Tips von alkoholkranke oder ehemalige alk. Partner

  • Hallo an alle die alkoholabhängig sind oder es waren,

    ich bin co-abhängig und lebe mit meinen alkoholkranken Mann zusammen.
    Ich hätte einfach gern auch mal die andere Seite gesehen.
    Ich hätte gern ein paar Tips von Euch, wie ich mir das Leben zusammen mit meinen Mann erleichtern kann bzw. hätte ich gern mal gewußt, was erwartet Ihr von Eurem Partner? Wie soll er reagieren?
    Wenn man die andere Seite kennt und weiß, was in so einen Menschen vorgeht, dann kann man vielleicht auch ganz anders damit umgehen.
    LG :?:

  • Hallo Goldband (hast Du das etwa von Goldbrand abgeleitet? :shock: )


    Als ich noch gesoffen hab, da fand ichs immer gut wenn Morgens der Kasten Bier aufgefüllt war. Essen machen und einkaufen gehen, der ganze Kram der mich beim saufen gestört hat, den hat sie halt gemacht. Vielleicht gäbe es ja da noch ein, zwei Dinge die Du für Deinen Mann erledigen könntest, damit er`s etwas einfacher hat sich zuzuschaufeln? (Ironie aus!)

    Deine Situation wird sich erst dann verbessern, wenn er aufhört zu trinken oder Du ihn verlässt. In dem Du ihm das Leben noch erleichterst, bewirkst Du genau das Gegenteil von dem was Du eigentlich (hoffentlich) willst, nämlich das er etwas gegen sein Krankheit unternimmt und Du Deinen Frieden findest.


    ist nicht böse gemeint (ist ja auch schon spät), lg Maik

  • Guten Morgen,


    ich möchte mich für den ersten Teil meines letzten Beitrages entschuldigen. Es war sehr unsensibel von mir und ich würde auch nicht wollen dass mich jemand so in einem Forum begrüßt, in dem es um ein sehr ernstes Thema geht.

    Von daher entschuldige bitte!

    Dein Leben wird immer von den Launen Deines Mannes abhängig sein und Du wirst es ihm nie Recht machen können. Irgendwas wird er immer finden um Dir für irgendetwas die Schuld zu geben. Er sollte sich dringest in ärztliche Behandlung begeben. Das einzige was Du tun kannst ist ihn dazu drängen und wenn er es nicht einsieht, Deinen eigenen Weg zu gehen. Er muß etwas gegen seine Sucht unternehmen, nicht Du!


    lg Maik

  • Hallo Goldband,

    dass du Co-Abhängig bist hast du ja schon erkannt. Aber weist du wirklich was das bedeutet? Deine Fragestellung hat fast schon so eine Antwort, wie von aik, herausgefordert.

    Für Co-Abhängige gibt es ja auch so Grundbausteine. Kennst du diese schon?

    Du solltest dich jetzt nicht damit beschäftigen, wie du ihm sein Leben, so angenehm wie möglich machen kannst, denn dann wird es für dich noch schlimmer.

    Das einzige was du tun kannst ist, mit ihm zu reden (wenn er nüchtern ist) und versuchen, dass er einsieht Hilfe zu brauchen.

    Ansonsten solltest du auch dich schauen, das es dir gut geht...

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Hallo Contemplation,

    zuerst mal danke für Deine Antwort und ich bin auch nicht böse.
    Ich bin nicht zart beseidet, sonst könnte ich meinen Job nicht ausführen und auch so nicht weitermachen. Also Ihr könnt auch ruhig mal was nicht ganz so nettes zu mir sagen. Ich bin auch lieber für die Wahrheit, auch wenn die manchmal hart ist.
    Aus Deiner Antwort lese ich heraus, dass man es einen Alkoholiker nie
    recht machen kann. Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist einen Alkoholiker wirklich alles egal, Hauptsache er hat seinen Alkohol.
    Ich würde das ja auch so machen, aber es lässt sich nun mal nicht alles trennen, wenn man zusammenlebt. z.B. habe ich gedacht, so nun zahle ich mal diese Versicherung nicht für meinen Mann, soll er sehen, wie er klar kommt und was war das Ende vom Lied: Wir hatten keinen Versicherungsschutz und ausgerechnet in dieser Zeit hatte ich einen Schaden und hätte gerade diese Versicherung gebraucht. So nun hatte ich mich wieder ins eigene Fleisch geschnitten Verstehst Du, wieso es nicht einfach ist mit so jemanden zusammen zu leben.
    LG

  • Guten Morgen Goldband123,


    Alles egal, alles egal vielleicht nicht. Du kannst schon eine Rolle in seinem Leben spielen, wenn Du das Spiel mitspielst. Keine Kritik, keine Angriffe auf seine Person, auf sein Trinkverhalten.

    Du wirst Dir aber nie sicher sein können wie er über Dich denkt, seine Gefühle für Dich sind, welche Rolle Du in seinem Leben spielst. Alkohol wird für einen Alkoholiker immer vor allem anderen kommen, an erster Stelle stehen.

    Du wirst für Dich selber herausfinden müssen, wie Du Dein zukünftiges Leben verbringen möchtest. Soll es so weitergehen, oder willst Du ein normales Leben führen, so wie es andere Paare führen. Mit gegenseiter Achtung, Respekt und vor allem in Ruhe.

    Wenn Du mal genau drüber nachdenkst, sollte der Versicherungsschutz in Deiner Geschichte einen eher geringeren Stellenwert bekommen. Die Probleme liegen da eher woanders.


    LG Maik

  • Hallo Goldband, erst einmal willkommen hier.

    Zu Deiner Frage:

    Den aktuellen Zustand könnt ihr noch lange so fortführen. ich gehe davon aus, dass noch einiges funktioniert z.B. Arbeitsplatz, Darstellung nach aussen. Ich kenne Ehepaare, da funktioniert das ein Leben lang. Je nach Sachlage wird das durch den Co. dann auch durch Alkohol, Medikamente etc. kompensiert. Eines sollte klar sein: der Zustand/ die Beziehung wird nicht besser sondern verschlechtert sich schleichend.
    Das sollte dir klar sein.

    In meiner stationären Therapie letztes Jahr waren wir zu fünft. Grund dafür war bei allen ein letztes Ultimatum der Familie: Entweder wir oder der Alkohol....Ich denke ohne "big bang" geht es nicht, allein kommt man selten zur Besinnung.

    ich persönlich bin im Nachhinein natürlich dafür sehr dankbar, sonst hätte sich nichts wirklich geändert. Vergess Phrasen wie "hab alles im Griff" "kann jederzeit auf Alkohol verzichten", alles Selbstbetrug, (wahrscheinlich kennst du die schon) es wird sich nichts ändern.

    Sorry für die offenen Worte, denke aber, alles andere bringt nichts.

    Noch eine schöne Woche wünscht

    Volkmar

  • Hallo Nora,
    ich habe meinen Mann schon oft genug gesagt, dass es mich stört, ich habe wirklich schon alles probiert: schimpfen, ignorieren, drohen.......
    Eigentlich habe ich gedacht, dass ich nicht die typisch co-abhängige bin,
    da ich die Sucht meines Mannes nach aussen hin nicht verheimliche. Ich suche auch nicht krankhaft nach Flaschen oder schütte sie aus. Im versuche aber auch nicht mehr dagegen anzukämpfen, da sich sowieso nichts ändert. Ich versuche einfach mein Leben so gut wie möglich zu meistern und aus der Situation das Beste zu machen, einfach mehr für mich, was aber nicht immer ganz so einfach ist.
    LG

  • Hallo Goldband,

    ganz so logisch war es wohl doch nicht: Nasse Alkoholiker haben überwiegend sehr wohl einen eigenen Willen. Sie wollen trinken und das möglichst, ohne dass ihnen ständig jemand auf den Nerven herumtrampelt und an ihnen herumzerrt. Wer will schon eine Dauerschleife aus Vorwürfen?! Aus diesem Grund gibt es so viele Alkoholiker, die ihren Stoff auch zu Hause verstecken.

    Es gibt bestimmte Muster, die im Zusammenhang mit Alkoholismus auftreten (können), doch kann man Alkoholiker so wenig zusammen in einen Pott schmeißen wie Co-Abhängige oder Beziehungssüchtige. Viele Fragen könnte ich daher gar nicht beantworten, da ich Eure Männer nicht kenne und nicht weiß, was in deren Köpfen sonst noch so abgeht.

    Ich finde es nur immer wieder höchst erstaunlich, wie viele Menschen sich über ihre saufenden Partner auslassen und fassungslos sind, weil die nichts an ihrem Verhalten ändern, ihren Tiefpunkt nicht erreicht haben, aus dem Hamsterrad aussteigen und sich Hilfe holen, der Sauferei ein Ende setzen, obwohl man sie kritisiert, beleidigt, beschimpft, ihnen den Spiegel vorgehalten oder ihnen gedroht hat, sie zu verlassen, während man sich gleichzeitig auf den Hintern plumpsen lässt, die eigene Ohnmacht bejammert, alles erträgt, sich selbst bemitleidet und sich darin noch gegenseitig bestärkt und u. U. jahrelang in dieser Schleife (Sucht) verharrt. Es gibt kein bequemes oder erträgliches Leben an der Seite eines nassen Alkoholikers und keine Opfer außer den Kindern, die man aus diesem Sumpf befreien sollte. Ich spreche keinem Co-Abhängigen seinen Leidensdruck ab, aber auch für ihn/sie gilt: Kümmere Dich und hole Dir Hilfe und Unterstützung. Davon gibt es genügend.

    Es ist halt oft etwas dran an dem Satz: „Solange der Alkoholiker einigermaßen funktioniert…“. Manchmal funktioniert so eine Beziehung jahrelang und es kommen erst Beschwerden über die Sauferei, wenn plötzlich eine andere Frau im Spiel ist.
    Wie blind kann oder möchten wir also sein und wer verdrängt nun meisterhafter?

    Aber das ist schlussendlich nicht die Frage. Dies ist eine SHG und wir sollten bemüht sein, uns gegenseitig zu unterstützen, indem wir von unseren Erfahrungen berichten.
    Ich bin Alkoholikerin, war 6,5 Jahre trocken und habe dann einen Rückfall gebaut, der mich 1,5 Jahre gekostet hat. Ich war Co-Abhängig und Beziehungssüchtig, was für mich ein Riesenunterschied ist! Stück für Stück arbeite ich mich aus jeder Abhängigkeit heraus und es hat mich manchmal unglaublich viel Kraft gekostet. Das geht natürlich alles nicht von heute auf morgen und mir wurde nichts geschenkt, aber ich bewege mich. Täglich! Wenn jetzt noch jemand so freundlich wäre, mir mit einem (natürlich gepolsterten) Knüppel aufs Köpfchen zu klopfen, könnte ich vielleicht sogar die Qualmerei einstellen, aber vermutlich muss ich auch das wieder allein erledigen… ;)

    Wir können nur uns selbst ändern, nicht die Anderen. Unterstützung ist nur sinnvoll und hilfreich, wenn der abhängige Partner sich bereits in Bewegung gesetzt hat und etwas unternimmt gegen seine Sucht und auch dann gibt es keine Garantien für gar nichts.
    Ich hatte eine Beziehung zu einem alkoholkranken Mann. Wir haben beide irgendwann mit dem Trinken aufgehört und hatten uns im trockenen Zustand dann absolut nichts mehr zu sagen.

    Gruß
    Katharsis

  • Hallo Katharsis,

    ich gehe bereits seit 2 Jahren zur Caritas zur Beratung, suche einen passenden Phsychologen und habe mich hier angemeldet um Hilfe zu finden. Was soll ich denn noch machen ohne gleich meine ganze Existenz aufzugeben?
    LG

  • Guten Morgen,


    würdest Du denn wirklich "Deine" Existenz aufgeben? Was ist denn das was Ihr jetzt habt? Willst Du denn eines Morgens aufwachen und dann bemerken dass Du Dein ganzes Leben für eine verlorene Sache gekämpft hast? Du sagst es ja selber, dass Du bereits seit zwei Jahren zur Caritas gehst. Aus zwei Jahren werden schnell zehn. Der Mensch ist sehr leidensfähig und gewöhnt sich irgendwann auch an die schlimmsten Lebensumstände. Ich spreche da aus Erfahrung. Irgendwann ist alles egal und dann hast Du verloren.


    Viel Kraft, lg Maik

  • Hallo Goldband,

    ich würde Dir wünschen, dass Du wieder anfängst, zu leben, Freude hast und Spaß :) . Das ist nicht möglich an der Seite eines nassen Alkoholikers.

    Es wirkt auf mich so, als würdest Du versuchen, Dir das Zusammenleben mit ihm einfach erträglicher zu machen und Dich neben ihm einzurichten. Du schreibst nicht von der Verzweiflung, weil Du den Mann noch so liebst und ihm unbedingt helfen möchtest, aus seiner Sucht auszusteigen.
    Das ist auch völlig okay, denn nicht Jede/r ist ja automatisch Co-Abhängige/r, nur weil er mit einem Suchtkranken Partner zusammenlebt und sich aus diversen (diffusen) Gründen nicht trennen will. Deine Unabhängigkeit und Distanz in dieser Hinsicht könnte Dir im Gegenteil Unterstützung sein auf Deinem Weg.

    Immer wieder stellen natürlich Menschen dieselbe Frage: „Soll ich etwa meine ganze Existenz aufgegeben um aus der Schleife herauszukommen? All das, was ich mir (zusammen mit dem Partner) erarbeitet habe?“ Es sind ja oft nicht ausschließlich materielle Überlegungen.

    Und jedes Mal frage ich zurück: „Was bedeutet denn für Dich Existenz? Was ist ein Haus mit schönem Garten wert, wenn in Deinem Heim noch ein Anderer herumschleicht, dem Du aus dem Weg gehen oder ständig seine Stimmungen ausloten musst?! Den man mit letzter Kraft erträgt, weil man den Kampf längst aufgegeben hat. Wenn niemand mehr zu Besuch kommt, da auch für andere Menschen diese Konstellation unerträglich wird. Wenn Freunde bereits genervt reagieren, weil man ewig und drei Tage immer dasselbe Thema wälzt, da man tagtäglich damit lebt und kaum noch etwas Erfreuliches zu erzählen hat. Wenn man zwar materielle Sicherheit hat, aber absolut keine Freude mehr daran, seine finanziellen Mittel zu nutzen um sich etwas Schönes zu gönnen.
    Natürlich kann man z.B. mit einer Freundin eine tolle Reise unternehmen und Spaß haben. Dann geht es zurück nach Hause und das ganze Elend holt einen wieder ein, Erholungswert ist damit gleich Null.

    Wir wissen doch letztendlich alle, dass es ein furchtbares Gefühl ist, in einer Beziehung einsam zu sein und sich unwohl zu fühlen. Tagtäglich, ohne Aussicht auf Besserung. Vielleicht noch ein paar kraftraubende Machtspielchen dazwischen aus lauter Frust. In seinem eigenen Zuhause, an einem Ort, an dem man sich sicher und wohl fühlen können sollte.

    Deine Existenz ist vermutlich täglich genauso viel wert wie meine Familie, meine Freunde, mein Job, mein Zuhause, mein ganzes Leben… wenn ich trinke oder als Co-Abhängige nicht mein eigenes Leben, sondern das des Partners lebe.
    Ich habe mir vor meiner Entscheidung gesagt: „Wenn es mir schon nicht wirklich gut geht, dann soll es mir auch nicht schlechter gehen als nötig!“
    Wir können oft nicht alles gleichzeitig haben und müssen eine Entscheidung treffen. Für uns selbst und das eigene Leben. Darin besteht für mich das ganze „Geheimnis“.

    „Was soll ich denn noch machen, ohne GLEICH meine ganze Existenz aufzugeben?“
    Eine Zeitlang Rumgeeimer bei Dir, plus zwei Jahre Beratung bei der Caritas und nichts hat sich verändert oder gar verbessert. Wie viele Jahre Deines Lebens willst Du insgesamt in ein vermutlich hoffnungsloses Unterfangen investieren und worauf wartest Du?

    Ich bemühe mich wirklich nicht zu vergessen, dass ich täglich lebe und möchte Zeit, Energien und mein Leben nicht mehr damit verschleudern, mich in Zwänge zu verstricken.
    Natürlich trinkt ER und versaut Euch beiden damit das Leben und natürlich erscheint es ungerecht, dass Du dann Strapazen, Unannehmlichkeiten, Einbußen, vielleicht vorläufig Einsamkeit und Veränderungen auf Dich nehmen müsstest, obwohl Du absolut keine Anteile an seiner Sauferei hast, aber letztlich würdest Du es für DICH tun und für DEIN Leben, damit es DIR besser geht, denn offensichtlich kann er es sich leisten, alles so weiterlaufen zu lassen.

    Ich kann wieder durchatmen und habe ein Zuhause, in dem ich mich absolut wohlfühle. Niemand verdirbt mir mehr jede noch so kleine Freude und ich kann täglich wieder mehr lachen als jemals zuvor. Das ist für mich ein Stück Freiheit und Geborgenheit, die ich mir selbst geschaffen habe und ich möchte es nicht mehr missen (müssen).
    Total bewundernswert, dass Du mir nicht für meinen letzten Beitrag verbal den Kopf abgerissen hast ;-).

    Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem Weg, wie immer der auch aussehen mag.

    LG
    Katharsis

  • hallo goldband

    woher nimmst du die gewissheit das deine existenz bei einer trennung verloren ist. warst du schon beim anwalt und hast dir mal alles auseinander rechnen lassen? aber wenn du nur lange genug wartest wird irgendwann alles weg sein. einen nassen alkoholiker interessiert nun mal nur der alkohol. und selbst wenn du noch mal von forn anfangen mußt, na und. ich habe mit 4 kindern vor dem nichts gestanden als ich mich vor 10 jahren getrennt habe, einzig das dach überm kopf war noch da. heute habe ich ein freies selbtbestimmtes leben, mir gehts gut damit. wenn ich meinen mann heute mal sehe, sehe ich ein körperliches und geistiges wrak. da ist nichts mehr von dem mann den ich mal geheiratet habe. ich kann den gedanken gar nicht denken was wäre wenn ich mich nicht getrennt hätte. alles in mir sträubt sich diese gedanken auch nur ansatzweise durchzuspielen. ganz im gegenteil, ich frage mich immer wieder wieso ich nicht eher aus dem karussel ausgestiegen bin, warum ich erst wach wurde als mein leben auch in gefahr war. für mich wäre sehr viel viel einfacher gewesen wäre ich vielleicht schon nach 10 jahren statt nach 20 gegangen. aber das ist eben vermeindlich alles nicht einfach. informier dich was dir bei einer trennung zusteht, such dir ne wohnung und ab.

    tu du das was du von deinem mann vorderst, eine lebensveränderung. ihm kannst du da nichts vorschreiben, dir selbst aber sehr wohl.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

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