestellt war.

    Sorry für meine Zwischeneinlage aber Posters Aussage sprang mir förmlich ins Auge und hat mich neugierig gemacht, bin auch schon wieder weg :wink:


    Hallo Jürgen!

    Zitat

    na das will ich doch für Dich hoffen ...
    Wenns mal schlimmer wird, in der richtigen Gesellschaft bist du ja bereits.

    .... nönönö dann besser das Rauchen aufhören, denn Alkohol war für meine Person noch nie ein Thema, schlichtweg ich trinke nicht und bin froh und glücklich darüber nicht unter dieser Sucht zu leiden.

    Jetzt aber weg hier :)

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

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